1. ...
  2. Wie lange willst du noch wie ein Idiot vor dich hin [cdb]starren? Du solltest essen.
  3. Du hast recht. Entschuldigung.
  4. Lass mich raten: Du machst dir Gedanken darüber, [cdb]wie du die Truppen der Kirche am besten einsetzt. Oder wie unsere Truppen den Winter überleben?
  5. Hör schon auf damit. Ein guter Anführer weiß, wann [cdb]er solche Sorgen seinen Vasallen überlassen kann.
  6. Ist das der Grund, weshalb du deinem Onkel die Leitung von Haus Fraldarius überlassen hast?
  7. Ja, auch wenn ich in das Gebiet zurückkehre, wann [cdb]immer es Probleme mit der Art, wie er es führt, gibt.
  8. Und deine Mutter? Ist sie bei guter Gesundheit? Ich [cdb]kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, alle Familienzwiste allein zu regeln.
  9. Oh, ihr geht es gut. Derlei Dinge liegen ihr. Ich habe [cdb]sogar den Eindruck, dass es ihr gefällt, sich darum zu [cdb]kümmern.
  10. Ich nehme an, dass es ihr im Moment wahrscheinlich [cdb]besser geht, wenn sie sich beschäftigen kann. Du [cdb]könntest jedoch etwas besorgter um sie sein.
  11. Ich schlage vor, dass du dich zur Abwechslung mal [cdb]auf deine eigenen Probleme konzentrierst, statt dich [cdb]um alle anderen zu sorgen.
  12. Ich weiß nicht, ob das möglich ist. Oh, das erinnert [cdb]mich jedoch an etwas. Wie ich hörte, wollten die Ritter ein gemeinsames Training abhalten.
  13. Uff. Vergiss es. Du wirst dich nie ändern.
  14. Ich würde dir sagen, dass du aufhören sollst, so viel [cdb]zu grübeln, aber das hieße, einfach nur in den Wind [cdb]zu reden.
  15. Ich kann es mir nicht leisten, diesen Krieg zu [cdb]verlieren, Felix. Ich muss das Königreich beschützen. Ich muss die Gefallenen rächen.
  16. Jeden Tag kommen wir den tatsächlichen Drahtziehern ein Stück näher.
  17. Ich habe bereits alle, die von dem Plan wussten und [cdb]nichts unternahmen, sowie einige Verschwörer [cdb]mittleren Ranges bestraft...
  18. Doch das genügt nicht. Da sind noch immer jene, die [cdb]für dieses Verbrechen mit ihrem Leben büßen [cdb]müssen.
  19. Du bist ein Buch mit einem einzigen Kapitel und [cdb]ohne Ende. Was wirst du tun, wenn du deine Rache [cdb]endlich bekommen hast?
  20. Das weiß ich nicht. Aber wenn ich ihren Kummer - [cdb]und ihren Hass - besänftigen kann, wird das genügen.
  21. Uff.
  22. Hasst du mich, Felix?
  23. Schließlich habe ich Glenn sterben sehen. Ich sah [cdb]dabei zu und konnte... nichts tun. Sein Tod lastest auf [cdb]meinen Schultern.
  24. Und auch Rodrigues. Er würde vielleicht noch unter [cdb]uns weilen, wenn ich dem Bleichen Dämon nur ein Ende gemacht hätte.
  25. Das reicht. Ich hasse dich nicht, verstanden? Du [cdb]warst für nichts davon verantwortlich.
  26. Sie sind nicht deinetwegen gestorben. Sie trafen ihre [cdb]eigenen Entscheidungen - mit ihrem eigenen freien Willen. Sei nicht so anmaßend.
  27. Aber sie wollten gewiss nicht sterben. Doch [cdb]taten sie es, um mich zu beschützen. Mich. Solch ein Opfer verdiene ich nicht.
  28. Ich sagte schon, du sollst mit dem Grübeln aufhören [cdb]und essen. Wenn du noch länger wartest, verfault [cdb]dein Essen noch.
  29. Ja, natürlich...