Aber wir waren so beschäftigt damit, Lonato zu
[cdb]retten, dass wir Arianrhod nie richtig begutachten
[cdb]konnten. So schnell fängt man diese Größe nicht ein.
Aber wir waren so beschäftigt damit, Lonato zu
[cdb]retten, dass wir Arianrhod nie richtig begutachten
[cdb]konnten. So schnell fängt man diese Größe nicht ein.
Und jetzt sind wir zurück, um die Belagerung der
Festung zu durchbrechen.
Und jetzt sind wir zurück, um die Belagerung der
Festung zu durchbrechen.
Hätte Claude doch nur nicht diesen sinnlosen
Plan ausgeheckt...
Wir hätten all diese unnötigen Schlachten vermeiden
[cdb]und unzählige Leben retten können.
Aber glücklicherweise hat er uns damit die perfekte
Gelegenheit gegeben, zu beweisen, dass selbst Allianz
[cdb]und Königreich zusammen uns nicht gewachsen sind.
Sobald wir die Armeen von Faerghus vernichtet
[cdb]haben, wird unsere Überlegenheit für alle deutlich
[cdb]sichtbar sein.
Und wird das in der Zukunft zu weniger Toten
[cdb]führen? Denn das würde Ihre Majestät beruhigen.
Ich kann für nichts garantieren, was nicht in
[cdb]unserer Hand liegt.
Solange es Fanatiker gibt, die willens sind, für die
Kirche der Mitte zu sterben, werden wir Tote nicht
[cdb]vermeiden können.
Oh...
Wir haben die Belagerung der Allianz durchbrochen,
[cdb]also können wir auch die des Königreichs brechen!
Wir haben Glück, dass ausgerechnet ein Bollwerk
[cdb]wie Arianrhod Ziel der Belagerung geworden ist.
Das sollte nicht so nervenaufreibend werden wie
[cdb]beim letzten Mal.
Ja, aber letztes Mal hatte Graf Bergliez das
Kommando.
Wir müssen davon ausgehen, dass Graf Rowe wie ein
[cdb]dürrer Zweig einknicken und aufgeben wird, sobald
[cdb]er den ersten Soldaten den Berg erklimmen hört.
So wie ich es sehe, haben wir zwei Optionen.
Wir können den direkten Weg nach Arianrhod
[cdb]nehmen, oder wir warten, bis wir die Truppen des
Königreichs im Norden zerschlagen können.
Eine knifflige Entscheidung.
Als Profi im Einbunkern würde ich vorschlagen,
[cdb]dass wir zunächst die Umgebung sichern und so viele
Gefahren wie möglich aus dem Weg räumen.
Die Zeit hat höchste Bedeutung. Wir sollten schnell
[cdb]und entschieden angreifen.
Bernadetta zustimmen.
Petra zustimmen.
Wir müssen uns ohnehin um den Norden kümmern,
[cdb]sobald wir Arianrhod befreit haben. Es wäre also
[cdb]sinnvoller, wenn wir das gleich hinter uns brächten.
Wir müssen uns ohnehin um den Norden kümmern,
[cdb]sobald wir Arianrhod befreit haben. Es wäre also
[cdb]sinnvoller, wenn wir das gleich hinter uns brächten.
Die Schlacht wartet nicht auf uns. Wir sollten die
Stadt befreien, solange wir die Gelegenheit dazu
[cdb]haben.
Die Schlacht wartet nicht auf uns. Wir sollten die
Stadt befreien, solange wir die Gelegenheit dazu
[cdb]haben.
Halten wir uns beide Optionen offen und warten ab,
[cdb]wie sich die Lage entwickelt.
General Randolph!
Ja, Euer Majestät?
Sehr lobenswert, dass Arianrhod mit so wenigen
Soldaten gehalten werden konnte.
Danke, Euer Majestät, aber ich bin Eures Lobes nicht
[cdb]würdig. Schließlich ist es mir nicht gelungen, die
Belagerung zu unterbinden.
Die Zusammenarbeit mit Graf Rowe hat sich als
[cdb]schwierig herausgestellt und alles, was ich tun konnte,
[cdb]war, den Gegner in Schach zu halten.
Das allein ist schon lobenswert. Ein törichter Mann
[cdb]wäre dem Ruhm entgegengeeilt und hätte sich und
[cdb]denen, die ihm unterstellt sind, den Tod gebracht.
Während der anstehenden Befreiung wartet eine
[cdb]wichtige Aufgabe, General. Ich habe volles
Vertrauen, dass sie erfüllt wird.
Natürlich, Euer Majestät.
Mein Bruder und ich werden alles geben!
Sehr gut. Aber lasst euer Streben nach dem Sieg
[cdb]nicht unsere Leben kosten.
Wir haben noch viele Schlachten vor uns und
[cdb]müssen uns dementsprechend verhalten.