Siward-Berge
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Ah, Leopold! Ihr seid gekommen!
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Warum habt Ihr Ihre Majestät hier raus gebracht? Ihr habt selbst gesagt, dass sie in keiner guten Verfassung ist.
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Weil die Situation es erforderte. Wir benötigten die Macht der Kaiserin, um die Armee der feindlichen Verbündeten fortzujagen.
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Außerdem oblag diese Entscheidung nicht mir! Doch ist jetzt keine Zeit für solch hohles Geschwätz. Ich muss los!
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Es ist unabdinglich, dass ich die Kaiserin nach Garreg Mach eskortiere.
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Bleibt Ihr zurück, um den Vormarsch des Feindes zu behindern. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ihrer Majestät etwas geschieht.
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Irgendwie habe ich so meine Zweifel, dass es IHRE Sicherheit ist, um die Ihr Euch sorgt. Aber in Ordnung.
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Ich habe meine Befehle. Ihr könnt gehen.
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Ich danke Euch zutiefst. Hier entlang, Euer Majestät.
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Adrestia wird nicht mehr lange bestehen, wenn unsere Kaiserin so aussieht.
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Wenn du das denkst, dann flieh. Du bist nur ein General, der keinen adligen Rang verteidigen muss oder Anspruch auf einen hat.
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Da draußen wartet ein anderes Leben auf dich, falls du es willst.
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Du sagst, ich soll das Kaiserreich verlassen? Das sieht dir gar nicht ähnlich.
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Doch glaube ich, dass Linhardt im Königreich sein könnte.
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Das wäre definitiv eine Option, aber das ist nicht wirklich mein Stil.
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Du bist viel zu jung, um dein Leben wegzuwerfen. Eine solche Entscheidung würde ich dir nicht verübeln.
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Ach, komm schon. Ich werde den entscheidenden Treffer landen, der das Blatt bei dieser ganzen Sache wenden wird.
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Hm. Stell dir ein großes Schiff vor, das auf einem weiten Meer segelt, Caspar. Eines Tages gerät es in einen heftigen Sturm und fängt an, zu sinken.
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Manche geraten in Panik und springen über Bord. Andere finden sich mit ihrem Schicksal ab und lassen den Sturm tun, was er will.
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Einige stehlen unbedeutenden Plunder von den anderen Seefahrern, während eine weitere Gruppe verzweifelt versucht, das Ruder herumzureißen.
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Und wir? Wir stehen stolz am Bug und bringen unserer Besatzung ein Ständchen, während die Wellen ihre Füße umspielen.
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Unsere Stimmen sind wie Donner, der das Chaos durchdringt - sie rühren die Herzen all jener auf, die dem Tod ins Auge blicken.
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Ich verstehe. Ich werde mir die Lunge aus der Brust schreien, bis ich keinen Atemzug mehr tun kann.
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Die Aussichten mögen gerade düster sein, aber sie werden noch lernen, was das Kaiserreich ausmacht.
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Komm, mein Sohn. Es ist Zeit, dass wir ihnen die Macht von Haus Bergliez ein für alle Mal zeigen.