1. Und so gehe ich dem Ende entgegen... Verzeiht mir [cdb]meine Schwäche, Euer Majestät.
  2. Lebe, meine kleine Nichte... für uns beide.
  3. Annette... Gustave... Vergebt mir...
  4. Sie haben ihn als Abkömmling eines Helden verehrt.
  5. Im Gegenzug erhielt er ein Leben, über das er [cdb]so wenig Kontrolle hatte wie über seinen Tod.
  6. Und doch war er sicher froh, für sein Volk sterben zu [cdb]können. Für ihn muss es die Erfüllung seines Lebenszwecks gewesen sein.
  7. Das allein sollte deutlich machen, was mittlerweile [cdb]mit dieser Welt im Argen liegt.
  8. Aber nur dem Sieger dieses Kriegs obliegt es, über [cdb]richtig und falsch zu entscheiden.
  9. Wahre Worte, Euer Majestät. Wir müssen obsiegen, [cdb]wenn wir die Welt verändern wollen.
  10. Dieser Krieg ist nur der erste Schritt.
  11. Jetzt begreife ich es.
  12. Jetzt begreife ich es.
  13. Wie bitte?
  14. Alles fügt sich für mich endlich zusammen. Jetzt verstehe ich, womit wir es wirklich zu tun [cdb]haben.
  15. Alles fügt sich für mich endlich zusammen. Jetzt verstehe ich, womit wir es wirklich zu tun [cdb]haben.
  16. Ach ja?
  17. Ich habe dir ja schon einmal gesagt, dass ich deine Position nicht immer ganz nachvollziehen konnte.
  18. Ich habe dir ja schon einmal gesagt, dass ich deine Position nicht immer ganz nachvollziehen konnte.
  19. Doch du hast mir vertraut und das war genug.
  20. Doch du hast mir vertraut und das war genug.
  21. Aber was du gerade gesagt hast?
  22. Aber was du gerade gesagt hast?
  23. Dadurch wurde mir klar, dass wir nicht gegen die Kirche oder das Königreich kämpfen.
  24. Dadurch wurde mir klar, dass wir nicht gegen die Kirche oder das Königreich kämpfen.
  25. Ich meine, natürlich tun wir das - aber eigentlich [cdb]stellen wir uns der Welt entgegen.
  26. Ich meine, natürlich tun wir das - aber eigentlich [cdb]stellen wir uns der Welt entgegen.
  27. Und selbst wenn wir gewinnen, gibt es keine Garantie [cdb]dafür, dass wir sie zu einem besseren Ort machen, als [cdb]sie es war.
  28. Und selbst wenn wir gewinnen, gibt es keine Garantie [cdb]dafür, dass wir sie zu einem besseren Ort machen, als [cdb]sie es war.
  29. Wir können nur unser Bestes tun und hoffen, [cdb]dass es funktioniert. Es ist ehrlich nicht einfach, [cdb]das wirklich zu begreifen.
  30. Wir können nur unser Bestes tun und hoffen, [cdb]dass es funktioniert. Es ist ehrlich nicht einfach, [cdb]das wirklich zu begreifen.
  31. Mir ist nicht mal ansatzweise klar, wie du mit dieser Last auf deinen Schultern umgehen kannst.
  32. Mir ist nicht mal ansatzweise klar, wie du mit dieser Last auf deinen Schultern umgehen kannst.
  33. Ha. Wieder einmal findest du ein überraschend [cdb]wertvolles philosophisches Kleinod.
  34. Mir war stets klar, dass du es verstehen würdest. Auch wenn ich nicht sagen kann, warum.
  35. Doch ich bin froh, es aus deinem Mund zu hören. Danke.