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Der Rat hat einstimmig entschieden - der Angriff auf das Kaiserreich soll stattfinden. Wir müssen mit den Vorbereitungen beginnen.
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Einstimmig? Ich habe es so verstanden, dass mein Vater mit den Aufbauarbeiten auf unserem Territorium zu beschäftigt war, um teilzunehmen.
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Wie, einstimmig? Ich dachte, Fürst Ordelia konnte nicht teilnehmen.
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Der Graf hat mich zu seinem Stellvertreter im Rat bestimmt, was ich als Zeichen seiner Unterstützung deute.
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Das überrascht mich. Ich habe gehört, das Territorium von Haus Ordelia habe sehr unter dem Einmarsch des Kaiserreichs gelitten.
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Bist du sicher, dass mein Vater zugestimmt hat? Unsere Ressourcen sind bereits begrenzt. Ich weiß nicht, was wir noch beisteuern könnten.
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Ist es wirklich eine gute Idee, diesen Krieg fortzusetzen?
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Da die Häuser Ordelia und Gloucester in den bisherigen Kämpfen die Hauptlast der Opfer zu tragen hatten, verlangen wir nicht viel von ihnen.
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Tatsächlich war Markgraf Edmund so großzügig, den größten Anteil der finanziellen Mittel, die wir brauchen, zur Verfügung zu stellen.
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Für meinen Adoptivvater ist dieser Krieg nur eine weitere Investitionsmöglichkeit. Er muss mit bedeutendem Gewinn daraus rechnen.
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Ich bin mir sicher, dass er nach dem Ende des Krieges einen bedeutenden Gewinn auf seine Investition erwartet.
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Und er hat jedes Recht auf einen Zugewinn, der im Verhältnis zu seinem Beitrag steht. Aber das ist nichts, worum ihr euch sorgen solltet.
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Sag mal, Lorenz, da du jetzt Anführer des Hauses Gloucester bist, würdest du uns deine Gedanken zu unserem Plan darlegen?
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Wenn man bedenkt, welchen Verrat Haus Gloucester kürzlich an der Allianz begangen hat...
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War ich nicht der Meinung, in einer Position zu sein, gegen deinen Vorschlag zu stimmen. Deswegen habe ich während der Ratssitzung zugestimmt.
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Dieser sogenannte „Verrat“ war Teil unseres Plans, die Allianz zu retten. Niemand denkt wirklich, dass dein Haus uns verraten hat.
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Die vorteilhaften Ergebnisse ändern nichts daran, dass ein Doppelspiel getrieben wurde. Mein Vater wäre beim Kaiserreich geblieben, hätte es gesiegt.
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Lassen wir das und fragen jemand anderen. Was ist deine Meinung, [MFH:mein Guter_meine Gute]?
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Die Entscheidung ist doch schon gefallen? Dann kannst du frei heraus sagen, was du denkst.
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Die Armee des Kaiserreichs hat die Allianz zuerst angegriffen. Sie müssen dafür bezahlen, was sie getan haben.
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Die Armee des Kaiserreichs hat die Allianz zuerst angegriffen. Sie müssen dafür bezahlen, was sie getan haben.
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Ich stimme dem zu. Die Kaiserin hat diesen Krieg begonnen. Wir bringen ihn zu Ende.
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Ich weiß nicht recht, mir scheint es etwas zu früh für eine solche Invasion.
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Ich weiß nicht recht, mir scheint es etwas zu früh für eine solche Invasion.
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Das denke ich auch. Wenn wir nichts tun, das sie provoziert, lässt uns die Kaiserin vielleicht eine Weile in Ruhe.
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Eines möchte ich ganz klar sagen: Ich versuche nicht, in das Kaiserreich einzumarschieren, um mich persönlich zu profilieren oder so etwas.
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Dass wir die Kontrolle über das Gebiet von Haus Bergliez gewinnen, ist entscheidend für die Zukunft der Allianz.
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Das wird sich nicht ändern, egal, ob wir diesen Krieg weiter fortführen oder nur eine bessere Position für Friedensgespräche herausschlagen.
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Bei diesem Kampf geht es darum, unsere Zukunft zu sichern. Deswegen bitte ich euch alle: Leiht mir eure Stärke, denn allein schaffe ich es nicht.
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Gut, ich bin dabei. Diese Entscheidung muss dir sehr schwer gefallen sein.
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Ich denke, die Würfel sind gefallen. Jetzt zählt nur noch, dass wir gewinnen.
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Das stimmt. Also gut, ich werde Entschlossenheit zeigen und kämpfen!
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Diese Schlacht schlagen wir für alle in der Allianz! Ich werde mit all meinen Muskeln kämpfen - selbst mit denen, von denen ich noch gar nichts wusste!
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Ich bin auch dabei. Und ich werde auch sicher nicht zulassen, dass Jeralt und seine Söldner mich besiegen.
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Ich bin auch dabei. Und ich werde auch sicher nicht zulassen, dass Jeralt und seine Söldner mich besiegen.
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Ich bin vielleicht der, der die Pläne macht, aber ich brauche euch, um sie auch durchführen zu können. Und ich weiß, dass ich mich auf euch verlassen kann.