Constance, bist du das? Ich glaube, das ist das
[cdb]erste Mal, dass ich dich am Tage trainieren sehe.
Ich wünsche Euch einen guten Tag, auch wenn meine
Anwesenheit den blauen Himmel bewölkt. Vergebt
[cdb]mir, dass mein jämmerlicher Anblick Euch belästigt.
Ich werde diese Örtlichkeit unverzüglich verlassen,
[cdb]um Euch kein weiteres Ungemach zu bereiten.
Nein, warte, geh nicht. Da du schon hier bist,
[cdb]lass uns doch gemeinsam trainieren.
Du bist doch hier, weil du deinen Traum
[cdb]verwirklichen willst, nicht wahr?
Auch wenn es mich schmerzt, dieses freundliche
Angebot, dessen ich nicht würdig bin, abzulehnen...
So fürchte ich doch, dass mein Traum sich
[cdb]niemals erfüllen wird.
Mein armseliger Versuch einer sportlichen Leistung
[cdb]ist nur das sinnlose Bestreben, meinen schwächlichen
Körper zu stärken und den Tod hinauszuzögern.
Wie könnte ich denn erwarten, dass ein
[cdb]herausragender Krieger, wie Ihr es seid, seine
Zeit an jemanden wie mich verschwendet?
Trainieren, um nicht zu sterben, ist doch ein sehr
[cdb]guter Grund. Ich würde sagen, aus dem gleichen
Grund bin ich auch hier.
Siehst du? Wir haben das gleiche Ziel, also können
[cdb]wir doch auch zusammen daran arbeiten.
Nun, da Ihr dem gemeinsamen Üben mehr Bedacht
[cdb]schenkt, als ich es verdient habe...
Puh. Das war ein hartes Training. Ich bin
[cdb]völlig fertig.
Wer hätte gedacht, dass meine andere Seite ein
[cdb]solch forderndes Training durchstehen kann...
Alles in Ordnung, Constance?
Es ging mir nie besser!
Ich fange gerade erst an! Willst du schon aufhören?
Du willst noch einen Übungskampf?!
Nein, kämpfen wir noch mal!
Du bist wild auf noch eine Runde? Wo kommt nur
[cdb]diese plötzliche Energie her...
Na gut, noch eine Runde. Aber es ist schon
[cdb]erstaunlich, dass du auf einmal so frisch und
[cdb]munter bist.
Ja, manchmal überrasche ich mich selbst. Man muss
[cdb]nun einmal Kraft aufbringen, wenn man seine
Träume wahr werden lassen will.
So eine Kleinigkeit, wie ein wenig Erschöpfung, kann
[cdb]mich nicht aufhalten. Wer weiß, wie lange ich sonst
[cdb]an meinen Zielen arbeiten müsste?
Deswegen lasse ich mir heute keine Möglichkeit
[cdb]zu trainieren entgehen! Und schon morgen wird
[cdb]ganz Fódlan meine militärische Stärke erkennen!
Äh, das ist ja alles schön und gut, aber warum hast
[cdb]du dich dann erst so geziert, mit mir zu trainieren?
Ich sagte doch, es gab zwingende Umstände!
Hätte ich gewusst, dass du so reagieren würdest,
[cdb]hätte ich dich schon viel früher um deine
Unterstützung gebeten!
Oh! Ich hab eine brillante Idee!
Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache...
Wir können gemeinsam trainieren und gleichzeitig
[cdb]magische Experimente durchführen!
Ich hab da diesen Zauber erfunden - er belegt deine
Handflächen mit einem Sog. Das unbeabsichtigte
Fallenlassen der Waffe ist damit ausgeschlossen!
Ablehnen.
Unbekümmert annehmen.
Ich bin mal so frei und lehne das respektvoll ab,
[cdb]im Namen aller.
Du lehnst ab? Also, das ist enttäuschend.
Nun gut, trainieren wir weiter.
Ja, warum nicht. Man muss alles mal ausprobieren.
Her damit.
Wunderbar! Dann kann es losgehen, ja?
Die eine Seite zeigt ein Übermaß an
Selbstvertrauen...
Während die andere offenbar tief sitzende Probleme
[cdb]mit sich hat.