1. Wie es aussieht, haben sich die Streitkräfte des Königreichs zurückgezogen. Das bedeutet wohl, [cdb]dass wir gewonnen haben.
  2. Juchhu! Klasse! Unsere Gegner waren echt zäh, [cdb]aber wir sind selbst zäher geworden!
  3. Wirklich? Es kommt mir nämlich immer noch so vor, [cdb]als würdest du dir kaum Mühe geben, Hilda.
  4. Siehst du, wie sehr ich schwitze? Ich glaube nicht, [cdb]dass ich mich noch mehr anstrengen könnte, selbst [cdb]wenn ich wollte.
  5. Wenn wir so weitermachen, können wir wirklich [cdb]einen Angriff auf Fhirdiad starten!
  6. Hey, was soll das heißen? Sag nicht, du dachtest, Claude hätte gelogen!
  7. Nein, es ist nur... Ich schätze, es fängt jetzt langsam [cdb]an, sich real anzufühlen. Du weißt, was ich meine, [cdb]oder, Marianne?
  8. Ja, geben wir gemeinsam unser Bestes.
  9. Ähm, Claude? Du wirkst nicht besonders erfreut [cdb]über unseren Sieg.
  10. Ähm, Claude? Du wirkst nicht besonders erfreut [cdb]über unseren Sieg.
  11. Hast du Markgraf Gautiers letztes Aufgebot gesehen? Er hat sich selbst geopfert, damit seine Verbündeten [cdb]fliehen konnten.
  12. Ich will dich etwas fragen. Was hältst du von Ritterlichkeit und den anderen Tugenden des Rittertums?
  13. Als Unsinn abtun.
  14. Keine Meinung äußern.
  15. Sie bewundern.
  16. Ich selbst halte nichts davon, aber es ist praktisch, [cdb]wenn meine Gegner ihnen folgen. Dadurch werden [cdb]sie so schön vorhersehbar.
  17. Ich selbst halte nichts davon, aber es ist praktisch, [cdb]wenn meine Gegner ihnen folgen. Dadurch werden [cdb]sie so schön vorhersehbar.
  18. Dazu habe ich keine konkrete Meinung. Solche Tugenden vertragen sich nicht gut mit dem Söldnerleben, weißt du?
  19. Dazu habe ich keine konkrete Meinung. Solche Tugenden vertragen sich nicht gut mit dem Söldnerleben, weißt du?
  20. Eigentlich bewundere ich sie, aber in einer Söldnertruppe finden solche Tugenden keinen Platz.
  21. Eigentlich bewundere ich sie, aber in einer Söldnertruppe finden solche Tugenden keinen Platz.
  22. Ha, das ist wohl wahr. Ich kann auch nicht [cdb]behaupten, davon angetan zu sein. Aber wie dem [cdb]auch sei...
  23. Wirklich? Das merkt man dir nicht an. Ich kann [cdb]nicht behaupten, dass ich von ihnen angetan bin, [cdb]aber wie dem auch sei...
  24. Zu sehen, wie der berühmte und respektierte Markgraf Gautier zum Wohl anderer stirbt... Das war schon ein bemerkenswerter Anblick.
  25. Ich bewundere, dass Ritter dazu bereit sind, sich [cdb]selbst für ihre Freunde ohne zu zögern aufzuopfern. Das tue ich wirklich.
  26. Aber mir ist klargeworden, dass es noch viel mehr Opfer geben wird, solange wir gegen das Königreich [cdb]mit seiner langen Tradition des Rittertums kämpfen.
  27. Deshalb müssen wir diesen Krieg so schnell wie [cdb]möglich beenden.
  28. Und sobald uns das gelungen ist, müssen wir eine Welt erschaffen, in der Tode wie diese nicht länger [cdb]notwendig sind.
  29. So ehrbar das auch klingt, mir war nicht bewusst, [cdb]dass das unser Ziel ist.
  30. Oh, natürlich sichern wir damit immer noch die Zukunft von Leicester. Und wir befreien uns von den [cdb]ausgedienten Bräuchen der Kirche.
  31. Daran hat sich nichts geändert.
  32. Aber ich glaube fest daran, dass hinter all diesen Kämpfen eine Zukunft liegt, in der Leben nicht mehr [cdb]auf diese Weise geopfert werden müssen.
  33. Eine Welt, in der jeder leben kann, wie er oder sie [cdb]es möchte.
  34. Die Leute können leben, wie sie wollen... Das klingt wirklich toll.
  35. Es klingt wie etwas, wofür man sein Leben gern [cdb]aufs Spiel setzt.
  36. Wenn jemand so eine Welt erschaffen kann, dann Claude. Nein, warte, das nehme ich zurück. Wir alle können es!
  37. Das ist doch mal eine Zukunft, an die es sich zu [cdb]glauben lohnt!
  38. Ich glaube auch an sie!
  39. Also dann, Euer Majestät. Sollen wir voranschreiten?
  40. Darauf könnt Ihr wetten. Lasst uns diesem Krieg [cdb]ein Ende setzen. Wir machen keinen Halt, bis wir Fhirdiad erreicht haben!