1. Hah! Jah! Ah!
  2. Wenn du hinfällst, steh wieder auf! Ein Feind wartet [cdb]nicht, bis du wieder stehst!
  3. Ja, Mylady Ingrid!
  4. Wir üben jetzt schon eine ganze Weile. Legen wir [cdb]eine Pause ein.
  5. Hallo zusammen. Ihr scheint heute gut mit dem Training voranzukommen.
  6. Ich habe euch ein paar Happen zu essen gebracht, [cdb]also greift bitte zu und kommt wieder zu Kräften.
  7. Vielen Dank, Mylady Mercedes! Ich werde es sofort [cdb]den anderen sagen.
  8. Das wäre wunderbar. Oh, ich habe übrigens eine Menge gebacken, es besteht also kein Grund zur Eile.
  9. Bedien dich, Ingrid! Wir dürfen schließlich nicht [cdb]vergessen, uns ab und zu auch mal etwas Gutes zu [cdb]gönnen.
  10. Vielen Dank.
  11. Oh, das ist ja köstlich! Aber von dir war auch nichts [cdb]anderes zu erwarten.
  12. Jeden Tag zermartere ich mir das Hirn, wie ich diesen Mädchen meine Anerkennung zeigen könnte, doch [cdb]ist mir nichts eingefallen.
  13. Aber dann kreuzt du hier auf und schaffst es auf [cdb]einen Schlag! Sieh nur, wie glücklich du sie gemacht [cdb]hast.
  14. Das ist zu viel der Ehre. Kinder lieben jeden, der [cdb]ihnen Süßigkeiten bringt.
  15. Das mag sein, aber in meiner Gegenwart sind sie die [cdb]reinsten Nervenbündel.
  16. Bestimmt wären sie entspannter, wenn ich so nett und [cdb]rücksichtsvoll wäre wie du.
  17. Oh, ich denke, du bist für sie viel wichtiger als ich.
  18. Ich bringe ihnen nur ab und zu ein paar Happen zu [cdb]essen, wohingegen du dir die Zeit nimmst, sie jeden [cdb]einzelnen Tag zu trainieren.
  19. Ich weiß, du bist nur deswegen so streng, damit sie [cdb]auf das vorbereitet sind, was sie auf dem Schlachtfeld [cdb]erwartet.
  20. Dein Unterricht ist eine ganz eigene Form von Freundlichkeit. Ich bin mir sicher, dass sie das [cdb]erkennen.
  21. Dein Glaube daran ist größer als meiner.
  22. Dann lass mich dich etwas fragen: Hasst du deine [cdb]großen Brüder?
  23. Was? Nein, wie könnte ich? Natürlich habe ich es [cdb]ihnen manchmal übel genommen, dass sie so streng [cdb]mit mir waren, aber das war nie Hass.
  24. Sie haben einfach auf mich achtgegeben. Ich bin [cdb]stolz, sie meine Brüder zu nennen.
  25. Siehst du? Man kann auf vielerlei Arten nett und [cdb]rücksichtsvoll sein.
  26. Hmm. Ich glaube, ich verstehe, worauf du damit [cdb]hinauswillst.
  27. Du brauchst dich nicht zu zwingen, jemand zu sein, [cdb]der du nicht bist. Sei einfach du selbst!
  28. Du bist bereits eine der nettesten Personen, die ich [cdb]kenne.
  29. Aber ich bin furchtbar schlecht darin, andere so zu [cdb]motivieren wie du.
  30. Ich glaube nicht, dass das stimmt. Aber wenn dich das [cdb]wirklich beschäftigt, könntest du versuchen, dich [cdb]mehr wie ich zu verhalten!
  31. Also, das ist gar keine so schlechte Idee...
  32. In dem Fall will ich dir dieselbe Behandlung [cdb]zuteilwerden lassen, die ich neulich von dir erfahren [cdb]habe!
  33. Mach dich bereit, Mercedes! Es ist an der Zeit, dass [cdb]ich meine Zuneigung zum Ausdruck bringe!
  34. Du meine Güte, was kommt denn da auf mich zu?