1. Tut mir leid, Claude. Die waren zu viel für uns.
  2. Schon gut, Hilda. Also, eigentlich nicht, aber ich [cdb]wusste, dass das es so ausgehen könnte.
  3. Ich hatte gehofft, dass das Gelände uns dabei helfen [cdb]würde, die Stellung zu halten, aber gegen so viele [cdb]geschickt eingesetzte Truppen hat das nicht geholfen.
  4. Du klingst traurig. Das ist ein bisschen seltsam.
  5. Kannst du mir das verdenken? So viele sind [cdb]gestorben, weil ich entschieden habe, diesen Krieg [cdb]auszutragen.
  6. Vielleicht hätte ich dem Kaiserreich einfach seinen Willen lassen sollen...
  7. Mein Vater und die anderen hätten das niemals [cdb]akzeptiert.
  8. Du musstest zumindest einmal versuchen, alles [cdb]gegen den Feind aufzubringen, oder sie hätten dich [cdb]auf ewig für einen Feigling gehalten.
  9. Das ist ja unglaublich, Hilda. Ich hätte nicht gedacht, [cdb]dass du all das durchschauen würdest
  10. Aber ja, das trifft es auf den Punkt. Leider war alles, [cdb]was ich aufbringen konnte, immer noch nicht genug.
  11. Na ja, dann werden wir jetzt einfach gemeinsam [cdb]darüber nachdenken müssen, wie es weitergeht.
  12. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich mich [cdb]auf die Unterstützung von dir und deinem Bruder [cdb]verlasse.
  13. Der Rat von Leicester hat schon lange große Veränderungen nötig...
  14. Ich möchte Euch erneut meinen tiefsten Dank für [cdb]unsere Rettung aussprechen und mich für meine [cdb]mangelnde Voraussicht entschuldigen, Euer Majestät.
  15. Davon will ich nichts hören, Graf Bergliez.
  16. Wenn nicht Ihr das Kommando gehabt hättet, [cdb]würde ich jetzt keinen Dank ernten, sondern Leichen [cdb]einsammeln.
  17. Mir ist entgangen, was Herzog Riegan und Graf Gloucester für einen Plan schmiedeten. Die Schuld [cdb]trifft mich allein.
  18. Ich will also keine Selbstgeißelung von Euch hören. Geht nun und gönnt Euren müden Knochen Ruhe.
  19. Ich danke Euch für Eure Güte, Euer Majestät.
  20. Diese Erfahrung hat mich mehr mitgenommen, [cdb]als Euch womöglich klar ist.
  21. Ich hätte es niemals ohne die tapferen Frauen und Männer geschafft, die mir dienen. Sie sind es, die Euer Lob verdienen.
  22. Verstehe. Ich werde dafür sorgen, dass sie gerecht [cdb]entlohnt werden.
  23. Hubert, bring Monica her und lass das als offiziellen Erlass niederschreiben.
  24. Und jetzt will ich wissen, wo wir mit unseren Bemühungen im Königreich stehen...