1. Und so wurden die Ritter beauftragt, Tomas festzusetzen.
  2. Wie der Zufall es will, hat er Garreg Mach vor [cdb]einigen Tagen verlassen.
  3. Sie nutzen die Gelegenheit, sich im Stillen [cdb]vorzubereiten, und werden ihn bei seiner Rückkehr gefangen nehmen.
  4. Es fällt mir schwer zu glauben, dass jemand [cdb]aus dem Kloster gegen uns intrigiert hat.
  5. Ja, es ist ein Schock - aber wir haben die Aussage [cdb]der Person, die er entführt hat, und all die Beweise, [cdb]die inzwischen aufgetaucht sind.
  6. Mich überrascht es also nicht, dass sie den Mann [cdb]festsetzen wollen.
  7. Ihn festzuhalten und zu befragen, könnte [cdb]unsere einzige Chance sein, mehr über [cdb]seine Mitverschwörer zu erfahren.
  8. Wer ist denn dieser Tomas? Ihr sagt, er arbeitet hier in der Bibliothek?
  9. Wer ist denn dieser Tomas? Ihr sagt, er arbeitet hier in der Bibliothek?
  10. Er hat mir sehr oft geholfen, wenn ich auf der Suche [cdb]nach den verschiedensten obskuren Büchern war. Ich [cdb]dachte immer, er wäre einfach ein netter alter Herr.
  11. Tomas ist die letzte Person, die mir bei dem Gedanken an einen gewalttätigen Entführer [cdb]in den Sinn käme.
  12. Ich habe mich umgehört - er ist anscheinend [cdb]schon seit über 40 Jahren Bibliothekar hier.
  13. Aber wieso er sich plötzlich entschlossen hat, [cdb]gegen die Kirche zu arbeiten, ist mir ein Rätsel.
  14. Vielleicht sind seine Gefühle in Bezug auf die Kirche [cdb]gar nicht so neu. Es könnte schon länger Anzeichen [cdb]dafür gegeben haben, die wir nicht bemerkt haben.
  15. Aber selbst wenn das so ist, was bringt es ihm, [cdb]eine Studentin zu entführen?
  16. Eine Vermutung äußern.
  17. Die Mutmaßungen anderen überlassen.
  18. Vielleicht ging es ihm um Lösegeld? Die verschleppte Studentin stammt aus einem Haus des Kaiserreichs.
  19. Vielleicht ging es ihm um Lösegeld? Die verschleppte Studentin stammt aus einem Haus des Kaiserreichs.
  20. Oder er wollte dem Ruf der Kirche schaden.
  21. Na, sieh sich einer an, wie du die Dinge mit [cdb]deinen neuen Mitstudenten erörterst. Sie [cdb]färben wohl auf dich ab.
  22. Es bringt nichts, darüber zu spekulieren. Wir [cdb]werden die Wahrheit erfahren, sobald die Kirche [cdb]ihn schnappt.
  23. Es bringt nichts, darüber zu spekulieren. Wir [cdb]werden die Wahrheit erfahren, sobald die Kirche [cdb]ihn schnappt.
  24. Werden wir das? Ich bezweifle, dass sie ihre Erkenntnisse mit aller Welt teilen werden.
  25. Eure Hoheit, hat dieser Mann die Banditen [cdb]angeheuert, die Euch in den Bergen [cdb]angegriffen haben?
  26. Das wurde mir gesagt, aber ich habe noch keine Bestätigung dafür. Es gibt wohl Beweise, die auf eine Verbindung zwischen ihnen und Tomas hindeuten.
  27. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich werde mich [cdb]nach dieser Sache nicht mehr wirklich sicher fühlen.
  28. Da bist du nicht allein - es machen einige Gerüchte [cdb]im Kloster die Runde darüber, wer noch ein Verräter [cdb]sein könnte.
  29. Man könnte meinen, die Kirche würde die Leute, [cdb]die sie in ihre Dienste stellt, genauer überprüfen.
  30. Vielleicht ist das leichter gesagt als ge-- Hey, hört ihr [cdb]das? Da draußen geht irgendetwas vor sich.
  31. Sind an den Toren alle bereit?
  32. Jawohl! Jeder Ausgang ist besetzt!
  33. So, so. Wie es aussieht, ist Tomas wieder da.
  34. Ich weiß nicht, warum ich das weiß, aber [cdb]du musst da raus. Und zwar schnell.
  35. Ohne ein Wort davonstürmen.
  36. Vor dem Hinauslaufen Tomas erwähnen.
  37. Warte, wo willst du denn-- Ach! Tomas!
  38. Ich glaube, er ist wieder da. Bin gleich zurück!
  39. Ich glaube, er ist wieder da. Bin gleich zurück!
  40. Sollten wir uns nicht noch kurz bespre-- Also gut, [cdb]wir sind direkt hinter dir!