1. Oh, Dimitri. Hast du diesen Brief von deiner Stiefmutter schon gelesen?
  2. Oh, Dimitri. Hast du diesen Brief von deiner Stiefmutter schon gelesen?
  3. Ah, ja. Das habe ich.
  4. Es war ein Schreiben, in dem sie den damaligen Viscount Elidure bat, bei ihrer Verschwörung gegen [cdb]meinen Vater zu kooperieren.
  5. Sie behauptete, er könne von der Beseitigung des Königs profitieren, während sie gleichzeitig Verständ- [cdb]nis für seine Ablehnung der Reformen bekundete.
  6. Ich hatte den Brief vorsichtshalber auf Hinweise für [cdb]eine Fälschung untersuchen lassen, doch wurden [cdb]keine gefunden. Er ist authentisch.
  7. Was bedeutet, dass deine Stiefmutter bereitwillig bei [cdb]der Tragödie von Duscur mitwirkte.
  8. Was bedeutet, dass deine Stiefmutter bereitwillig bei [cdb]der Tragödie von Duscur mitwirkte.
  9. Sie schickte so viele in den Tod - und hätte ihrem [cdb]eigenen Stiefsohn dasselbe angetan, wenn alles nach Plan verlaufen wäre.
  10. Sie schickte so viele in den Tod - und hätte ihrem [cdb]eigenen Stiefsohn dasselbe angetan, wenn alles nach Plan verlaufen wäre.
  11. Das alles nur, weil sie sich wünschte, ihre Tochter [cdb]wiederzusehen. Zumindest sagte das Cornelia.
  12. Die Worte dieser Schurkin verdienen kaum Beachtung... doch glaube ich, dass sie die Wahrheit [cdb]sprach.
  13. In jeder Erinnerung, die ich an meine Stiefmutter [cdb]habe, sah sie immer an mir vorbei. Als sei die Person, [cdb]an der ihr wirklich etwas lag, ganz woanders.
  14. Dich aufregen.
  15. Verständnis für sie zeigen.
  16. Das ist ja furchtbar. Ich habe meine richtige Mutter [cdb]nie gekannt, aber die Frau, die mich adoptierte, liebte [cdb]mich von ganzem Herzen. So sollte es auch sein.
  17. Das ist ja furchtbar. Ich habe meine richtige Mutter [cdb]nie gekannt, aber die Frau, die mich adoptierte, liebte [cdb]mich von ganzem Herzen. So sollte es auch sein.
  18. Es war furchtbar, ja, und wenn schon. Es gibt keine Garantie dafür, dass ein Elternteil sein Kind lieben [cdb]wird.
  19. Ich kann mir gar nicht ausmalen, wie sich das für dich [cdb]angefühlt haben muss. Aber diese Trennung von ihrer Familie war für deine Stiefmutter sicher auch schwer.
  20. Ich kann mir gar nicht ausmalen, wie sich das für dich [cdb]angefühlt haben muss. Aber diese Trennung von ihrer Familie war für deine Stiefmutter sicher auch schwer.
  21. In der Tat. Ich verzeihe ihr nicht, wie sie mich [cdb]behandelt hat, aber die Schuld ist wohl nicht nur bei [cdb]ihr allein zu suchen.
  22. Mit solch offensichtlichen Beweisen für ihre Verbrechen konfrontiert zu werden, ist dennoch [cdb]schwer zu ertragen.
  23. Ich hatte einst angenommen, sie sei unter jenen, die [cdb]ich rächen würde, doch ist sie nun ein direktes Ziel [cdb]meines Zorns.
  24. Das muss man wirklich erst mal verdauen.
  25. Das muss man wirklich erst mal verdauen.
  26. Ich merke dir an, dass dich ebenfalls etwas [cdb]beschäftigt.
  27. Du durchschaust mich komplett, was? Wenn man drei Jahre miteinander verbringt, ist das wohl so.
  28. Du durchschaust mich komplett, was? Wenn man drei Jahre miteinander verbringt, ist das wohl so.
  29. Es geht um diesen Dunkelmagier Myson. Er war... irgendwie mit meiner Macht vertraut.
  30. Es geht um diesen Dunkelmagier Myson. Er war... irgendwie mit meiner Macht vertraut.
  31. Und ja, du sagtest, dass du mir vertraust, aber ich [cdb]weiß nicht so recht, ob ich mir selbst überhaupt [cdb]noch vertraue.
  32. Und ja, du sagtest, dass du mir vertraust, aber ich [cdb]weiß nicht so recht, ob ich mir selbst überhaupt [cdb]noch vertraue.
  33. Ich ertrage es einfach nicht, die Wahrheit nicht zu [cdb]kennen. Wer bin ich wirklich?
  34. Ich ertrage es einfach nicht, die Wahrheit nicht zu [cdb]kennen. Wer bin ich wirklich?
  35. Welche Antwort darauf dich auch erwartet, ich werde [cdb]weiterhin Vertrauen in dich setzen. Daran hat sich [cdb]nichts geändert.
  36. Aber was ist, wenn ich mich verwandle und dich [cdb]angreife?
  37. Aber was ist, wenn ich mich verwandle und dich [cdb]angreife?
  38. Natürlich würde ich tun, was immer notwendig wäre, [cdb]um dir Einhalt zu gebieten. Falls mir das nicht [cdb]gelänge, würde ich...
  39. Vergib mir. Wenn man solche Worte ausspricht, ist [cdb]damit niemandem geholfen.
  40. Schon gut. Mit dem Tode bedroht zu werden, ist [cdb]zumindest ein guter Ansporn für mich, diese Macht [cdb]unter Kontrolle zu kriegen.
  41. Schon gut. Mit dem Tode bedroht zu werden, ist [cdb]zumindest ein guter Ansporn für mich, diese Macht [cdb]unter Kontrolle zu kriegen.
  42. Hast du den Verstand verloren? Das klingt fast so, als [cdb]würde es dir nichts ausmachen, von ihm getötet zu [cdb]werden.
  43. Natürlich will ich nicht sterben. Aber wenn es sein [cdb]müsste, weil ich sonst einen Freund töten würde, [cdb]wüsste ich, wie meine Wahl ausfiele.
  44. Natürlich will ich nicht sterben. Aber wenn es sein [cdb]müsste, weil ich sonst einen Freund töten würde, [cdb]wüsste ich, wie meine Wahl ausfiele.