1. Also, worüber wolltest du dich unterhalten, Hubert?
  2. Also, worüber wolltest du dich unterhalten, Hubert?
  3. Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, wir könnten über [cdb]dich reden. Du willst mehr über deine unheimliche Macht erfahren, oder?
  4. Ah, natürlich.
  5. Ah, natürlich.
  6. Edelgard meinte, dass ich dem auf den Grund [cdb]gehen könnte.
  7. Edelgard meinte, dass ich dem auf den Grund [cdb]gehen könnte.
  8. Irgendwie dachte ich, sie hätte es vergessen, weil das [cdb]schon zwei Jahre her ist.
  9. Irgendwie dachte ich, sie hätte es vergessen, weil das [cdb]schon zwei Jahre her ist.
  10. Ich möchte mich an ihrer Stelle entschuldigen. Antworten zu finden, war schwieriger, als wir [cdb]zunächst erwarteten.
  11. Jetzt, wo Herzog Arundel verschwunden ist, stellt es [cdb]sich als große Herausforderung heraus, seine wenigen Hinterlassenschaften nach Beweisen zu durchsuchen.
  12. Und natürlich müssen wir all das tun, während die [cdb]mühsamen Vorbereitungen für einen Krieg laufen.
  13. Dich an Herzog Arundel erinnern.
  14. Hubert darum bitten, dein Gedächtnis aufzufrischen.
  15. Herzog Arundel war der Mann, der seine Gestalt [cdb]wandeln konnte wie Tomas, oder? Der, dem die Flucht gelungen ist?
  16. Herzog Arundel war der Mann, der seine Gestalt [cdb]wandeln konnte wie Tomas, oder? Der, dem die Flucht gelungen ist?
  17. Korrekt. Allerdings haben wir jüngst erfahren, dass [cdb]er noch einen anderen Namen trägt - Thales.
  18. Konntest du herausfinden, ob ich über dieselbe Macht verfüge wie er?
  19. Konntest du herausfinden, ob ich über dieselbe Macht verfüge wie er?
  20. Entschuldige, wer ist Herzog Arundel noch gleich?
  21. Entschuldige, wer ist Herzog Arundel noch gleich?
  22. Schlechtes Gedächtnis, wie ich sehe. Arundel ist der, [cdb]den wir vor zwei Jahren im Palast bekämpften. Wie [cdb]auch Tomas ein Gestaltwandler, der uns aber entkam.
  23. Seitdem haben wir erfahren, dass er noch einen [cdb]weiteren Namen besitzt - Thales.
  24. Ach ja, dieser Kerl. Konntest du herausfinden, [cdb]ob ich dieselbe Macht habe wie er?
  25. Ach ja, dieser Kerl. Konntest du herausfinden, [cdb]ob ich dieselbe Macht habe wie er?
  26. Was ist meine Macht überhaupt? Hoffentlich nicht [cdb]irgendein Fluch.
  27. Was ist meine Macht überhaupt? Hoffentlich nicht [cdb]irgendein Fluch.
  28. Eine gute Frage. Ich denke, wir können davon [cdb]ausgehen, dass du über eine Art Magie verfügst.
  29. Allerdings ist sie keine der üblichen weißen und [cdb]schwarzen Magien, die wir kennen.
  30. Du verfügst über eine, sagen wir, dunkle Magie. Ketzerisches Werk, das anders aufgebaut ist als [cdb]gewöhnliche Zauber.
  31. Oh!
  32. Oh!
  33. Du bist mit den Schattenschleichern vertraut, ja? Leute wie Tomas, Kronya und Thales?
  34. Wir glauben, dass sie über dieselbe Macht verfügen [cdb]wie du.
  35. Dich weigern, es zu glauben.
  36. Die Wahrheit in Huberts Worten akzeptieren.
  37. Nein. Ich bin überhaupt nicht wie sie.
  38. Nein. Ich bin überhaupt nicht wie sie.
  39. Das kann ich nur schwer akzeptieren, aber die Ähnlichkeiten sind zu groß, um sie zu übersehen.
  40. Das kann ich nur schwer akzeptieren, aber die Ähnlichkeiten sind zu groß, um sie zu übersehen.
  41. Was du denkst, spielt im Endeffekt ohnehin keine Rolle, denn mein Entschluss steht bereits fest.
  42. Und zwar? Wirst du mich an einen fernen Ort [cdb]verbannen, weil ich zu gefährlich bin?
  43. Und zwar? Wirst du mich an einen fernen Ort [cdb]verbannen, weil ich zu gefährlich bin?
  44. Tu, was du tun musst. Ich bin es gewöhnt, entsorgt [cdb]zu werden. So läuft das Leben als Söldner eben.
  45. Tu, was du tun musst. Ich bin es gewöhnt, entsorgt [cdb]zu werden. So läuft das Leben als Söldnerin eben.
  46. Das ist doch absurd. Wenn wir dich loswerden [cdb]wollten, würden wir dich töten, nicht verbannen.
  47. Glücklicherweise bist du außergewöhnlich fähig [cdb]und genießt das bedingungslose Vertrauen Ihrer Majestät.
  48. So wie ich es sehe, ist es in unserem besten Interesse, [cdb]dich weiterhin in unsere Dienste zu stellen.
  49. Also vertraust du mir auch? Ähm, dafür sollte ich [cdb]dir wohl danken, schätze ich.
  50. Also vertraust du mir auch? Ähm, dafür sollte ich [cdb]dir wohl danken, schätze ich.
  51. Aber jetzt haben wir wichtigere Fragen zu [cdb]beantworten. Nämlich, wie du zu deiner Macht [cdb]gekommen bist.
  52. Wusste ich doch, dass ich hier jemanden habe [cdb]reden hören.
  53. Unser Gespräch hat sich gerade dem Ende genähert. Habt ihr etwas mit [MFH:Eurem Söldner_Eurer Söldnerin] zu besprechen, Euer Majestät?
  54. Das habe ich, und ich vermute, dass es mit eurem Gespräch von eben zu tun hat.
  55. Dann lasse ich Euch allein. Entschuldigt mich.
  56. Oh, wenn du dich doch nur selbst sehen könntest! Hat Hubert dich bedroht?
  57. Nimm es dir nicht zu Herzen. Ich weiß, er ist darin [cdb]sehr gut, aber er tut es nur aus Vorsicht.
  58. Ich wünschte, das wäre alles, das mich beschäftigt.
  59. Ich wünschte, das wäre alles, das mich beschäftigt.
  60. Ich will die Welt in einen Ort verwandeln, an dem [cdb]niemand sich in seiner Herkunft gefangen fühlen [cdb]muss.
  61. Wenn ich fertig bin, wird es keine Rolle spielen, wo [cdb]du geboren wurdest, welches Blut oder welche Macht [cdb]du in dir trägst - jeder wird gleich behandelt.
  62. Dafür kämpfen wir, und das ist das Ziel dieses Krieges.
  63. Du kannst mir also glauben, wenn ich dir sage: Es spielt keine Rolle für mich, wer du bist.
  64. Mich interessiert nur, was du getan hast und was du [cdb]noch tun wirst.
  65. Ich... Danke, Edelgard. Jetzt geht es mir ein wenig [cdb]besser.
  66. Ich... Danke, Edelgard. Jetzt geht es mir ein wenig [cdb]besser.