1. Nun, es ist uns gelungen, uns zum Lager [cdb]vorzukämpfen. Jetzt müssen wir unseren Plan [cdb]nur noch zu Ende bringen.
  2. Warum ist es noch gleich so wichtig, einen Teil [cdb]des Airmid-Ufers zu halten?
  3. Warum ist es noch gleich so wichtig, einen Teil [cdb]des Airmid-Ufers zu halten?
  4. Ich meine, wäre es nicht sinnvoller, ins Territorium [cdb]der Allianz vorzudringen, bevor es zu spät ist?
  5. Ich meine, wäre es nicht sinnvoller, ins Territorium [cdb]der Allianz vorzudringen, bevor es zu spät ist?
  6. Damit riskieren wir, dass der Feind uns den Rückweg [cdb]abschneidet. Wir sind hier, um ihre Belagerung zu [cdb]durchbrechen, nicht, um ihr zum Opfer zu fallen.
  7. Wenn wir bei dieser Rettungsaktion nicht behutsam [cdb]vorgehen, stehen wir am Ende schlechter da als zu Beginn. Wir müssen klug agieren.
  8. Und das bedeutet, dass wir zusätzlich zur Großen Brücke von Myrddin noch mindestens eine Brückenschanze errichten müssen.
  9. Na gut, das ergibt Sinn.
  10. Na gut, das ergibt Sinn.
  11. Der Kriegsminister beweist große Durchhaltung. Er wird die Stellung sichern, bis wir ankommen.
  12. Er ist mehr als ein Krieger und Denker von Strategien. Es wäre keine Weisheit, sich ihn zum Feind zu machen.
  13. Genau so ist mein Vater! Niemand kann ihn schlagen!
  14. Ich hoffe nur, dass ich irgendwann ein halb so guter Krieger sein kann wie er.
  15. Meiner Meinung nach wären anderthalb Bergliezes [cdb]auch schon mehr als genug. Nicht, dass mich das was [cdb]angehen würde.
  16. Wie gehen wir denn nun bezüglich Haus Gloucester [cdb]vor? Sie sind gewillt, uns die Treue zu schwören, [cdb]was auch immer dieser magere Schwur wert ist.
  17. Es bleiben also nur noch Phlegethon und Ordelia, [cdb]und ich bezweifle, dass sich irgendjemand daran [cdb]stören würde, wenn wir sie entmachteten.
  18. Das Oberhaupt von Haus Ordelia ist einer der fünf [cdb]großen Adligen. Eine Entmachtung würde die Herrschaft Ihrer Majestät in der Zukunft gefährden.
  19. Bedenke zum Beispiel, warum wir uns dazu [cdb]entschieden, Haus Aegir nicht zu entmachten.
  20. Weil ich Haus Aegir angehöre und es nicht nötig war!
  21. Oh, natürlich. Du bist zufrieden, solange Erben [cdb]eingesetzt werden, die sich als linientreu erweisen.
  22. So sieht es der Plan vor, ja. Haus Phlegethon [cdb]allerdings muss beseitigt werden.
  23. Ihr Oberhaupt, Acheron, hat seine Kontrolle über [cdb]die Große Brücke benutzt, um zu tun, was ihm in den Sinn kommt.
  24. Ich hege den Verdacht, dass die Allianz sich seiner [cdb]genauso gern entledigen würde wie wir.
  25. Lorenz Gloucester und Lysithea von Ordelia waren Schulkameraden Ihrer Majestät, oder?
  26. Vielleicht lassen sie sich eher überzeugen als die [cdb]anderen.
  27. Sicher, aber Claude war auch auf unserer Schule.
  28. Und er hat sich klar und deutlich gegen das Kaiserreich gestellt. Glaubst du wirklich, dass sich [cdb]diese Sache per Diplomatie lösen lässt?
  29. Das hängt ganz davon ab, wie ihre Forderungen [cdb]aussehen.
  30. Aber zuerst müssen wir die Große Brücke [cdb]zurückerobern und Graf Bergliez und seine Truppen befreien.
  31. Konzentrieren wir unsere Energie fürs Erste darauf.
  32. Einverstanden. Und nur weil wir zusammen zur Akademie gegangen sind, sollten wir nicht vergessen, [cdb]wie verschlagen Claude sein kann.
  33. Wenn er nicht bereit ist, sich gemeinsam an den Tisch zu setzen, zögere ich nicht, ihm stattdessen [cdb]auf dem Schlachtfeld gegenüberzutreten.
  34. Schwören, nicht zu zögern.
  35. Deine Bedenken äußern.
  36. Ich werde mich auch nicht zurückhalten.
  37. Ich werde mich auch nicht zurückhalten.
  38. In diesem Beruf gehört es dazu, manchmal alte Freunde töten zu müssen.
  39. In diesem Beruf gehört es dazu, manchmal alte Freunde töten zu müssen.
  40. Als Söldner musste ich schon oft gegen meine Freunde kämpfen. Es... war nie leicht.
  41. Als Söldnerin musste ich schon oft gegen meine Freunde kämpfen. Es... war nie leicht.
  42. Man tut es, weil es zur Arbeit gehört. Aber wenn man [cdb]nachts die Augen zumacht, fragt man sich manchmal, [cdb]warum alles so passieren musste.
  43. Man tut es, weil es zur Arbeit gehört. Aber wenn man [cdb]nachts die Augen zumacht, fragt man sich manchmal, [cdb]warum alles so passieren musste.