Hört her! Die Opernkompanie Mittelfrank ist in der
Stadt die Straße hoch angekommen! Wir müssen da
[cdb]unbedingt so schnell wie möglich hin!
Oh, wirklich? Ich hätte nie gedacht, dass sie solch
[cdb]einen weiten Weg auf sich nehmen würden!
Moment... Was könnten sie hier wollen? Haben sie
[cdb]in der Hauptstadt des Kaiserreich nicht ihr eigenes
Opernhaus?
Offenbar wollten sie nach der Unterzeichnung des
Pakts als Zeichen der Freundschaft zwischen dem
Kaiserreich und Leicester hier auftreten.
Aber jetzt haben die Künstler und ihre Wachen sich
[cdb]freiwillig gemeldet, um gegen die Banditen zu
[cdb]kämpfen!
Sie arbeiten mit den Soldaten vor Ort zusammen,
[cdb]um die Stadt zu verteidigen.
Du sagst also, dass eine kaiserliche Opernkompanie
[cdb]hier aufgetaucht ist und sich dazu entschlossen hat,
[cdb]für die Föderation zu kämpfen?
Nun, die Opernkompanie Mittelfrank verfügt über
[cdb]einige sehr leidenschaftliche Unterstützer.
Obwohl es treffender wäre, sie als besessene
Anhänger zu bezeichnen, die alles für ihre vielfach
[cdb]gefeierten Künstler tun würden.
Ich wette, diese Leute würden sich sogar zu Soldaten
[cdb]aufspielen, wenn sie dazu die Gelegenheit bekommen.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass die Oper ihre
Zuschauer zu solchen Taten beflügeln kann. Aber
[cdb]gegen diese Banditen kommen sie dennoch nicht an.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass die Oper ihre
Zuschauer zu solchen Taten beflügeln kann. Aber
[cdb]gegen diese Banditen kommen sie dennoch nicht an.
Wie man hört, kämpfen sie, so gut sie können, aber
[cdb]die Schlacht läuft nicht gut für sie. Bitte, Claude!
Als König ist es doch deine Pflicht, sie zu retten!
Genau, König Claude! Wir müssen diesen
Opernleuten helfen. Meine Schwester wird völlig aus
[cdb]dem Häuschen sein, wenn ich ihr davon erzähle!
Warum plötzlich so untertänig? Oh, natürlich.
Ihr wollt einfach nur diese berühmten Sänger treffen.
Die Lage kann noch so aussichtslos sein, ihr lasst
[cdb]euch davon nicht beeindrucken, hm? Nicht, dass das
[cdb]etwas Schlechtes wäre...
Na schön. Ich schätze, wir machen uns auf, ein paar
Banditen zu vertreiben. Lassen wir unsere gefeierten
Berühmtheiten lieber nicht warten!