- Also kehren wir endlich in die Hauptstadt zurück.
Fühlt sich an, als wäre es eine Ewigkeit her.
- Also kehren wir endlich in die Hauptstadt zurück.
Fühlt sich an, als wäre es eine Ewigkeit her.
- Und wir kommen genau zur richtigen Zeit her.
Nach all den Schlachten können meine müden
Knochen ein bisschen Ruhe vertragen.
- Und wir kommen genau zur richtigen Zeit her.
Nach all den Schlachten können meine müden
Knochen ein bisschen Ruhe vertragen.
- Da stimme ich voll und ganz zu.
- Diese Pause kann uns dabei helfen, uns auf den
Kampf gegen den Bleichen Dämon vorzubereiten.
- Ähm, ja. Was das angeht...
- Ähm, ja. Was das angeht...
- Ich habe ein wenig darüber nachgedacht... und ich
[cdb]glaube nicht, dass wir uns weiterhin so darauf
[cdb]versteifen müssen.
- Ich habe ein wenig darüber nachgedacht... und ich
[cdb]glaube nicht, dass wir uns weiterhin so darauf
[cdb]versteifen müssen.
- Aber was ist mit Kommandantin Berling und deinen
[cdb]alten Verbündeten? Die, die brutal abgeschlachtet
[cdb]wurden, erinnerst du dich?
- Du meintest doch, dass es dein Traum wäre,
[cdb]sie zu rächen.
- Und denk nur daran, wie viele Probleme der Bleiche
Dämon dir gemacht hat, seit du dich dem Kaiserreich
[cdb]angeschlossen hast!
- Versteh mich nicht falsch - ich würde immer noch
[cdb]gern beweisen, dass ich der bessere Kämpfer bin.
- Versteh mich nicht falsch - ich würde immer noch
[cdb]gern beweisen, dass ich die bessere Kämpferin bin.
- Aber stell dir vor, was wäre, wenn wir so jemanden
[cdb]auf unserer Seite hätten. Niemand könnte uns
[cdb]aufhalten.
- Aber stell dir vor, was wäre, wenn wir so jemanden
[cdb]auf unserer Seite hätten. Niemand könnte uns
[cdb]aufhalten.
- Es ist Zeit, dass ich meine Bedürfnisse hintanstelle
[cdb]und diesen Krieg beende - zum Wohl meiner
Freunde.
- Es ist Zeit, dass ich meine Bedürfnisse hintanstelle
[cdb]und diesen Krieg beende - zum Wohl meiner
Freunde.
- Oder hältst du das für einen Fehler?
- Oder hältst du das für einen Fehler?
- ...
- Die Söldner des Bleichen Dämons haben sowohl für
[cdb]das Königreich als auch für die Allianz gekämpft.
- Die Söldner des Bleichen Dämons haben sowohl für
[cdb]das Königreich als auch für die Allianz gekämpft.
- Sie kämpfen für keine bestimmte Sache und es
[cdb]kümmert sie nicht, wer am Ende siegt - es geht ihnen
[cdb]nur darum, wer sie am besten bezahlt.
- Sie kämpfen für keine bestimmte Sache und es
[cdb]kümmert sie nicht, wer am Ende siegt - es geht ihnen
[cdb]nur darum, wer sie am besten bezahlt.
- Und jetzt, wo sich der Staub etwas gelegt hat,
[cdb]hätten wir die Gelegenheit, sie auf unsere Seite zu
[cdb]locken.
- Und jetzt, wo sich der Staub etwas gelegt hat,
[cdb]hätten wir die Gelegenheit, sie auf unsere Seite zu
[cdb]locken.
- Und ich dachte, du hättest Köpfchen. Denk doch mal
[cdb]darüber nach.
- Sie haben für verschiedene Gruppen gearbeitet,
[cdb]aber dabei stets gegen das Kaiserreich gekämpft.
Warum sollten sie sich ihm jetzt anschließen?
- Und warum glaubst du, dass unsere Soldaten an der
Seite einer Person kämpfen wollten, die Hunderte
[cdb]ihrer Kameraden auf dem Gewissen hat?
- An deiner Meinung festhalten.
- Über Arvals Worte nachdenken.
- Als ob noch nie jemand die Seiten gewechselt hätte.
Komm schon.
- Als ob noch nie jemand die Seiten gewechselt hätte.
Komm schon.
- Wir haben eine Menge Leute unter uns, die einmal
[cdb]dem Königreich oder der Allianz gedient haben,
[cdb]und auch sie haben sich gut eingefügt.
- Wir haben eine Menge Leute unter uns, die einmal
[cdb]dem Königreich oder der Allianz gedient haben,
[cdb]und auch sie haben sich gut eingefügt.
- Ja, aber im Gegensatz zum Bleichen Dämon sind sie
[cdb]nicht allein für so viele Tode verantwortlich.
- Tja... Na gut, das stimmt.
- Tja... Na gut, das stimmt.
- Wie schön, dass wir uns verstehen.
- Sag mal, Arval...
- Sag mal, Arval...
- Ja?
- Warum ist es so wichtig für dich, dass der Bleiche
Dämon stirbt?
- Warum ist es so wichtig für dich, dass der Bleiche
Dämon stirbt?
- Na, weil ich mir Sorgen um dich mache natürlich!
Also... zumindest glaube ich, dass das der Grund ist.
- Arval, raus mit der Sprache.
- Arval, raus mit der Sprache.
- Ich schätze, es kommt mir einfach wie unser
Schicksal vor. Wie etwas, für das wir vorherbestimmt
[cdb]sind.