1. Unsere Späher sind von der Festung Merceus [cdb]zurückgekehrt. Es scheint weniger los zu sein, [cdb]als wir erwartet hatten.
  2. Das bedeutet wohl, dass der ehemalige Herzog Aegir [cdb]uns dazu bringen will, die Festung anzugreifen, um [cdb]seine geringere Truppenstärke auszugleichen.
  3. Die Zahlen sprechen für ihn. Man benötigt dreimal [cdb]so viele Truppen wie die Verteidiger, um eine Burg [cdb]durch eine Belagerung einzunehmen.
  4. Obwohl das nur gilt, wenn man die Burg frontal [cdb]angreift...
  5. Also haben wir einen Plan, oder was? Ich meine, [cdb]die Festung Merceus ist im Prinzip uneinnehmbar.
  6. Hehe. Da war dieses eine Mal, als wir weit nach der Sperrstunde nach Hause kamen und versuchten, uns [cdb]in die Festung zu schleichen.
  7. Wie sich herausstellte, führte kein Weg hinein. Die Wachen hielten uns für Banditen und Vater schrie [cdb]uns an, bis er seine Stimme verlor. Die gute alte Zeit.
  8. Die guten Nachrichten sind, dass wir von einem Durchgang in die Festung erfahren haben, der seit [cdb]ihrer Konstruktion geheim gehalten wurde.
  9. Die schlechten Nachrichten sind, dass Aegir während [cdb]seiner Zeit als Premierminister wahrscheinlich auch [cdb]von seiner Existenz erfahren hat.
  10. Insofern er nicht vollkommen den Verstand verloren [cdb]hat, wird er den Durchgang auf irgendeine Weise [cdb]verteidigen.
  11. Die Festung ist ein Gigant. Wir könnten kleinere Gruppen zusammenstellen und an vielen Stellen Angriffe vornehmen.
  12. Wenn der Erfolg uns krönt, können wir die Tore von [cdb]innen heraus öffnen und dem Gegner eine Überraschung vorbereiten.
  13. Wenn das Kaiserreich sein eigenes Blut vergießt, [cdb]spielen wir anderen Regionen damit nur in [cdb]die Hände.
  14. Wir sollten eine Lösung finden, die die Verluste [cdb]auf beiden Seiten minimiert.
  15. Ähm, ist das der Teil, bei dem ich einsteige?
  16. Denn, also... Wenn man jemanden aus seinem Versteck locken will, tut man es nicht, indem man [cdb]seine Haustür eintritt.
  17. Das wird sie nur weiter in die Defensive treiben. Also... ich glaube, wir sollten stattdessen versuchen, [cdb]mit ihnen zu reden.
  18. Geht das nur mir so, oder findet noch jemand, dass [cdb]in dieser Ecke der Welt das unkontrollierbare Chaos [cdb]herrscht?
  19. Warum setzen wir nicht einfach alle unsere Pläne [cdb]in die Tat um? Die nötigen Truppen dafür hätten wir.
  20. Warum setzen wir nicht einfach alle unsere Pläne [cdb]in die Tat um? Die nötigen Truppen dafür hätten wir.
  21. Versuchen wir einfach alles, was uns zur Verfügung [cdb]steht, und sehen dann, was funktioniert. Wir haben [cdb]die nötigen Truppen dafür.
  22. Versuchen wir einfach alles, was uns zur Verfügung [cdb]steht, und sehen dann, was funktioniert. Wir haben [cdb]die nötigen Truppen dafür.
  23. Wir können Soldaten hineinschmuggeln, den [cdb]geheimen Durchgang nutzen, mit ihnen verhandeln [cdb]und gleichzeitig rohe Gewalt anwenden.
  24. Wir können Soldaten hineinschmuggeln, den [cdb]geheimen Durchgang nutzen, mit ihnen verhandeln [cdb]und gleichzeitig rohe Gewalt anwenden.
  25. Solange einer dieser Pläne aufgeht, gewinnen wir.
  26. Solange einer dieser Pläne aufgeht, gewinnen wir.
  27. Das ist gar nicht mal so ein übler Plan... Und er [cdb]kam nicht von mir! Unglaublich!
  28. Also, der Teil mit der „rohen Gewalt“ ist ein wenig [cdb]riskant, aber du lernst dazu, das muss man schon [cdb]sagen!
  29. Hm. Eine interessante Idee.
  30. Aber was ist mit den Geiseln? Wenn wir uns den Weg freikämpfen, ist es wahrscheinlich, dass sie [cdb]getötet werden.
  31. Das werde ich nicht zulassen.
  32. Und auch wenn mein Vater ein verdorbener Adliger [cdb]ist, so ist er doch noch ein Adliger und würde keine Unschuldigen töten, nur weil das Blatt sich wendet.
  33. Ich hoffe, dass du recht hast, Ferdinand - obwohl ich [cdb]glaube, dass man nie weiß, wozu jemand fähig ist, [cdb]bevor derjenige handelt.
  34. Wir werden sofort mit diesem Plan fortfahren und [cdb]ihn je nach Situation anpassen.
  35. Wir dürfen nicht versagen. Nicht hier, nicht jetzt.