0. Wie es aussieht, haben wir es doch noch rechtzeitig [cdb]geschafft. Die Kämpfe haben noch nicht wirklich [cdb]begonnen.
1. Es tut mir leid. Erst dieser Marsch direkt nach [cdb]dem Angriff des Kaiserreichs und jetzt wartet schon [cdb]der nächste Gegner auf dem nächsten Schlachtfeld.
2. Ich dachte mir ja, dass Almyra jederzeit angreifen [cdb]könnte, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie [cdb]eine derart große Armee auf die Beine stellen würden.
3. Genau deshalb war ich dagegen, dass wir das Kaiserreich angreifen.
4. Aber ich gebe zu, das hier konnte niemand kommen [cdb]sehen. Manchmal hat man einfach Pech.
5. Ich glaube nicht, dass wir das hätten vermeiden [cdb]können...
6. Nun, immerhin ist uns die Armee des Kaiserreichs [cdb]nicht gefolgt. All unsere Truppen sind noch [cdb]einsatzbereit.
7. Und wir hatten genug Fleisch dabei, um mich bei Kräften und heiß auf den Kampf zu halten!
8. Dank der Unterstützung von Markgraf Edmund [cdb]hatten wir mehr als genug Rationen. Es gibt keinen Grund, nicht mit vollem Einsatz kämpfen zu können.
9. Das ändert nichts an der Tatsache, dass es das Ende [cdb]für die Allianz bedeutet, wenn wir hier scheitern. Und das alles, weil ich mich verkalkuliert habe.
10. Ach, komm, Claude. Wir überlassen dir immer die [cdb]ganze schwierige Planung. Wir nehmen dir nichts [cdb]übel, alle wissen deine Arbeit sehr zu schätzen.
11. Ach, komm, Claude. Wir überlassen dir immer die [cdb]ganze schwierige Planung. Wir nehmen dir nichts [cdb]übel, alle wissen deine Arbeit sehr zu schätzen.
12. Manchmal liegt man richtig, manchmal nicht, das ist Glückssache. Was zählt, ist, dass wir es rechtzeitig [cdb]hergeschafft haben.
13. Manchmal liegt man richtig, manchmal nicht, das ist Glückssache. Was zählt, ist, dass wir es rechtzeitig [cdb]hergeschafft haben.
14. Ja, nur das ist wichtig. Komm, Claude, machen wir [cdb]uns ans Werk.
15. Klingt, als sollte ich vernünftig sein und das alles [cdb]hinter mir lassen. Gut! Konzentrieren wir uns darauf, [cdb]diese Invasion zurückzuschlagen!