1. Claude, was war das da draußen? Du hast die Truppen des Kaiserreichs dem Tod überlassen. War das von Anfang an dein Plan?
  2. Claude, was war das da draußen? Du hast die Truppen des Kaiserreichs dem Tod überlassen. War das von Anfang an dein Plan?
  3. Ich wollte diesen Kampf mit so wenig Verlusten [cdb]in den eigenen Reihen gewinnen wie möglich. Welche Wahl hatte ich da?
  4. Da hätte es so einige andere Optionen gegeben. Dachtest du wirklich, wie wären dem nicht [cdb]gewachsen?
  5. Da hätte es so einige andere Optionen gegeben. Dachtest du wirklich, wie wären dem nicht [cdb]gewachsen?
  6. Unsere militärischen Ressourcen sind begrenzt. Wir [cdb]dürfen nicht einen einzigen Kommandanten [cdb]verlieren, so gering die Gefahr dafür auch sein mag.
  7. Aber diese Denkweise hat Randolph das Leben [cdb]gekostet. Du hast dieses Abkommen unterschrieben. War er nicht unser Verbündeter?
  8. Aber diese Denkweise hat Randolph das Leben [cdb]gekostet. Du hast dieses Abkommen unterschrieben. War er nicht unser Verbündeter?
  9. Ich sehe keinen Wert darin, Leben zu opfern, die wir [cdb]hätten retten können.
  10. Ich sehe keinen Wert darin, Leben zu opfern, die wir [cdb]hätten retten können.
  11. Wo ist da noch der Unterschied zwischen dir und den Adligen, die dem Leben von Söldnern keinen Wert [cdb]beimessen? Werde ich der Nächste sein?
  12. Wo ist da noch der Unterschied zwischen dir und den Adligen, die dem Leben von Söldnern keinen Wert [cdb]beimessen? Werde ich die Nächste sein?
  13. Natürlich nicht. Du bist unersetzlich. Bitte, du musst mich verstehen.
  14. Du solltest auf das hören, was [MFH:dein Kommandant_deine Kommandantin] [cdb]dir zu sagen hat, Claude. Alle empfinden wie [MFH:er_sie]. Mich eingeschlossen.
  15. Du bist der König der Föderation von Leicester. Du [cdb]musst diesen Krieg auf eine Art und Weise führen, [cdb]die die Leute dazu inspiriert, dir zu folgen.
  16. Ich verstehe, was Ihr meint, aber was nutzt es, [cdb]ehrenvoll zu kämpfen, wenn wir dann verlieren?
  17. Wieso nimmst du an, dass wir verloren hätten? Du [cdb]solltest besser wissen, was deiner eigenen Armee [cdb]zuzutrauen ist.
  18. So ist es doch, nicht wahr, [MFH:Junge_Mädel]?
  19. Claude mehr Vertrauen in euch alle abfordern.
  20. Mit deiner Stärke prahlen.
  21. Du musst uns mehr vertrauen. Sonst können wir bald [cdb]dir nicht mehr vertrauen.
  22. Du musst uns mehr vertrauen. Sonst können wir bald [cdb]dir nicht mehr vertrauen.
  23. Ich bin stark, Claude. Wahrscheinlich sogar stärker [cdb]als du. Ich kann nicht glauben, dass du denkst, ich [cdb]hätte verloren.
  24. Ich bin stark, Claude. Wahrscheinlich sogar stärker [cdb]als du. Ich kann nicht glauben, dass du denkst, ich [cdb]hätte verloren.
  25. Du kämpfst nicht allein in diesem Krieg. Wir sitzen [cdb]hier alle gemeinsam in einem Boot.
  26. Deswegen solltest du dich einmal hinsetzen und [cdb]sehr gründlich darüber nachdenken, was das [cdb]wirklich bedeutet.
  27. Ja, gut. Ich werde darüber nachdenken.
  28. Aber ich kann nicht garantieren, dass ich zu dem Ergebnis kommen werde, das du erwartest.
  29. Ich werde den Weg gehen, an den ich glaube. Das [cdb]ist es, was ich mir als König vorgenommen habe.
  30. ...
  31. Sorgen wir jetzt dafür, dass Randolph ins Kaiserreich [cdb]gebracht wird und ein angemessenes Begräbnis [cdb]bekommt.