1. Euer Majestät, die kaiserliche Armee ist auf dem Rückzug! Was dieses Monster betrifft... Es ist [cdb]verschwunden.
  2. Verstanden.
  3. Ich wage zu behaupten, dass sie nach dem, was mit Edelgard passiert ist, kaum eine andere Wahl hatten.
  4. Wir müssen Eure Wunden versorgen, Euer Majestät. Ohne die nötige Ruhe werden sie sich nur [cdb]verschlimmern.
  5. Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen.
  6. Das Kaiserreich ist in der Defensive. Das ist unsere Chance - sichert umgehend Arianrhod.
  7. Ja, Euer Majestät!
  8. Edelgard nannte den Mörder meines Vaters Thales.
  9. Hey, Dimitri. Ich konnte nur einen kurzen Blick auf [cdb]diesen Kerl erhaschen, aber irgendwas gefällt mir an [cdb]der Sache nicht.
  10. Hey, Dimitri. Ich konnte nur einen kurzen Blick auf [cdb]diesen Kerl erhaschen, aber irgendwas gefällt mir an [cdb]der Sache nicht.
  11. Seine Macht kam mir so bekannt vor. Denkst du, er [cdb]ist noch so einer? Wie Tomas... und wie ich?
  12. Seine Macht kam mir so bekannt vor. Er könnte noch [cdb]so jemand sein. Wie Tomas... und wie ich.
  13. Welche Verbindung besteht zwischen uns? Was genau [cdb]hat es mit dieser Macht, über die ich verfüge, auf [cdb]sich?
  14. Welche Verbindung besteht zwischen uns? Was genau [cdb]hat es mit dieser Macht, über die ich verfüge, auf [cdb]sich?
  15. ...
  16. Ich verstehe, dass dich das beschäftigt, aber ich denke [cdb]noch genauso wie vor zwei Jahren.
  17. Was auch immer hinter deinen Fähigkeiten stecken [cdb]mag, ich vertraue dir. Und das werde ich auch [cdb]weiterhin.
  18. Ich wünschte nur, ich könnte noch mehr dazu sagen. Bitte verzeih.
  19. Doch wenn deine Macht wirklich der von Tomas [cdb]oder der dieses Thales' gleicht...
  20. Dann könnte es sein, dass sich die Fragen, die uns [cdb]beide beschäftigen, dieselbe Antwort teilen.
  21. Wie meinst du das?
  22. Wie meinst du das?
  23. Edelgard sagte, dass es Thales war, der meinen Vater [cdb]ermordete.
  24. Natürlich wäre es der Gipfel der Torheit, die Worte [cdb]eines Feindes für bare Münze zu nehmen. Aber wenn [cdb]sie die Wahrheit sagte...
  25. Dann sind weder die Adligen des Westens noch das Kaiserreich die Wurzel dieses Zwists. Jemand anderes [cdb]beeinflusst alles aus den Schatten zu seinen Gunsten.
  26. Und wenn wir annehmen, dass Cornelia für Thales [cdb]und seine finsteren Pläne arbeitete, erklärt das ihre Taten umso mehr.
  27. Ich allein muss Licht in dieses Dunkel bringen.
  28. Du tust es schon wieder.
  29. Du hast kein alleiniges Anrecht auf Rache, weißt du? Und auf Wahrheitssuche auch nicht.
  30. Ich muss ebenfalls wissen, was geschehen ist. Ich muss [cdb]mich der Wahrheit hinter meiner Vergangenheit [cdb]stellen.
  31. Ich bin auch dabei. Ich will, dass mein Vater endlich [cdb]damit abschließen kann.
  32. Ich weiß, dass ich nichts mit dieser Vergangenheit zu [cdb]tun habe, die ihr euch alle teilt...
  33. Ich weiß, dass ich nichts mit dieser Vergangenheit zu [cdb]tun habe, die ihr euch alle teilt...
  34. Aber dafür teile ich euer Verlangen, die Wahrheit zu [cdb]erfahren. Sowohl über mich selbst als auch über alles [cdb]andere.
  35. Aber dafür teile ich euer Verlangen, die Wahrheit zu [cdb]erfahren. Sowohl über mich selbst als auch über alles [cdb]andere.
  36. Ja. Ja, ihr habt recht. Vergebt mir. Fürs Erste-- Ngh.
  37. Dimitri.
  38. Wir haben die Festung geschickt verteidigt, dabei [cdb]jedoch zahlreiche fähige Offiziere und Soldaten [cdb]verloren.
  39. Selbst ich werde meine Lanze nicht so schnell wieder [cdb]schwingen können. Sobald wir die Silberne Jungfer [cdb]gesichert haben, kehren wir in die Hauptstadt zurück.
  40. Edelgard...