1. Moment. Was hast du gesagt?
  2. Ich habe es gerade erst erfahren, deswegen sind mir [cdb]die Details noch nicht klar...
  3. Aber wie es scheint, hat mein Onkel die Kontrolle [cdb]über die Hauptstadt gewonnen und Haus Fraldarius [cdb]den Krieg erklärt.
  4. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass er [cdb]das Haus komplett auslöschen will.
  5. Das ist Felix' Familie, nicht?
  6. Das ist Felix' Familie, nicht?
  7. Haus Fraldarius ist eines der führenden Häuser [cdb]des Königreichs. Was hat die königliche Familie [cdb]davon, es auszumerzen?
  8. Haus Fraldarius ist eines der führenden Häuser [cdb]des Königreichs. Was hat die königliche Familie [cdb]davon, es auszumerzen?
  9. Ich vermute, es hat damit zu tun, dass Haus Fraldarius meinen Anspruch auf [cdb]den Thron unterstützt.
  10. Die größere Frage ist, warum der Großherzog [cdb]seine Offensive ausgerechnet jetzt startet.
  11. Aus welchem Grund auch immer, er hat beschlossen, [cdb]zu handeln, ehe Seine Hoheit gekrönt wird.
  12. Mein Onkel behauptet, das Haus Fraldarius würde [cdb]versuchen, mich als seine Marionette zu etablieren.
  13. Daher hat er sich in einem schriftlichen Appell an die Adligen des Westens gewandt - sie mögen ihm helfen, „mich aus den Klauen des Herzogs zu befreien“.
  14. In was für einer grausamen Welt würde ein Adelshaus [cdb]wie das unsere versuchen, einen Keiler wie dich an [cdb]die Kandare zu nehmen?
  15. Frag mich nicht - das ist jedenfalls sein Vorwand.
  16. Was genau geht denn in der Hauptstadt vor sich? Du meintest, sie wäre eingenommen worden?
  17. Oje. Ich hoffe, es ist niemandem dort ein Unrecht geschehen.
  18. Er ist nicht in der Position, so einen Schritt zu wagen, [cdb]bis er mich aus dem Bild entfernt hat.
  19. Ich bin der Meinung, der Regent muss zur Rechenschaft gezogen werden. Ich habe [cdb]nichts Gutes über seine Führung gehört.
  20. Ich habe nicht die Absicht, zu seiner Schachfigur [cdb]zu werden.
  21. Wie dem auch sei, ich muss sofort zurück nach Faerghus. Dedue, du begleitest mich.
  22. Wie Ihr wünscht, Euer Hoheit.
  23. Felix, ich bin mir sicher, dass dein Vater dich bald [cdb]kontaktieren wird. Warte fürs Erste bitte, bis wir von Rodrigue hören.
  24. Ah...
  25. Ashe?
  26. Entschuldigt, es ist nur, dass Lonato im Dienste des Großherzogs stand, also...
  27. Er hat ein mitfühlendes Wesen. Es ist möglich, [cdb]dass er sich auf die Seite meines Onkels ziehen lässt.
  28. Die Wahrheit ist: Wir können uns zu diesem Zeitpunkt niemandes Gefolgschaftstreue sicher sein.
  29. Lasst uns also keine voreiligen Schlüsse ziehen - [cdb]keiner von uns. Wir müssen alle einen kühlen Kopf bewahren.