1. Und deswegen hat Rhea entschieden, dass Tomas [cdb]in Gewahrsam genommen werden soll.
  2. Das heißt, sobald er wieder hier ist. Anscheinend [cdb]hat er das Kloster vor ein paar Tagen verlassen.
  3. Gewahrsam? Sie sollten seinem Leben auf der Stelle [cdb]ein Ende machen! Es ist doch offensichtlich, dass [cdb]dieser Barbar der Kirche feindlich gegenübersteht!
  4. Ein guter Grund, ihn am Leben zu lassen und [cdb]zu befragen. Du denkst doch nicht wirklich, dass [cdb]er allein arbeitet?
  5. All das beruht auf dem, was das Mädchen gesagt [cdb]hat, das wir gerettet haben, nicht? Nun, wenn Rhea [cdb]ihr glaubt...
  6. Wer ist denn dieser Tomas? Ihr sagt, er arbeitet hier [cdb]in der Bibliothek?
  7. Wer ist denn dieser Tomas? Ihr sagt, er arbeitet hier [cdb]in der Bibliothek?
  8. Ja, und er hat sich immer alle Mühe gegeben, mir zu [cdb]helfen, wenn ich mal wieder ein Buch gesucht habe.
  9. Er ist immer sehr freundlich - die letzte Person, [cdb]von der ich erwartet würde, sich so heimtückisch [cdb]gegen uns zu stellen.
  10. Tja, du wirst es als Bösewicht nicht weit bringen, [cdb]wenn du den Leuten nichts vormachen kannst.
  11. Ich kann nicht glauben, dass eine derart scheußliche Person direkt hier vor unserer Nase gearbeitet hat.
  12. Aber wartet mal... Was ist, wenn die Haushälterin auch [cdb]eine Verräterin ist? Dann könnte ich ja im Speisesaal [cdb]nie wieder nach einem kleinen Nachschlag fragen!
  13. Als ob es irgendetwas gäbe, dass dich davon abhalten [cdb]könnte, einen Nachschlag zu verlangen. Außerdem, [cdb]welcher Schurke hat es auf Mittagessen abgesehen?
  14. Ich denke, die arme Haushälterin ist über [cdb]jeden Zweifel erhaben. Stimmt's?
  15. Ich denke, die arme Haushälterin ist über [cdb]jeden Zweifel erhaben. Stimmt's?
  16. Der Haushälterin vertrauen.
  17. Der Haushälterin misstrauen.
  18. Wenn wir der Hand, die uns nährt, nicht trauen [cdb]könnten, was bliebe uns dann noch?
  19. Wenn wir der Hand, die uns nährt, nicht trauen [cdb]könnten, was bliebe uns dann noch?
  20. So ist es. Wenn wir fortan jeden mit Misstrauen [cdb]beäugen wollen, können wir gleich unsere Siebensachen packen und alle unserer Wege gehen.
  21. Fürs Erste sollten wir jeden für einen möglichen Feind halten. Niemand weiß, wo ihre Spione lauern.
  22. Fürs Erste sollten wir jeden für einen möglichen Feind halten. Niemand weiß, wo ihre Spione lauern.
  23. Tja, solange du nicht auch noch vorschlagen [cdb]möchtest, dass wir die Nahrungsaufnahme einstellen, [cdb]sollten wir uns ein wenig Vertrauen bewahren.
  24. Können wir jetzt bitte aufhören, über die Haushälterin zu sprechen?
  25. Aber wir dürfen sicher annehmen, dass Tomas die Banditen angeheuert hat, die uns töten wollten?
  26. Noch gibt es keinen Beweis dafür, dass er der [cdb]führende Kopf hinter all dem war. Aber er war [cdb]zweifellos an den Ereignissen beteiligt.
  27. Du bist so still, Marianne. Ist alles in Ordnung?
  28. Oh, es ist nur... Ich mache mir wohl einfach Sorgen [cdb]darum, was das alles bedeutet.
  29. Ja, das verstehe ich. Wir sollten uns hinter [cdb]diesen Mauern sicher fühlen, aber jetzt habe [cdb]ich ein ganz anderes Gefühl.
  30. Warte mal. Hört ihr das draußen?
  31. Sind an den Toren alle bereit?
  32. Jawohl! Jeder Ausgang ist besetzt!
  33. So, so. Wie es aussieht, ist Tomas wieder da.
  34. Ich weiß nicht, warum ich das weiß, aber [cdb]du musst da raus. Und zwar schnell.
  35. Ohne ein Wort davonstürmen.
  36. Vor dem Hinauslaufen Tomas erwähnen.
  37. Hey, was ist denn jetzt lo-- Oh! Tomas!
  38. Ich glaube, er ist wieder da. Bin gleich zurück!
  39. Ich glaube, er ist wieder da. Bin gleich zurück!
  40. Aber lass uns doch zusammen... Moment, was [cdb]machen wir denn eigentlich?