1. Ich habe eine Nachricht, Euer Majestät! Die [cdb]kaiserliche Armee hat einen Angriff auf das ehemalige Gebiet von Arundel gestartet!
  2. Uff! Sie sind uns auf die Schliche gekommen!
  3. Und? Wie stehen die Dinge in Arundel?
  4. Die Truppe, die wir zur Stärkung ihrer Verteidigung [cdb]entsandten, hält das Schloss noch, aber sie wird arg [cdb]bedrängt und hält vielleicht nicht mehr lange durch.
  5. So schlimm, hm? Könnten sie in der Festung Spione [cdb]unter uns geschleust haben?
  6. Selbst wenn, wäre das eine seltsame Entwicklung. Wir [cdb]haben eine beachtliche Anzahl Soldaten dort gelassen, [cdb]die sowohl Arianrhod als auch Arundel bewachen.
  7. Unter diesen Umständen könnte man meinen, dass Felix' Einheit allein ausreichen würde, um den Feind [cdb]fernzuhalten.
  8. Aber dieser Feind marschiert unter dem Banner der Schwarzen Adler. Es scheint sich um das persönliche Bataillon der Kaiserin zu handeln!
  9. Edelgard versucht, Arianrhod persönlich [cdb]einzunehmen?
  10. Edelgard versucht, Arianrhod persönlich [cdb]einzunehmen?
  11. Die Kaiserin ist voller Tatendrang, das muss ich ihr [cdb]lassen. Es braucht wirklich Mumm, um sich gleich- [cdb]zeitig mit dem Königreich und der Allianz anzulegen.
  12. Wenn du mich fragst, fühlt es sich ziemlich gewagt [cdb]an, uns weiter auf den Westen zu konzentrieren, [cdb]während die kaiserlichen Truppen im Anmarsch sind.
  13. Darauf drängen, Arianrhod zu helfen.
  14. Darauf drängen, die Rebellion im Westen zu unterbinden.
  15. Wir müssen Arianrhod zur Hilfe kommen. Wenn wir [cdb]nicht bald losreiten, könnte die Festung fallen.
  16. Wir müssen Arianrhod zur Hilfe kommen. Wenn wir [cdb]nicht bald losreiten, könnte die Festung fallen.
  17. Nicht so schnell. Was wird aus dem Aufstand im Westen, wenn wir das tun?
  18. Und doch sollten wir uns wohl besser um unsere [cdb]eigenen Angelegenheiten im Westen kümmern, bevor [cdb]wir uns Arianrhod widmen.
  19. Und doch sollten wir uns wohl besser um unsere [cdb]eigenen Angelegenheiten im Westen kümmern, bevor [cdb]wir uns Arianrhod widmen.
  20. Dem stimme ich zu. Wenn wir diese Rebellion nicht [cdb]niederschlagen, könnte das Königreich selbst in sich [cdb]zusammenbrechen.
  21. Natürlich können wir den Angriff des Kaiserreichs [cdb]nicht einfach ignorieren, doch muss unsere oberste Priorität darin bestehen, die Aufrührer auszumerzen.
  22. In der Tat. In Anbetracht der relativen Dringlichkeit [cdb]beider Situationen hat der Ärger im Westen Vorrang.
  23. Doch ist der Gedanke, dass Arianrhod in die Hände [cdb]der Kaiserin fallen könnte, nicht leicht zu verkraften.
  24. Dann sendet die Ritter der Seiros. Wir sind zwar nur [cdb]wenige, doch selbst eine kleine Truppe kann bei der Verteidigung einer Belagerung ausschlaggebend sein.
  25. Und da wir tief in Eurer Schuld stehen, wird Euch die Erzbischöfin diesen Gefallen gewiss nicht verweigern.
  26. Ich danke Euch, Seteth. Ich werde umgehend einen Boten zu ihr schicken.
  27. Aber wem können wir die Angelegenheit übertragen? Hmmm. Vielleicht den Rittern der Seiros.
  28. Geh zur Großen Rhea und bitte um Verstärkung [cdb]durch die Ritter sowohl in Arundel als auch in Arianrhod.
  29. Sag ihr, wenn sich Arundel als zu schwer zu [cdb]befrieden erweist, sollten ihre Ritter nicht zögern, es [cdb]aufzugeben.
  30. Falls es so weit kommt, sollen sie sich nach Arianrhod [cdb]zurückziehen und die Festung zusammen mit den [cdb]anderen verteidigen. Verstanden?
  31. Ja, Euer Majestät!
  32. Wir haben auch keine Zeit, hier tatenlos rumzusitzen. Beeilen wir uns und setzen dieser Rebellion ein Ende.
  33. Wir haben auch keine Zeit, hier tatenlos rumzusitzen. Beeilen wir uns und setzen dieser Rebellion ein Ende.
  34. Du hast vollkommen recht, wir haben nicht einen Moment zu verlieren. Wir beginnen umgehend mit [cdb]unserem Kriegsrat.