1. Oh, Rodrigue. So spät noch wach?
  2. Oh, Rodrigue. So spät noch wach?
  3. Oh, ja. Ich bereite Strategievorschläge für den [cdb]morgigen Kriegsrat vor.
  4. Je mehr Kleinigkeiten ich vorbereiten kann, desto [cdb]geschmeidiger geht alles vonstatten - dadurch kann [cdb]ich Seine Majestät entlasten.
  5. Selbst jemand so Standfestes wie er müsste unter der Last der Arbeit zusammenbrechen, wenn all unsere Versammlungen sich endlos hinziehen würden.
  6. Er schläft jetzt schon nur sehr selten, oder? Ab und [cdb]zu sehe ich ihn mit dem Kopf auf dem Schreibtisch [cdb]liegen, vermutlich, um Schlaf nachzuholen.
  7. Er schläft jetzt schon nur sehr selten, oder? Ab und [cdb]zu sehe ich ihn mit dem Kopf auf dem Schreibtisch [cdb]liegen, vermutlich, um Schlaf nachzuholen.
  8. Ja, in dieser Hinsicht erinnert er mich an unseren [cdb]vorherigen König.
  9. Auch Lambert hat in jungen Jahren den Thron [cdb]bestiegen - zu jung, wenn Ihr mich fragt - und hatte [cdb]mit der Härte des Regierens erst sehr zu kämpfen.
  10. Dann kennt Ihr Euch wohl schon sehr lang. Zumindest ist mir zu Ohren gekommen, dass Ihr [cdb]zusammen zur Akademie gegangen seid.
  11. Dann kennt Ihr Euch wohl schon sehr lang. Zumindest ist mir zu Ohren gekommen, dass Ihr [cdb]zusammen zur Akademie gegangen seid.
  12. Ich muss Euch das fragen - ähnelt Dimitri seinem Vater wirklich so sehr?
  13. Ich muss Euch das fragen - ähnelt Dimitri seinem Vater wirklich so sehr?
  14. Würden die beiden jetzt im selben Zimmer stehen, [cdb]könntet Ihr sie nicht unterscheiden. Obwohl Lambert [cdb]in gewisser Hinsicht ein Hitzkopf war.
  15. Doch verglichen mit mir und meinem Sohn gleichen [cdb]sie sich wie ein Ei dem anderen. Wir hingegen [cdb]könnten unterschiedlicher nicht sein.
  16. Ihm widersprechen.
  17. Ihm zustimmen.
  18. Ich weiß nicht, ich finde, Ihr seid Euch recht ähnlich. Wenn eine wichtige Aufgabe zu erledigen ist, ergreift Ihr beispielsweise beide sofort die Initiative.
  19. Ich weiß nicht, ich finde, Ihr seid Euch recht ähnlich. Wenn eine wichtige Aufgabe zu erledigen ist, ergreift Ihr beispielsweise beide sofort die Initiative.
  20. Ihr lasst einen alten Mann ja ganz rot werden. Diese Ansicht solltet Ihr Felix auch mitteilen.
  21. Ich schätze, wir sind uns doch recht ähnlich - [cdb]allerdings in den Punkten, die ich gern vermieden [cdb]hätte.
  22. Ja, Ihr seid Euch wirklich nicht besonders ähnlich. Abgesehen von Eurem Äußeren natürlich.
  23. Ja, Ihr seid Euch wirklich nicht besonders ähnlich. Abgesehen von Eurem Äußeren natürlich.
  24. Falls Ihr Euch fragt, wo seine Sturheit herkommt, [cdb]die hat er ausschließlich von seiner Mutter.
  25. Dennoch nehme ich an, dass wir uns recht ähnlich [cdb]sind - allerdings in den Punkten, die ich gern [cdb]vermieden hätte.
  26. Was genau meint Ihr damit?
  27. Was genau meint Ihr damit?
  28. Er braucht stets einen größeren Sinn im Leben, der [cdb]ihn antreibt. In so einer Existenz findet man keinen Frieden - das weiß ich, weil es mir auch so ergeht.
  29. Als Lamberts rechte Hand habe ich jede freie Minute [cdb]meines Lebens darauf verwendet, ihm zu dienen. Ihn zu unterstützen.
  30. Und als wir ihn verloren, verschwand auch meine Daseinsberechtigung. Mir blieb keine Wahl, als mir [cdb]einen anderen Antrieb zu suchen.
  31. Am Ende - nach reiflichem Überlegen - entschied ich [cdb]mich dazu, mich Lambert erneut hinzugeben. Indem [cdb]ich das Versprechen halte, das ich ihm gegeben hatte.
  32. Und das wäre?
  33. Und das wäre?
  34. Dass ich seinem Sohn den rechten Weg weise, [cdb]falls er je von ihm abkommen sollte.
  35. Aber ich kann nicht ewig für ihn da sein.
  36. Glücklicherweise ist Seine Majestät mit Freunden wie Euch gesegnet. Solche, die bereit sind, ihm einen Teil [cdb]der enormen Last auf seinen Schultern abzunehmen.
  37. Das ist sonderbar. Ich habe eher das Gefühl, dass Dimitri derjenige ist, der mir die ganze Zeit über [cdb]hilft.
  38. Das ist sonderbar. Ich habe eher das Gefühl, dass Dimitri derjenige ist, der mir die ganze Zeit über [cdb]hilft.
  39. Aber letzten Endes ist alles ein Geben und Nehmen, [cdb]nicht wahr? Auch Ihr habt mehr als genug für mich [cdb]getan.
  40. Aber letzten Endes ist alles ein Geben und Nehmen, [cdb]nicht wahr? Auch Ihr habt mehr als genug für mich [cdb]getan.
  41. Das freut mich wirklich zu hören. Aber um ehrlich zu [cdb]sein, bereiten mir meine Unzulänglichkeiten in letzter Zeit zunehmend Sorgen.
  42. Es genügt nicht, nur an seiner Seite zu sein und ihn [cdb]zu unterstützen. Er braucht jemanden, der ihn an der Hand nimmt und in die richtige Richtung zieht.
  43. Und Ihr glaubt nicht, dass Ihr dazu in der Lage seid? Nicht einmal mit Gustaves Hilfe?
  44. Und Ihr glaubt nicht, dass Ihr dazu in der Lage seid? Nicht einmal mit Gustaves Hilfe?
  45. Im Endeffekt sind er und ich doch nur die Getreuen Seiner Majestät.
  46. Wir können Fódlan nicht durch seine Augen sehen.
  47. Aber Ihr... Ihr steht auf gleicher Ebene mit ihm, [cdb]er vertraut Euch als [MFH:Freund_Freundin]. Eine solche Verbindung ist eine Seltenheit.
  48. Ja, Dimitri ist mein Anführer, aber in erster Linie ist [cdb]er ein Freund für mich. Es hilft vermutlich, dass ich [cdb]selbst nicht zum Adel gehöre.
  49. Ja, Dimitri ist mein Anführer, aber in erster Linie ist [cdb]er ein Freund für mich. Es hilft vermutlich, dass ich [cdb]selbst nicht zum Adel gehöre.
  50. Ob es wirklich daran liegt? Wenn ich mich recht [cdb]erinnere, wurdet Ihr in den Gebieten der Allianz [cdb]geboren, richtig?
  51. Ja, in einem abgelegenen Bergdorf von Ordelia. Ehrlich gesagt ist das auch schon der volle Umfang [cdb]meiner Erinnerungen.
  52. Ja, in einem abgelegenen Bergdorf von Ordelia. Ehrlich gesagt ist das auch schon der volle Umfang [cdb]meiner Erinnerungen.
  53. Und wegen dieser seltsamen Macht, über die ich [cdb]verfüge, lässt sich nur schwer sagen, woher ich [cdb]wirklich stamme.
  54. Und wegen dieser seltsamen Macht, über die ich [cdb]verfüge, lässt sich nur schwer sagen, woher ich [cdb]wirklich stamme.
  55. Nun, wenn Ihr mich fragt, spielen all diese Dinge - Eure Herkunft, Eure Fähigkeiten - am Ende keine [cdb]große Rolle.
  56. Natürlich kann ich verstehen, dass Ihr neugierig seid.
  57. Aber das Vertrauen, das wir in Euch gesetzt haben, [cdb]hat nichts damit zu tun, wessen Kind Ihr seid.
  58. Die Beziehungen, die Ihr in Eurer Zeit hier aufgebaut [cdb]habt, sind wichtiger als das Blut, das durch Eure Adern fließt.
  59. Oh, was für ein wundervoller Mensch. Ein Mann von [cdb]wahrem Charakter.
  60. Jedenfalls hatte ich gehofft, dass Ihr Euer Wissen mit [cdb]mir teilt, wo Ihr schon hier seid.
  61. Mich interessiert die Meinung [MFH:eines Söldners_einer Söldnerin] zur [cdb]passenden Stelle für einen Hinterhalt und wo genau [cdb]unsere Bogenschützen in Stellung gehen sollten.
  62. Endlich kommen wir zur Sache! Mal sehen...
  63. Endlich kommen wir zur Sache! Mal sehen...