Dein Interesse schmeichelt mir, aber ich fürchte, dass
[cdb]ich nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Vielleicht ist mir bis zu unserem nächsten Gespräch
[cdb]ein Thema eingefallen... aber, ah. Du brichst bald zu
[cdb]diesem Dorf auf, nicht wahr?
<<<EMPTY>>>
Dedue stammt aus Duscur. Hast du schon
[cdb]einmal von diesem Land gehört?
Er bleibt meist für sich, aber er ist eine der gütigsten
Personen, die ich kenne. Ich nenne ihn mit Stolz
[cdb]meinen... Vasallen. Du wirst schon sehen, warum.
<<<EMPTY>>>
Felix ist der Sohn von Graf Fraldarius. Er hat einen
[cdb]scharfen Verstand und eine noch schärfere Zunge,
[cdb]aber er ist ein guter Kerl. Das kann ich bezeugen.
Was er bei einem Kämpfer schon immer mehr als alles
[cdb]andere bewundert hat, ist dessen Stärke. Ich kann mir
[cdb]vorstellen, dass ihr beide gute Freunde werdet.
<<<EMPTY>>>
Ich bin ihr hier an der Akademie zum ersten Mal
[cdb]begegnet. Sie scheint sehr sanftmütig zu sein und
[cdb]über große innere Stärke zu verfügen.
Soweit ich weiß, ist sie sowohl im Kaiserreich als
[cdb]auch im Königreich weit gereist. Vielleicht erklärt
[cdb]sich ihr Verhalten dadurch.
<<<EMPTY>>>
Ganz im Süden von Faerghus steht ein Anwesen
[cdb]namens Schloss Gaspard. Ashe ist der Adoptivsohn
[cdb]des Schlossherrn, Lonato.
Er ist ein aufrichtiger Junge, der unser Vertrauen
[cdb]verdient. Eines Tages würde ich ihn gerne besser
[cdb]kennenlernen, sollte sich die Gelegenheit ergeben.
<<<EMPTY>>>
Annette arbeitet von allen im Haus der Blauen Löwen
[cdb]am härtesten. Sie ist wirklich brillant.
Ich sollte mir an ihrer zielstrebigen Hingabe ein
Beispiel nehmen, und wenn auch nur ein wenig.
<<<EMPTY>>>
Sylvain ist der Sohn von Markgraf Gautier. Dir ist
[cdb]vielleicht schon aufgefallen, dass er etwas von einem
Schürzenjäger hat. Das ist wohl gelinde ausgedrückt.
Doch trotz seiner scheinbaren Gleichgültigkeit ist er
[cdb]sehr gerissen und schneller als alle anderen hier. Ich
[cdb]kenne ihn schon lange, daher weiß ich das.
<<<EMPTY>>>
Ingrid ist die Tochter von Fürst Galatea und viel
[cdb]tapferer als jeder herkömmliche Ritter.
Sie war schon immer sehr tugendhaft und fleißig,
[cdb]selbst als wir noch Kinder waren. Man sieht sie nicht
[cdb]selten Sylvain für seine Verfehlungen schelten.