1. Ich bin überrascht, dass du weißt, was ich mag. Danke, das ist wundervoll.
  2. Ich habe es gar nicht verdient, dass du dir solch eine Mühe machst. Dafür werde ich mich revanchieren.
  3. Tut mir wirklich leid, aber ich habe heute einfach [cdb]keinen Appetit. Nicht, dass mir das Essen nicht [cdb]schmecken würde oder so.
  4. Ich hoffe, dass heute alles gutgeht.
  5. Ich habe mich schon auf den heutigen Tag gefreut. Hoffentlich geht alles gut.
  6. Die frische Brise fühlt sich gut an.
  7. Es kommt einem vor, als würden uns all die Vögel [cdb]des Waldes begrüßen.
  8. Atemberaubend. Ich bin sprachlos.
  9. Das ist solch ein prächtiger Ort.
  10. Ich habe noch nie einen Vogel in solchen Farben [cdb]gesehen. Ich hätte gern mit ihm geredet.
  11. Vielleicht sollten wir das lieber entsorgen. Womöglich bringt es uns Pech.
  12. Es sieht aus, als würden sie uns willkommen heißen. Vielleicht wissen sie, wie gütig du bist.
  13. Ähm, könnten wir das heute lieber nicht tun? Die Tiere sehen alle so friedfertig aus.
  14. Tut mir leid, dass ich dir so viele Umstände bereite. Ich komme jetzt zurecht.
  15. Ähm, schon in Ordnung! Wirklich! Du musst das [cdb]nicht tun!
  16. Mein Adoptivvater hat mir beigebracht, wie man ein Schiff steuert, ein kleines Boot sollte also keine große Schwierigkeit darstellen.
  17. Du machst dir um die seltsamsten Dinge Sorgen. Die zwei scheinen sich zu amüsieren, also wirst du [cdb]bestimmt auch keine Probleme haben.
  18. Ich wurde adoptiert. Haus Edmund hatte mich [cdb]aufgenommen, als meine echten Eltern verschwunden [cdb]waren.
  19. Denkst du, dass die Göttin wirklich existiert? Ich für meinen Teil glaube an sie.
  20. Wenn ich alleine auf meinem Zimmer bin, lese ich [cdb]oft Bücher.
  21. Ich bezweifle, dass ich das Volk in meinen Gebieten [cdb]glücklich machen könnte, wenn ich die nächste Markgräfin Edmund werden würde.
  22. Hast du dir jemals gewünscht, alles hinter dir zu [cdb]lassen und in eine andere Welt zu entschwinden?
  23. Es ist doch nicht nötig, die armen Tiere zu töten, [cdb]um etwas zum Essen zu haben. Warum essen wir [cdb]stattdessen nicht einfach Gemüse?
  24. Die Göttin wacht stets über uns, selbst jetzt.
  25. Es macht mir nichts aus, mich um Pferde zu [cdb]kümmern. Ehrlich gesagt könnte ich das bis ans Ende meines Lebens tun.
  26. Das alltägliche Plaudern liegt mir nicht. Ich weiß [cdb]einfach nicht, was ich erzählen soll.
  27. Mein Adoptivvater hat hohe Erwartungen an mich, [cdb]aber ehrlich gesagt bin ich einfach nur nutzlos.
  28. Mir kommt es immer noch vor, als wäre ich keinem [cdb]von euch eine Hilfe. Ich wünschte, es gäbe etwas, [cdb]das ich tun kann.
  29. Mein Adoptivvater gilt als einer der größten Redner [cdb]von Leicester. Doch ich bin das komplette Gegenteil.
  30. Ich bin anderen mein ganzes Leben lang aus dem Weg gegangen. Oh, tut mir leid. Ich rede immer [cdb]über solch düstere Sachen.
  31. Ich kann mich unheimlich glücklich schätzen, Leute zu kennen, die mich als ihre Freundin [cdb]ansehen.
  32. Ich bin keine besonders gute Kämpferin. Aber ich [cdb]hoffe, zumindest einige Wunden heilen zu können...
  33. Wolltest du deine mysteriöse Macht jemals vor [cdb]anderen verheimlichen?
  34. Du hast mir viel beigebracht. Ich hoffe, dass ich [cdb]einmal so sein kann wie du.
  35. In letzter Zeit wirkt Dorte - eines der Pferde - sehr [cdb]schlecht gelaunt. Ich frage mich, ob das arme Tier [cdb]einfach erschöpft ist.
  36. Mein Adoptivvater schickt mir oft Briefe. Immerhin [cdb]scheint er um mich besorgt zu sein.
  37. Stimmt mit meinen Haaren etwas nicht? Ich richte [cdb]sie möglichst unauffällig her, damit ich nicht aus der Menge heraussteche.
  38. Ich erinnere mich daran, dass meine Mutter meine Haare geflochten hat, als ich noch jung war. Das ist [cdb]eine der wenigen Erinnerungen, die ich an sie habe.
  39. Entschuldige, Augenkontakt fällt mir nicht leicht. Ich habe schon mit normalen Unterhaltungen genug [cdb]zu kämpfen.
  40. Ich gebe mein Bestes, um den Leuten in die Augen [cdb]zu sehen, wenn ich rede, aber es ist schwierig für [cdb]mich.
  41. Mein Adoptivvater hat mich für meine schlechte Haltung immer getadelt, deshalb achte ich jetzt [cdb]besonders darauf, gerade zu sitzen.
  42. Weißt du, was seltsam ist? Ich werde nicht mehr [cdb]nervös, wenn du mich ansiehst.
  43. Vielen Dank, dass du mir heute Gesellschaft [cdb]geleistet hast.
  44. Ich hatte viel Spaß. Wenn es dir nichts ausmacht, [cdb]würde ich das gern wiederholen.
  45. Ich weiß nicht, ob ich wirklich helfen kann, aber... in Ordnung.