Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen,
[cdb]dass du dich mit den Soldaten mittlerweile
[cdb]ausgezeichnet verstehst.
Vielleicht liegt es daran, dass sie endlich dein Gesicht
[cdb]sehen können.
Es hat mich nie gekümmert, wie andere mich sehen.
Aber wenn du das sagst... dann stimmt es vielleicht.
Du warst schon immer aufmerksam. Selbst damals in
Garreg Mach.
Oh, du schmeichelst mir. Ich fühle mich geehrt, dass
[cdb]du mich überhaupt bemerkt hast.
Hmmm. Ja, das ist es. Es fehlt nur noch der letzte
Schliff.
Letzte Schliff?
Ja. Es gibt da etwas, das dir fehlt. Weißt du, was es ist,
Jeritza?
...
...
Schade, schade, die Zeit ist um. Die Antwort lautet...
Ein Lächeln! Ja! Nichts gibt anderen ein größeres
Gefühl der Sicherheit als ein paar strahlende
Beißerchen.
Versteh mich nicht falsch, dein stoisches Auftreten
[cdb]hat auch etwas für sich.
Aber wenn du so lächelst wie ich, zieht das die Leute
[cdb]ganz von selbst an.
Dadurch könntest du auch leichter mit
Gleichgestellten und Untergebenen reden. Würde dir
[cdb]das nicht gefallen?
Nein.
Nur nicht so schüchtern. Es könnte nicht schaden,
[cdb]richtig? Und das funktioniert nicht nur bei anderen
Leuten. Auch Tiere fühlen sich so bei dir wohler.
Tiere... Wie etwa Katzen?
Aber natürlich! Katzen, Hunde, selbst Fische! Sie alle
[cdb]werden in Scharen zu dir strömen!
Fische, hm.
Klingt doch gut, oder? Also, wenn es ums Lächeln
[cdb]geht, ist das Wichtige dabei, seinen Mund zu
[cdb]bewegen.
Und dein Auftreten wird darunter leiden, wenn du
[cdb]immer murmelst. Also denk daran, ja?
In Ordnung, probieren wir es aus. Zeig mir deinen
[cdb]besten Versuch - auf drei. Eins, zwei, drei!
...
...
Hehe.
Wie es scheint, war es deine Berufung, Lehrerin zu
[cdb]werden.
Lehrerin? Das hatte ich eigentlich nicht beabsichtigt.
Das muss der Grund sein, warum ich immer noch
[cdb]ledig bin.