1. Ah, Hapi. Wie kommst du in der kaiserlichen Armee [cdb]zurecht?
  2. Ganz gut, nehme ich an? Es ist nett, mit Leuten [cdb]zu tun zu haben, die ich noch nicht kenne.
  3. Ausgezeichnet. Denn, wenn du unzufrieden wärst, [cdb]könnte es zu einem Unfall kommen. Das fände ich [cdb]sehr ärgerlich.
  4. Oh, es gibt Dinge, mit denen ich unzufrieden bin. Da wäre zum Beispiel die Art, wie du gerade [cdb]mit mir sprichst.
  5. Aber wenn ich jedes Mal seufzen würde, wenn mir [cdb]eine Kleinigkeit nicht passt, wäre ich tot, ehe ich [cdb]noch allzu oft atmen könnte.
  6. Ja, das ist wohl wahr. Hast du übrigens meinen Vorschlag in Erwägung gezogen?
  7. Auch wenn ich es leid bin, das zu erklären, bin ich [cdb]doch im festen Glauben, dass jede Ressource im [cdb]größtmöglichen Umfang genutzt werden sollte.
  8. Ich weiß nicht recht. Es fühlt sich irgendwie [cdb]unmoralisch an, auch wenn es prinzipiell [cdb]möglich wäre.
  9. Und hast du mal einen Gedanken daran [cdb]verschwendet, wie ich mich derart ausgenutzt [cdb]fühlen würde?
  10. Ich habe meinen Vorschlag gemacht, gerade weil [cdb]ich deine Gefühle in Betracht gezogen hatte.
  11. Ich nahm an, dass es dir Freude machen würde, für [cdb]eine gute Sache zu seufzen - auch in Anbetracht [cdb]dessen, dass du dich sonst stets zurückhalten musst.
  12. Und warum genau sollte mir das Seufzen Freude machen, hm?
  13. Da ich nicht du bin, kann ich diese Frage [cdb]nicht beantworten.
  14. Ich habe schlicht angenommen, dass es unangenehm [cdb]sein muss.
  15. Die Einzige zu sein, der ein Tun untersagt ist, dem [cdb]andere ganz selbstverständlich nachgehen, meine ich.
  16. Ah. Nun, nein, ist es nicht.
  17. Und wenn du dir diese Sache überlegt hast, ohne [cdb]meine Gefühle tatsächlich zu erwägen, bist du [cdb]gewaltig auf dem Holzweg.
  18. Hmm. Ich habe schlicht angenommen, sie [cdb]würde gerne einmal einen Seufzer der Erleichterung ausstoßen.
  19. Und das in einer Situation zu tun, in der wir die Monster, die sie ruft, sinnvoll einsetzen können - [cdb]was ist daran verwerflich?
  20. Ich fürchte, nun wird mich Ihre Majestät erneut [cdb]dafür verspotten, dass die Leute mich so häufig [cdb]für einen herzlosen Schuft halten.
  21. Hubi? Schon wieder? Puh.
  22. Hapi. Ich dachte, da du dich nun etwas beruhigt [cdb]hast, könnten wir vielleicht einen Tee und einige Leckereien verkosten.
  23. Aber wenn du kein Interesse daran hast, nehme [cdb]ich mich gerne selbst ihrer an.
  24. Du möchtest wirklich, dass ich deinem Plan [cdb]zustimme, was?
  25. Ich habe dir gesagt, die Antwort lautet Nein. Und [cdb]jetzt lass mich damit in Ruhe.
  26. Ich versichere dir, ich hatte keine derartigen Beweggründe.
  27. Lügner.
  28. Nun, wie ich sehe, wäre jedweder weitere Versuch [cdb]einer Unterhaltung mit dir ohne Erfolg. Dann [cdb]wünsche ich dir noch einen schönen Tag.
  29. Wenn ich gewusst hätte, dass ich das alles [cdb]letzten Endes für mich mache, hätte ich Kaffee [cdb]statt Tee gekocht...
  30. Hm? Was ist Kaffee?
  31. Nichts, das dich beschäftigen müsste. Bitte [cdb]entschuldige die Störung.
  32. Puh. Wenn ich nur in seiner Nähe bin, möchte ich [cdb]schon seufzen.