1. Wenn ich morgen schlafen möchte, muss ich [cdb]heute töten.
  2. Der Krieg wartet mit ganz abscheulichen Eindrücken auf.
  3. Der Kampf hat auch seine Vorzüge.
  4. Ich wünschte, ich könnte einfach fliehen und [cdb]all diese Kämpfe umgehen.
  5. Ein feindlicher General weniger, um den wir [cdb]uns kümmern müssen.
  6. Ich frage mich, ob ich hier ein Nickerchen [cdb]machen könnte.
  7. Ich hoffe, dieser Ort wird sich als nützlich [cdb]erweisen.
  8. Ich habe die Kontrolle über das Bollwerk [cdb]erlangt.
  9. Ich verstehe dich überhaupt nicht. Vielleicht [cdb]muss ich noch ein paar Experimente [cdb]durchführen.
  10. Ich bin froh, dass du dich aus dem Kampf [cdb]zurückgezogen hast, Edelgard.
  11. Kann es sein, dass du letzte Nacht nicht genug Schlaf bekommen hast?
  12. Ich werde das nicht als unseren ersten Kampf [cdb]ansehen, Caspar.
  13. Hmm... Ich habe den Eindruck, dass wir [cdb]möglicherweise ganz unterschiedliche Dinge [cdb]anstreben.
  14. Ich wünschte, ich hätte etwas davon, meinen Vater zu übertreffen.
  15. <<<EMPTY>>>
  16. <<<EMPTY>>>
  17. <<<EMPTY>>>
  18. <<<EMPTY>>>
  19. Hmm... Dieser Gegner hat mir nicht so arg [cdb]zugesetzt, wie er gekonnt hätte, das habe ich [cdb]gemerkt.
  20. Was habe ich doch für ein Glück, die Macht [cdb]eines solch seltenen Wappens miterleben zu [cdb]können.
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  22. <<<EMPTY>>>
  23. <<<EMPTY>>>
  24. Vielleicht ist dies unser Los, die wir in solchen Zeiten leben.
  25. Ich wünschte, wir wären zu Forschungspartnern [cdb]ernannt worden...
  26. Kriege sind wirklich grausam. Dass so viele Tode auf mein Konto gehen würden - und [cdb]doch ist noch kein Ende in Sicht...
  27. Ich hatte wohl Glück, doch würde ich mich [cdb]noch glücklicher schätzen, wenn ich aufhören [cdb]könnte, zu kämpfen.
  28. Zu sterben würde den Zweck von alledem [cdb]verfehlen.
  29. Habe ich meine Chance, mich [cdb]zurückzuziehen, falsch eingeschätzt?
  30. Danke sehr.
  31. Danke.
  32. Ich danke.
  33. Vielen Dank.
  34. Einfach unglaublich...
  35. Diese beeindruckenden Leistungen haben [cdb]mich glatt aufgeweckt!
  36. Einfach unglaublich...
  37. Ja, das ist gut. Vielleicht muss ich ab sofort [cdb]sogar versuchen, mich anzustrengen.
  38. Vielleicht habe ich ja wirklich Interesse daran, [cdb]mehr über deine Macht zu erfahren...
  39. Niemand sollte sich der Kaiserin [cdb]entgegenstellen.
  40. Vom treuen Diener unserer Kaiserin erwarte [cdb]ich auch nicht weniger, Hubert.
  41. Dein Kampfgeist hat dich weit gebracht.
  42. Es ist schon ein interessantes Gefühl, zu sehen, [cdb]wie sich die eigenen Kommilitonen so gut [cdb]schlagen.
  43. Hervorragend! Und jetzt bitte weiter so, aber [cdb]in einem Abstand, aus dem ich ganz genaue Beobachtungen anstellen kann...
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  48. Deine Macht scheint etwas zu sein, das du [cdb]ganz allein gemeistert hast.
  49. Nur nicht übertreiben, Bernadetta. Verstanden?
  50. Dein Kampfstil ist eine wahre Augenweide, Petra.
  51. Du hast dich in letzter Zeit wirklich [cdb]wunderbar ins Zeug gelegt, Hilda.
  52. Und auf das Konto welcher Constance geht [cdb]das jetzt?
  53. Diese großartige Leistung wird wahrscheinlich [cdb]in die Geschichte eingehen. Ich bin nur froh, [cdb]dass jemand die Arbeit für mich erledigt hat.
  54. Ich erzittere bei dem Gedanken, so jemanden [cdb]je zum Feind zu haben!
  55. Du brichst doch nicht irgendwann zusammen, [cdb]weil du deine Macht zu häufig einsetzt, oder? Das macht mir schon ein wenig Sorgen.
  56. Du bist immer an vorderster Front, nicht [cdb]wahr?
  57. Ich kann nicht anders, als Mitleid für deine Feinde zu empfinden, Hubert.
  58. Wenn ich sehe, wie du auf dem Schlachtfeld [cdb]wütest, verstehe ich, was es bedeutet, wenn [cdb]jemand seine Berufung gefunden hat.
  59. Da muss ich wohl meine Hypothese ändern.
  60. Wenn ich solche Taten sehe, möchte ich gerne [cdb]glauben, dass mit dir genau die richtige Person [cdb]über diese Macht verfügt.
  61. Erstaunlich, Bernadetta. Vielleicht geschah [cdb]dieses Wunder durch die Sorge um andere.
  62. Solcher Eifer erweckt in mir die Sorge, dass [cdb]ich auch härter arbeiten muss.
  63. Siehst du? Wenn wir beide ein wenig härter [cdb]arbeiten, machen wir es damit allen leichter.
  64. Man wird nach wie vor nicht schlau aus dir, Constance.
  65. Nun, das sieht übel aus.
  66. Sie haben uns erwischt.
  67. Vielleicht sollte ich diesen Feind aufhalten.
  68. Ich wollte nicht, dass wir zu Feinden werden.
  69. Vielleicht wäre es besser für mich, nicht [cdb]gerade gegen diesen Gegner zu kämpfen.
  70. Ich tue das zwar nur ungern, aber ich habe [cdb]anscheinend keine andere Wahl.
  71. Ich muss mir ein nettes Plätzchen zum Schlafen sichern.
  72. Wir werden uns in der Tat in einer äußerst [cdb]misslichen Lage befinden, wenn diese Position [cdb]fällt.
  73. Das ist ein schmerzhafter Verlust.
  74. Ich komme wohl nicht mehr umhin, mir die Mühe zu machen.
  75. Wir müssen eigentlich gar nicht kämpfen. Weglaufen ist immer eine Option für meine Gegner.
  76. Ich hatte wirklich gehofft, wir würden uns [cdb]nicht hier begegnen.
  77. Ich hatte wirklich gehofft, dass wir beide uns [cdb]hier nicht begegnen würden.
  78. Vielleicht wird sich das als eine gute Gelegenheit erweisen, hinter das Geheimnis [cdb]deiner Macht zu kommen.
  79. Ich hatte gehofft, dich mir nicht zur Feindin [cdb]zu machen.
  80. Du bist wirklich ein Arbeitstier, Hubert.
  81. Wie immer werden all deine Bemühungen [cdb]lediglich dazu dienen, dich unnötig zu [cdb]verausgaben, Caspar.
  82. Ihr seid eine Legende auf unserem Gebiet, Magister Hanneman. Bitte setzt mir nicht zu [cdb]sehr zu.
  83. Hältst du diesen Konflikt auch für sinnlos?
  84. Es tut mir in der Seele weh, meine ehemaligen Kommilitonen zum Feind zu haben.
  85. Schlachten fallen mir leichter, wenn ich an die Informationen denke, die ich aus ihnen [cdb]beziehen kann.
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  87. <<<EMPTY>>>
  88. Ich war in der Lage, zu helfen, und nur das [cdb]zählt.
  89. Ich habe getan, was ich konnte.
  90. So etwas passiert manchmal.
  91. Wir würden gut daran tun, uns [cdb]zurückzuziehen und neu zu formieren.
  92. Manchmal kann es nützlich sein, sich etwas Gutes einfallen zu lassen.
  93. Ihr könnt wohl noch ein paar Leute [cdb]gebrauchen.
  94. Ich werde mich nie daran gewöhnen, zu [cdb]kämpfen.
  95. Manchmal ist es schlecht, sich zu ergeben.
  96. Also gut, auf ein Neues.
  97. Das Glück verließ mich an dem Tag, an dem [cdb]ich in diese konfliktreiche Welt geboren [cdb]wurde...
  98. So müde... aber ich kann jetzt nicht schlafen.
  99. Ich muss das hier unter allen Umständen [cdb]überleben.
  100. Ich wünschte, unser Feind wäre genauso wenig [cdb]an einem Kampf interessiert wie ich.
  101. Sowohl das Leben, das gerettet werden muss, [cdb]als auch das Leben, das retten will... Uff, [cdb]vergesst es. Was für ein Aufwand.
  102. Hier muss keiner sein Leben riskieren, um [cdb]diese Position zu verteidigen.
  103. Ich vertraue auf meine Fähigkeit, zu [cdb]entkommen. Dann wollen wir mal.
  104. Bei einem Kampf dieser Größenordnung sollte [cdb]ich mich wahrscheinlich wirklich mal [cdb]anstrengen.
  105. Ich werde tun, was ich kann.
  106. Ihr wollt kämpfen, obwohl wir im Nachteil [cdb]sind? Ach, na schön.
  107. Ich bin schon erschöpft, wenn ich nur daran [cdb]denke, gegen euch zu kämpfen.
  108. Ich freue mich wirklich nicht auf diese Schlacht.
  109. Ich bin einfach nur froh, am Leben zu sein.
  110. Gut, dass ich mich nicht für ein Nickerchen [cdb]davongeschlichen habe.
  111. Jedenfalls war die Rettung ein Erfolg.
  112. Ich bin froh, dass wir durchhalten konnten.
  113. Das hier ist in Ordnung, solange wir nur [cdb]darauf aus sind, zu entkommen.
  114. Das war ein noch größerer Gegner als Müdigkeit. Ich bin doch recht stolz auf diesen Sieg.
  115. An manchen Tagen soll man siegen, an [cdb]anderen unterliegen.
  116. Ich möchte noch nicht sterben, also entschul- [cdb]digt mich, während ich mich zurückziehe. Übernehmt hier, solange ich fort bin, ja?
  117. Ich denke, es wird Zeit, zum Gegenangriff [cdb]überzugehen.
  118. Damit stimme ich wahrscheinlich niemanden [cdb]um, aber ich empfehle einen schnellen Rückzug.
  119. Uff. Dann muss ich wohl weitergehen.
  120. Tja, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, [cdb]als mich aufs Ohr zu legen!
  121. Es geht wohl nicht anders.
  122. Wenn meine Hilfe benötigt wird, dann sei es [cdb]so.
  123. Das sollte leicht sein, wenn wir [cdb]zusammenarbeiten.
  124. Darf ich darum bitten, vorzurücken?
  125. Bitte leistet Unterstützung.
  126. Übernehmt diese Rettung bitte. Kann ich mich [cdb]darauf verlassen?
  127. Verteidigt diese Position, seid so gut.
  128. Ich frage mich, ob ich jetzt einfach ein Nickerchen machen könnte. Nein, wohl nicht.
  129. Wäre jemand so gut, mir zu helfen?
  130. Ich benötige umgehend Unterstützung!
  131. Dürfte ich um etwas Unterstützung ersuchen?
  132. Ich benötige Hilfe!
  133. Manchmal gebe nicht einmal ich mich [cdb]geschlagen!
  134. Wie kann ich die Moral verlieren? Ich dachte, [cdb]ich hätte überhaupt keine.
  135. Oh, wenn ich denn muss.
  136. Überlasst das mir.
  137. Das war Zufall.
  138. Mittelmäßige Ergebnisse. Vielleicht sogar [cdb]ausreichende.
  139. Der Feind war mir um einiges überlegen.
  140. Auch die Besten von uns scheitern mal.
  141. Das wäre dann das.
  142. Vielleicht hätte ich hier und da etwas besser [cdb]machen können.
  143. Dann gehe ich mal.
  144. Bezeichnen wir das mal als Erfolg.
  145. Sich Sorgen zu machen, bringt einen auch [cdb]nicht weiter.
  146. Ist Weglaufen eine Option? Bitte sagt, dass es [cdb]das ist.