Oh, du bist zurück. Wie stehen die Dinge in
Fhirdiad?
Oh, du bist zurück. Wie stehen die Dinge in
Fhirdiad?
Die Berichte stimmen. In der ganzen Stadt sind
[cdb]seltsam anmutende Waffen aufgestellt.
Soweit ich das einschätzen kann, sind die
Stadtbewohner selbst jedoch unversehrt.
Ich freue mich, mitteilen zu können, dass Graf
Rodrigue und Sir Gustave ebenfalls in Sicherheit sind.
Das wurde uns bestätigt.
Das ist großartig! Wo sind sie jetzt?
Das hatte ich schon erwartet, aber das sind trotzdem
[cdb]erfreuliche Nachrichten. Wie ist ihr jetziger Status?
Nachdem sie sich daran gemacht hatten,
Herzogin Ifan zu befreien, flohen sie mit einigen der
[cdb]gefangen genommenen Ritter aus dem Schloss.
Mit den wenigen Waffen ausgerüstet, die sie finden
[cdb]konnten, haben sie den Kampf in die Stadt selbst
[cdb]verlagert.
Mein Vater erstaunt einen immer wieder aufs Neue.
Das sollte mittlerweile eigentlich keine Überraschung
[cdb]mehr sein.
Die Armeen der Adligen des Westens besetzen zudem
[cdb]nicht als Einzige die Hauptstadt. Da sind noch
[cdb]andere, die wir bisher nicht identifizieren konnten.
Ich bezweifle, dass selbst die großen Kämpfer Graf
Rodrigue und Gustave in der Lage sein werden, noch
[cdb]lange durchzuhalten.
Klingt, als steckten sie in der Klemme. Wir sollten
[cdb]uns darauf konzentrieren, für ihre Sicherheit zu
[cdb]sorgen, nicht wahr?
Klingt, als steckten sie in der Klemme. Wir sollten
[cdb]uns darauf konzentrieren, für ihre Sicherheit zu
[cdb]sorgen, nicht wahr?
Nicht so hastig. Wieso, meinst du, veranstalten die
[cdb]beiden überhaupt all das Aufsehen?
Um für eine Ablenkung zu sorgen, ich weiß. Aber das
[cdb]bedeutet meiner Ansicht nach trotzdem nicht, dass
[cdb]wir sie einfach im Stich lassen sollten.
Um für eine Ablenkung zu sorgen, ich weiß. Aber das
[cdb]bedeutet meiner Ansicht nach trotzdem nicht, dass
[cdb]wir sie einfach im Stich lassen sollten.
Das sehe ich auch so, Felix. Ich werde meinen Vater
[cdb]nicht einfach sterben lassen.
Außerdem glaube ich nicht, dass Seine Majestät
[cdb]wollen würde, dass wir ihn retten, wenn dafür zwei
[cdb]seiner loyalsten Getreuen geopfert werden müssten.
Na schön, wir werden ihnen helfen, wenn wir
[cdb]können. Klingt das besser?
Jedenfalls werden wir den König nicht retten können,
[cdb]solange die Stadtbewohner noch in Gefahr schweben.
Jedenfalls wird der Keiler nicht aus diesem Loch
[cdb]hervorkommen, solange der Feind die Stadt noch
[cdb]besetzt.
Dann liegt die Sache doch klar auf der Hand. Wir
[cdb]ziehen zum Schloss und räumen auf dem Weg dorthin
[cdb]in der Stadt auf.
Dann ist unsere Antwort klar. Wir rücken zum
Schloss vor und machen auf unserem Weg dorthin
[cdb]den feindlichen Soldaten in der Stadt den Garaus.
Dann ist unsere Antwort klar. Wir rücken zum
Schloss vor und machen auf unserem Weg dorthin
[cdb]den feindlichen Soldaten in der Stadt den Garaus.
Annie und ich kennen diese Straßen besser als unsere
Westentaschen. Wir können euch führen!