Hey, danke, dass du gekommen bist. Und
[cdb]entschuldige, dass du warten musstest,
[cdb]ich konnte mich nicht eher loseisen.
Du siehst etwas mitgenommen aus. Ist
[cdb]es tatsächlich so harte Arbeit, die Allianz
[cdb]anzuführen?
Du siehst etwas mitgenommen aus. Ist
[cdb]es tatsächlich so harte Arbeit, die Allianz
[cdb]anzuführen?
Tja, du weißt ja, was man sagt: „Was dich nicht
[cdb]umbringt...“ Aber genug von mir. Wie läuft es bei
[cdb]dir? Hast du viel zu tun?
Ganz und gar nicht. Ich war ja hierhergekommen,
[cdb]weil ich angenommen hatte, dass Haus Riegan
[cdb]reichlich Söldnerarbeit für mich hat...
Ganz und gar nicht. Ich war ja hierhergekommen,
[cdb]weil ich angenommen hatte, dass Haus Riegan
[cdb]reichlich Söldnerarbeit für mich hat...
Aber bisher ist davon nichts zu spüren. Ich
[cdb]weiß nicht, wie ich mir so als Söldner meinen
Lebensunterhalt verdienen soll.
Aber bisher ist davon nichts zu spüren. Ich
[cdb]weiß nicht, wie ich mir so als Söldnerin meinen
Lebensunterhalt verdienen soll.
Das ganze Kampftraining hat keinen Sinn, wenn
[cdb]ich es nicht bald in die Tat umsetzen kann.
Das ganze Kampftraining hat keinen Sinn, wenn
[cdb]ich es nicht bald in die Tat umsetzen kann.
Ja, du hast recht und es tut mir leid. Ich hatte
[cdb]schon so ein Gefühl, dass deine Talente hier
[cdb]nicht zum Einsatz kommen könnten.
Oh, er hatte also „so ein Gefühl“? Wo waren seine
Gefühle bitte in den letzten zwei Jahren, in denen er
[cdb]uns hier hat auf dem Trockenen sitzen lassen?
Ich habe mich durchgeschlagen, indem ich mich als
Wache bei den Gaststätten verdingt habe, aber so
[cdb]langsam ist bei mir Ende der Fahnenstange.
Ich habe mich durchgeschlagen, indem ich mich als
Wache bei den Gaststätten verdingt habe, aber so
[cdb]langsam ist bei mir Ende der Fahnenstange.
Wäre es in Ordnung für dich, wenn ich weiterziehe?
Ich habe gehört, im Süden gibt es reichlich Arbeit für
[cdb]uns Söldner.
Wäre es in Ordnung für dich, wenn ich weiterziehe?
Ich habe gehört, im Süden gibt es reichlich Arbeit für
[cdb]uns Söldner.
Oooh, immer mit der Ruhe, [MFH:mein Lieber_meine Liebe]. Was meinst
[cdb]du, warum ich dich hergebeten habe? Ich möchte dir
[cdb]ein offizielles Angebot machen.
Aha. Ganz wie ich erwartet hatte.
Hm. Also kommt der Krieg.
Also kommt der Krieg.
So ist es. Die neue Kaiserin Adrestias scheint
[cdb]entschlossen, dem Rest Fódlans den Krieg zu
[cdb]erklären.
Und viele an unserer südlichen Grenze befürchten,
[cdb]dass sie es auf die Allianz abgesehen hat.
Daher auch die vielen Beratungen - wir planen
[cdb]unsere Reaktion. Ist dir der „Rat von Leicester“
[cdb]ein Begriff?
Nicht wirklich. Ich weiß nur, dass sich da einige
[cdb]spießige Adlige der Allianz zusammensetzen.
Nicht wirklich. Ich weiß nur, dass es ein Rat mit
[cdb]einigen spießigen Adligen der Allianz ist.
Mehr ist es im Grunde nicht. Die Allianz hat keinen
König und keinen Kaiser. Wir halten Versammlungen
[cdb]ab, wenn es etwas zu besprechen oder erledigen gibt.
Jedes politische oder strategische Detail muss von
[cdb]den fünf großen Adligen während der Ratssitzungen
[cdb]ausgearbeitet und abgesegnet werden.
Tag für Tag sitzen wir da, besprechen die immer
[cdb]gleichen Dinge und streiten über dies und das.
Und da keiner dieser fünf Herrscher seine Haut
[cdb]riskieren will, wird niemals irgendein Beschluss
[cdb]gefasst.
Kein Wunder, dass du aussiehst wie durch die
Mangel gedreht. Anscheinend ist das Leben eines
Adligen kein reines Zuckerschlecken.
Kein Wunder, dass du aussiehst wie durch die
Mangel gedreht. Anscheinend ist das Leben eines
Adligen kein reines Zuckerschlecken.
Das kannst du laut sagen. Und während wir im Rat
[cdb]gemeinsam Däumchen drehen, steht die Armee des
Kaiserreichs womöglich schon vor unserer Tür.
Nichtsdestotrotz wird es mir noch gelingen, die
[cdb]anderen Herrscher davon zu überzeugen, dass
[cdb]sie ihre Truppen entsenden müssen.
Das eigentliche Problem kommt erst danach. Armeen
[cdb]brauchen Kommandanten, und diese Kommandanten
[cdb]müssen herausragende, verlässliche Kämpfer sein.
Du hast nicht vor, mich zu bitten, die Truppen der
Allianz anzuführen, oder?
Du hast nicht vor, mich zu bitten, die Truppen der
Allianz anzuführen, oder?
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen,
[cdb][MFH:mein Lieber_meine Liebe]. Ich möchte, dass du an meiner Seite
[cdb]kämpfst - als [MFH:ein Kommandant_eine Kommandantin] der Allianz.
Aber ich bin doch kein Adliger - ich bin nicht einmal
[cdb]ein Ritter!
Aber ich bin doch keine Adlige - ich bin nicht einmal
[cdb]eine Ritterin!
Wen interessieren schon Titel? Und ist das nicht
[cdb]das, wofür du überhaupt hierhergekommen bist?
Ich bin hergekommen, um dir zu helfen, als Söldner.
Ich hatte nie erwartet, dass ich Truppen
[cdb]kommandieren würde!
Ich bin hergekommen, um dir zu helfen, als
Söldnerin. Ich hatte nie erwartet, dass ich
Truppen kommandieren würde!
Du wirst natürlich angemessen bezahlt. Und du
[cdb]bist dieser Aufgabe gewachsen, das weiß ich.
Also, was sagst du?
Das Angebot annehmen.
Zögern.
Hey, wenn ich mir mein Geld verdienen kann, indem
[cdb]ich mein Schwert schwinge, bin ich dabei.
Außerdem habe ich ohnehin nichts Besseres zu tun.
Hey, wenn ich mir mein Geld verdienen kann, indem
[cdb]ich mein Schwert schwinge, bin ich dabei.
Außerdem habe ich ohnehin nichts Besseres zu tun.
Ich wusste doch, dass du mich nicht im Stich lässt!
Also... ich weiß, du würdest mich unterstützen, aber
[cdb]denkst du wirklich, die anderen Adligen vertrauen die
Führung ihrer Truppen einem Söldner wie mir an?
Also... ich weiß, du würdest mich unterstützen, aber
[cdb]denkst du wirklich, die anderen Adligen vertrauen die
Führung ihrer Truppen einer Söldnerin wie mir an?
Oh, mach dir wegen denen keine Sorgen. Solange
[cdb]ihre persönlichen Interessen nicht in Gefahr sind,
[cdb]sind ihnen solche Dinge völlig gleichgültig.
Du hast die hundertprozentige Unterstützung des
Anführers der Allianz. Nur das zählt.
Ich setze große Hoffnungen in dich, [MFH:mein Lieber_meine Liebe].
Und jetzt darf ich wohl einen Vertrag aufsetzen.