- Der Sieg über diesen Gegner ehrt mich nicht.
- Das hat länger gedauert, als mir lieb war.
- Und damit wäre der Störfaktor beseitigt.
- Eine törichte Person, die sich ihrer eigenen
Schwäche nicht bewusst war.
- Mylady Edelgards Feinde werden eliminiert.
- Mylady Edelgard schreitet auf dem Weg der
Eroberung voran.
- Der Widerstand war ohne Zweck.
- Vielleicht wird dieses Gebiet uns noch für das
[cdb]eine oder andere Strategem von Nutzen sein.
- Nun, das war recht lebhafter Widerstand.
- Was hier geschehen ist, geschah zu Euren
Gunsten, Mylady Edelgard. Ich hoffe, Ihr
[cdb]versteht das.
- Ich hoffe, dass du uns nie wieder in die Quere
[cdb]kommst, aber ich erwarte nicht, dass sich
[cdb]diese Hoffnung erfüllt.
- Deine Strategie zeugte bestenfalls von
[cdb]halbherzigem Bemühen, lieber Claude.
- Ich muss zugeben, Ferdinand, dein Gegner
[cdb]zu sein, ist gelegentlich eine erschöpfende
Angelegenheit.
- Es mangelt dir an der notwendigen Stärke, um
[cdb]an der Seite der Kaiserin zu stehen, Petra.
- Wir brauchen kein Wort darüber zu verlieren,
[cdb]wer von uns beiden Mylady Edelgard zu Recht
[cdb]nähersteht.
- Auch wenn das Ende bitter ist - eine
Überraschung stellt es mitnichten dar.
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Ich hoffe, ich habe damit nicht Mylady
Edelgards Unmut auf mich gezogen.
- Das sollte einen Adligen an seine Pflichten
[cdb]erinnern.
- Wer nicht hören will, muss fühlen.
- Solltet Ihr überleben, wäre das der rechte
Moment, Eure Denkweise zu ändern.
- <<<EMPTY>>>
- Es schmerzt mich, aber es ist meine Pflicht.
- Ich hoffe, diese Erfahrung sorgt dafür, dass
[cdb]wie uns nie wieder derart gegenüberstehen.
- Ich werde Mylady Edelgard einen leuchtend
[cdb]roten Weg bereiten, den lodernde Flammen
[cdb]umhüllen!
- Narren werden keine Erlösung finden.
Seht, wie sie ungeachtet all ihrer Verluste
[cdb]weiterkämpfen!
- Noch gibt es Wege, die wir gemeinsam
[cdb]beschreiten könnten.
- Ich werde Mylady Edelgard zum Sieg
[cdb]verhelfen, auch wenn es mich das Leben
[cdb]kostet!
- Ich habe zu danken.
- Ich vergebe den wertvollsten meiner
Schätze - meinen Dank.
- Meinen ewigen Dank, Mylady Edelgard.
- Ich bitte um Verzeihung, dass ich damit zur
Last gefallen bin.
- Ich habe wohl zuvor nicht genug lobende
Worte gefunden.
- Ausgezeichnet.
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Hervorragend - doch deine Macht sollte
[cdb]uns wahrlich Vorsicht walten lassen.
- Vorsicht ist gerade dann geboten, wenn
[cdb]der Feind soeben besiegt wurde.
- Du bist tatsächlich ein Mann vieler Worte
[cdb]und weniger Taten, Claude.
- Dafür würde ich lobende Worte finden,
[cdb]wäre ich nicht sicher, sie stiegen dir
[cdb]gleich zu Kopfe.
- Du machst dir alle Ehre, Petra - aber bitte
[cdb]achte darauf, es nicht zu übertreiben.
- Die Souveränität, die du bei der Erledigung
[cdb]deiner Pflichten an den Tag legst, ist
[cdb]lobenswert, Monica.
- Mylady Edelgard wird mit deinen heutigen
Leistungen höchst zufrieden sein.
- Tut Euer Möglichstes, auf dass Ihr
[cdb]unvergessen bleibt.
- Ich bin auf Eure bereitwillige Unterstützung
[cdb]angewiesen, wenn wir uns Hoffnungen auf
[cdb]den Sieg machen wollen.
- <<<EMPTY>>>
- Es ist vorhersehbar, dass du gute Arbeit
[cdb]leistest. Das macht die Dinge einfacher
[cdb]für mich.
- Folgt alle gemeinsam der Kaiserin zum Ruhm!
- Deine Fähigkeiten sind für das Kaiserreich
[cdb]von größter Bedeutung.
- Du kämpfst gut, Monica. Lass uns zur Klinge
[cdb]in der Hand unserer Kaiserin werden!
- <<<EMPTY>>>
- Woher kommt diese Stärke, die das
Blatt im Kampf allein zu wenden vermag?
- <<<EMPTY>>>
- Deine Macht steht der Dunkelheit nahe, doch
[cdb]gelingt es ihr, das Schlachtfeld zu überrollen.
- Auch wenn ich es bevorzugte, dass Ihr auf
[cdb]das Kämpfen an der Front verzichtet, sind
Eure Taten über jede Kritik erhaben.
- Deine Leistung ist so überwältigend, dass
[cdb]es mir nicht gelingt, den Blick abzuwenden.
- Du zeigst eine gute Leistung, aber
[cdb]werde nicht übermütig, sonst wirst du
Fehler machen.
- <<<EMPTY>>>
- Deine exzellente Arbeit hat meinen
Herzschlag beschleunigt. Was für eine
[cdb]wahrhaft unerwartete Erfahrung.
- Euer Fortschritt ist unaufhaltsam, Mylady
Edelgard! Treiben wir unsere Eroberung
[cdb]kühn voran!
- Heh. Ein seltsames Gefühl, dass deine
Leistung im Kampf solche Aufregung in
[cdb]mir auslöst.
- Niemand kann abstreiten, dass du
[cdb]für die Reise von Mylady Edelgard
[cdb]unverzichtbar bist.
- <<<EMPTY>>>
- Das ist suboptimal.
- Wir müssen sofort Gegenmaßnahmen
[cdb]einleiten.
- Dieser Gegner verdient unsere volle
Aufmerksamkeit.
- Ich hoffe, diese Angelegenheit persönlich
[cdb]klären zu können.
- Was für eine ärgerliche Lage der Dinge...
- Diese Verteidigung wird uns nicht lange
[cdb]aufhalten.
- In meinen Bollwerken geschieht nichts,
[cdb]was ich nicht billige.
- Eine wichtige Position wird angegriffen,
[cdb]wir müssen sofort zu Hilfe eilen!
- Unser Gebiet ist in die Hände des Feindes
[cdb]gefallen. Wir haben versagt.
- Ich soll also dieses Leben nehmen, ja?
- Wer sich mir in den Weg stellt, wird beseitigt.
- Auch wenn ich einen Dolchstich im Herzen
[cdb]spüre, so ist es doch meine Pflicht.
- Es ist äußerst unerfreulich, Feinden
[cdb]gegenüberzustehen, die einst Freunde waren.
- Eine gute Gelegenheit, deine Kraft auf die
Probe zu stellen.
- Ich habe den Vorteil auf meiner Seite,
Mylady Edelgard. Vielleicht möchtet Ihr
Euch zurückziehen?
- Deine spitze Zunge wird dir heute nicht
[cdb]helfen, Claude.
- Eine Auseinandersetzung zwischen
[cdb]uns beiden ist eine absolut tödliche
Angelegenheit, Ferdinand.
- Du hast dich für Feindseligkeit entschieden?
Umso besser! Heheh!
- Mit Worten richtet man bei Euch nichts aus.
- Sicher würde es Mylady Edelgard nicht
[cdb]gefallen, dass wir uns im Kampfe
[cdb]gegenüberstehen, nicht wahr?
- Ich spüre Entschlossenheit.
- Ich gebe zu, nicht alles zu durchschauen, doch
[cdb]die Konflikte der Menschen sollten nur sie
[cdb]selbst ausfechten.
- <<<EMPTY>>>
- Alles läuft nach Plan.
- Das war ein Respekt gebietender Gegner.
- Wie soll ich nach solch beschämenden
Umständen Mylady Edelgard unter die
Augen treten?
- Ich kann mich nicht in solch unverschämter
Weise davonmachen...
- Ich verlasse diese Situation für eine Weile.
Ich muss mich um andere Angelegenheiten
[cdb]kümmern.
- Zeit für meinen Einsatz!
- Ich stehe nun auf dem Feld der Ehre als ein
Bollwerk gegen die Ziele unseres Feindes.
- Ich kehre zurück, mit der Waffe in der Hand
[cdb]und der festen Absicht, meine Schuld
[cdb]zurückzuzahlen.
- Wir schreiten weiter Richtung Sieg.
- Bedauerlicherweise muss ich mich
[cdb]zurückziehen.
- Ein Sieg für Mylady Edelgard!
- Dieser Kampf wird einen weiteren Sieg
[cdb]bringen, den ich Mylady Edelgard auf ihrem
Weg zum Ruhm zu Füßen legen werde!
- Ich werde unseren Feinden jeden Hauch
Kampfgeist aus den Kehlen pressen.
- Unsere Mission ist es zu helfen, wir dürfen
[cdb]uns keine Trägheit leisten.
- Unser Ziel ist die Verteidigung - haltet die
Positionen und sichert den Sieg!
- Alle Truppen: Rückzug! Aber geordnet,
[cdb]und setzt die Schwerter ein!
- Die Zukunft Fódlans hängt an diesem Kampf!
Und jetzt: marschiert!
- Ich werde dafür sorgen, dass alles,
[cdb]was nötig ist, auch getan wird.
- Auch wenn die Umstände ungünstig sind,
[cdb]können wir doch das Ruder herumreißen.
- Hehe. Die Worte der Schwachen sind nichts
[cdb]als heiße Luft.
- Wenn ich den Sieg will, muss ich den Weg
[cdb]dorthin beschreiten, der sich mir bietet.
- Wie auch alles andere gilt dieser Sieg
Mylady Edelgard.
- Und immer noch erstreckt sich ein langer
Weg vor uns - dieser Kampf war wenig mehr
[cdb]als eine Zwischenstation.
- Ich bin erleichtert, dass ich erfolgreich Hilfe
[cdb]leisten konnte.
- An den Anblick der entmutigten Gesichter
[cdb]unserer Gegner werde ich mich noch lange
[cdb]erinnern.
- Das hat uns größte Mühen gekostet. Wir
[cdb]sollten dankbar sein, dass wir lebendig
[cdb]entkommen sind.
- Der Sieg gehört uns!
- Vergebt mir, Mylady Edelgard...
- Mylady Edelgard... Möge mein Tod Euch
[cdb]einen Schritt weiterbringen... auf dem Weg,
[cdb]die Welt zu verändern...
- Der Gegner erlahmt. Der Sieg ist nah!
- Der Sieg erwartet uns, wenn wir uns nur aus
[cdb]dieser ungünstigen Situation befreien können.
- Das war verdrießlich... Nun, marschieren
[cdb]wir voran.
- An einem solchen Ort aufgehalten
[cdb]zu werden...
- Ich schreite voran.
- Ich scheine Hilfe leisten zu können.
- Sollen wir unsere Kräfte im Kampf
[cdb]zusammentun?
- Zeit, die Truppen zu mobilisieren.
- Ich bitte um Unterstützung.
- Die Situation macht eine Hilfestellung
[cdb]notwendig.
- Ihr müsst verteidigen.
- Ich benötige keine Hilfe. Der Sieg ist
[cdb]wichtiger.
- Dürfte ich wohl um Unterstützung bitten?
- Zur rechten Zeit. Ich könnte Unterstützung
[cdb]gebrauchen.
- Ich danke Euch, Mylady Edelgard - mein
Mangel an Unterstützung begann bereits,
[cdb]mich zu sorgen.
- Ich bedaure sehr, Euch um Hilfe bitten zu
[cdb]müssen, Mylady Edelgard.
- Dieser Moment erwartet meine volle Stärke!
- Das wird den Kampfgeist nicht stärken.
- Wohlan, machen wir uns an die Arbeit.
- Heh. Ich werde meine Pflicht erfüllen.
- Vielleicht wird das die Situation zu unseren
Gunsten beeinflussen.
- Ich habe meine Aufträge erfüllt. Was steht
[cdb]nun an?
- Vielleicht hatte der Gegner Wissen, das
[cdb]mir fehlte...
- Das ist durch nichts zu entschuldigen.
- Jeder Sieg beruht auf einer guten Strategie!
- Nun, das war der Sache abträglich.
- Der Plan steht.
- Ziel erfüllt.
- Wir müssen alles uns Mögliche tun, um zu
[cdb]verhindern, dass Ähnliches erneut geschieht.
- Nein! Das darf nicht sein!