1. Hmm, vielleicht bitte ich Edelgard, sich dieser Angelegenheit anzunehmen.
  2. Und um das hier muss ich mich wohl selbst [cdb]kümmern. Wenn ich doch nur die Zeit dafür [cdb]finden würde...
  3. Hallo, Ferdinand. Du solltest eine Pause machen [cdb]und schlafen gehen.
  4. Genau genommen ist das ein Befehl von Hubert. Aber ich stimme ihm da zu.
  5. Entschuldige. Die Liste meiner Verpflichtungen ist in [cdb]letzter Zeit sehr lang geworden.
  6. Ich bin tatsächlich erschöpft, aber in Kürze ist alles [cdb]erledigt, mach dir keine Sorgen.
  7. Ferdinand, komm schon, du wolltest doch bei [cdb]allen Dingen „alles geben“.
  8. Du brauchst deinen Schlaf, um morgen erholt [cdb]genug für all deine Aufgaben zu sein. Na los, [cdb]gib alles dabei, genug Schlaf zu bekommen.
  9. Ah! Ja, da hast du natürlich recht.
  10. Wie konnte ausgerechnet ich diese Notwendigkeit [cdb]übersehen? Das wird mir nicht noch einmal passieren.
  11. Ihm eine gute Nacht wünschen.
  12. Bleiben, damit er auch wirklich schlafen geht.
  13. Freut mich, das zu hören. Dann schlaf gut.
  14. Morgen wird wieder ein anstrengender Tag.
  15. Freut mich, das zu hören. Also mach nicht mehr [cdb]so lang, ja? Ach, ich werde dir helfen.
  16. Nicht, dass ich mich jetzt hinlege und morgen [cdb]erfahre, dass du doch die halbe Nacht wach [cdb]geblieben bist. Lass mich...
  17. Warte mal.
  18. Hm? Was ist denn?
  19. Äh... Ach, schon gut. Danke für deine Sorge [cdb]um mich.
  20. Ich werde mich später auch noch bei Hubert [cdb]für seine Fürsorge bedanken.
  21. Ja, vergiss das nicht. Er macht sich wirklich Sorgen um dich.
  22. Tatsächlich? Normalerweise nutzt er doch jede Gelegenheit, um mich zu kritisieren.
  23. Ja, das kenne ich.
  24. Ha! Wirklich? Und ich dachte, er hätte dich ins Herz geschlossen.
  25. Falls das so ist, lässt er es sich nicht anmerken.
  26. Ach, bevor ich es vergesse: Wollen wir unsere Termine für morgen aufeinander abstimmen?
  27. Ich habe in letzter Zeit so viel gearbeitet, dass wir [cdb]kaum noch Zeit zusammen verbracht haben.
  28. Ich war so eifrig damit beschäftigt, früh aufzustehen, [cdb]zu trainieren, zu essen... dabei habe ich unsere Freundschaft etwas vernachlässigt.
  29. Als zwei Verfechter der Idee, in allen Dingen alles [cdb]zu geben, sollten wir zusammenarbeiten, um noch [cdb]mehr aus dem anderen herauszuholen!
  30. Das klingt gar nicht mal so verkehrt.
  31. Ich weiß nicht recht...
  32. Warum nicht. Ich habe zurzeit nicht allzu viel zu tun.
  33. Es wäre schön, etwas Zeit zusammen zu [cdb]verbringen. Aber mach dir bitte klar, dass ich das „Immer alles geben“-Ding nicht so sehe wie du.
  34. Also, wie ich dir schon gesagt habe: Ich sehe das „Immer alles geben“-Ding nicht so wie du.
  35. Vielleicht nicht, aber du möchtest dir doch die Gelegenheit nicht entgehen lassen, an meiner Seite [cdb]einige großartige Dinge zu vollbringen. Oder?
  36. Ja, wenn du es so sagst, bin ich wohl dabei.
  37. Fantastisch! Das reicht mir als Motivation, mich [cdb]weiter unverdrossen zu bemühen!
  38. Und damit ist es Zeit für unseren wohlverdienten Schlaf. Komm, unsere ungemütlichen Feldbetten [cdb]erwarten unsere Bemühungen, gut zu schlafen!
  39. Also, das ist aber jetzt ein Scherz, oder? Bei dir [cdb]weiß man das nie so genau...