- Wenn ich morgen schlafen möchte, muss ich
[cdb]heute töten.
- Der Krieg wartet mit ganz abscheulichen
Eindrücken auf.
- Der Kampf hat auch seine Vorzüge.
- Ich wünschte, ich könnte einfach fliehen und
[cdb]all diese Kämpfe umgehen.
- Ein feindlicher General weniger, um den wir
[cdb]uns kümmern müssen.
- Ich frage mich, ob ich hier ein Nickerchen
[cdb]machen könnte.
- Ich hoffe, dieser Ort wird sich als nützlich
[cdb]erweisen.
- Ich habe die Kontrolle über das Bollwerk
[cdb]erlangt.
- Ich verstehe dich überhaupt nicht. Vielleicht
[cdb]muss ich noch ein paar Experimente
[cdb]durchführen.
- Ich bin froh, dass du dich aus dem Kampf
[cdb]zurückgezogen hast, Edelgard.
- Kann es sein, dass du letzte Nacht nicht genug
Schlaf bekommen hast?
- Ich werde das nicht als unseren ersten Kampf
[cdb]ansehen, Caspar.
- Hmm... Ich habe den Eindruck, dass wir
[cdb]möglicherweise ganz unterschiedliche Dinge
[cdb]anstreben.
- Ich wünschte, ich hätte etwas davon, meinen
Vater zu übertreffen.
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Hmm... Dieser Gegner hat mir nicht so arg
[cdb]zugesetzt, wie er gekonnt hätte, das habe ich
[cdb]gemerkt.
- Was habe ich doch für ein Glück, die Macht
[cdb]eines solch seltenen Wappens miterleben zu
[cdb]können.
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Vielleicht ist dies unser Los, die wir in solchen
Zeiten leben.
- Ich wünschte, wir wären zu Forschungspartnern
[cdb]ernannt worden...
- Kriege sind wirklich grausam. Dass so viele
Tode auf mein Konto gehen würden - und
[cdb]doch ist noch kein Ende in Sicht...
- Ich hatte wohl Glück, doch würde ich mich
[cdb]noch glücklicher schätzen, wenn ich aufhören
[cdb]könnte, zu kämpfen.
- Zu sterben würde den Zweck von alledem
[cdb]verfehlen.
- Habe ich meine Chance, mich
[cdb]zurückzuziehen, falsch eingeschätzt?
- Danke sehr.
- Danke.
- Ich danke.
- Vielen Dank.
- Einfach unglaublich...
- Diese beeindruckenden Leistungen haben
[cdb]mich glatt aufgeweckt!
- Einfach unglaublich...
- Ja, das ist gut. Vielleicht muss ich ab sofort
[cdb]sogar versuchen, mich anzustrengen.
- Vielleicht habe ich ja wirklich Interesse daran,
[cdb]mehr über deine Macht zu erfahren...
- Niemand sollte sich der Kaiserin
[cdb]entgegenstellen.
- Vom treuen Diener unserer Kaiserin erwarte
[cdb]ich auch nicht weniger, Hubert.
- Dein Kampfgeist hat dich weit gebracht.
- Es ist schon ein interessantes Gefühl, zu sehen,
[cdb]wie sich die eigenen Kommilitonen so gut
[cdb]schlagen.
- Hervorragend! Und jetzt bitte weiter so, aber
[cdb]in einem Abstand, aus dem ich ganz genaue
Beobachtungen anstellen kann...
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Deine Macht scheint etwas zu sein, das du
[cdb]ganz allein gemeistert hast.
- Nur nicht übertreiben, Bernadetta.
Verstanden?
- Dein Kampfstil ist eine wahre Augenweide,
Petra.
- Du hast dich in letzter Zeit wirklich
[cdb]wunderbar ins Zeug gelegt, Hilda.
- Und auf das Konto welcher Constance geht
[cdb]das jetzt?
- Diese großartige Leistung wird wahrscheinlich
[cdb]in die Geschichte eingehen. Ich bin nur froh,
[cdb]dass jemand die Arbeit für mich erledigt hat.
- Ich erzittere bei dem Gedanken, so jemanden
[cdb]je zum Feind zu haben!
- Du brichst doch nicht irgendwann zusammen,
[cdb]weil du deine Macht zu häufig einsetzt, oder?
Das macht mir schon ein wenig Sorgen.
- Du bist immer an vorderster Front, nicht
[cdb]wahr?
- Ich kann nicht anders, als Mitleid für deine
Feinde zu empfinden, Hubert.
- Wenn ich sehe, wie du auf dem Schlachtfeld
[cdb]wütest, verstehe ich, was es bedeutet, wenn
[cdb]jemand seine Berufung gefunden hat.
- Da muss ich wohl meine Hypothese ändern.
- Wenn ich solche Taten sehe, möchte ich gerne
[cdb]glauben, dass mit dir genau die richtige Person
[cdb]über diese Macht verfügt.
- Erstaunlich, Bernadetta. Vielleicht geschah
[cdb]dieses Wunder durch die Sorge um andere.
- Solcher Eifer erweckt in mir die Sorge, dass
[cdb]ich auch härter arbeiten muss.
- Siehst du? Wenn wir beide ein wenig härter
[cdb]arbeiten, machen wir es damit allen leichter.
- Man wird nach wie vor nicht schlau aus dir,
Constance.
- Nun, das sieht übel aus.
- Sie haben uns erwischt.
- Vielleicht sollte ich diesen Feind aufhalten.
- Ich wollte nicht, dass wir zu Feinden werden.
- Vielleicht wäre es besser für mich, nicht
[cdb]gerade gegen diesen Gegner zu kämpfen.
- Ich tue das zwar nur ungern, aber ich habe
[cdb]anscheinend keine andere Wahl.
- Ich muss mir ein nettes Plätzchen zum
Schlafen sichern.
- Wir werden uns in der Tat in einer äußerst
[cdb]misslichen Lage befinden, wenn diese Position
[cdb]fällt.
- Das ist ein schmerzhafter Verlust.
- Ich komme wohl nicht mehr umhin, mir die
Mühe zu machen.
- Wir müssen eigentlich gar nicht kämpfen.
Weglaufen ist immer eine Option für meine
Gegner.
- Ich hatte wirklich gehofft, wir würden uns
[cdb]nicht hier begegnen.
- Ich hatte wirklich gehofft, dass wir beide uns
[cdb]hier nicht begegnen würden.
- Vielleicht wird sich das als eine gute
Gelegenheit erweisen, hinter das Geheimnis
[cdb]deiner Macht zu kommen.
- Ich hatte gehofft, dich mir nicht zur Feindin
[cdb]zu machen.
- Du bist wirklich ein Arbeitstier, Hubert.
- Wie immer werden all deine Bemühungen
[cdb]lediglich dazu dienen, dich unnötig zu
[cdb]verausgaben, Caspar.
- Ihr seid eine Legende auf unserem Gebiet,
Magister Hanneman. Bitte setzt mir nicht zu
[cdb]sehr zu.
- Hältst du diesen Konflikt auch für sinnlos?
- Es tut mir in der Seele weh, meine ehemaligen
Kommilitonen zum Feind zu haben.
- Schlachten fallen mir leichter, wenn ich an die
Informationen denke, die ich aus ihnen
[cdb]beziehen kann.
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Ich war in der Lage, zu helfen, und nur das
[cdb]zählt.
- Ich habe getan, was ich konnte.
- So etwas passiert manchmal.
- Wir würden gut daran tun, uns
[cdb]zurückzuziehen und neu zu formieren.
- Manchmal kann es nützlich sein, sich etwas
Gutes einfallen zu lassen.
- Ihr könnt wohl noch ein paar Leute
[cdb]gebrauchen.
- Ich werde mich nie daran gewöhnen, zu
[cdb]kämpfen.
- Manchmal ist es schlecht, sich zu ergeben.
- Also gut, auf ein Neues.
- Das Glück verließ mich an dem Tag, an dem
[cdb]ich in diese konfliktreiche Welt geboren
[cdb]wurde...
- So müde... aber ich kann jetzt nicht schlafen.
- Ich muss das hier unter allen Umständen
[cdb]überleben.
- Ich wünschte, unser Feind wäre genauso wenig
[cdb]an einem Kampf interessiert wie ich.
- Sowohl das Leben, das gerettet werden muss,
[cdb]als auch das Leben, das retten will... Uff,
[cdb]vergesst es. Was für ein Aufwand.
- Hier muss keiner sein Leben riskieren, um
[cdb]diese Position zu verteidigen.
- Ich vertraue auf meine Fähigkeit, zu
[cdb]entkommen. Dann wollen wir mal.
- Bei einem Kampf dieser Größenordnung sollte
[cdb]ich mich wahrscheinlich wirklich mal
[cdb]anstrengen.
- Ich werde tun, was ich kann.
- Ihr wollt kämpfen, obwohl wir im Nachteil
[cdb]sind? Ach, na schön.
- Ich bin schon erschöpft, wenn ich nur daran
[cdb]denke, gegen euch zu kämpfen.
- Ich freue mich wirklich nicht auf diese
Schlacht.
- Ich bin einfach nur froh, am Leben zu sein.
- Gut, dass ich mich nicht für ein Nickerchen
[cdb]davongeschlichen habe.
- Jedenfalls war die Rettung ein Erfolg.
- Ich bin froh, dass wir durchhalten konnten.
- Das hier ist in Ordnung, solange wir nur
[cdb]darauf aus sind, zu entkommen.
- Das war ein noch größerer Gegner als
Müdigkeit. Ich bin doch recht stolz auf diesen
Sieg.
- An manchen Tagen soll man siegen, an
[cdb]anderen unterliegen.
- Ich möchte noch nicht sterben, also entschul-
[cdb]digt mich, während ich mich zurückziehe.
Übernehmt hier, solange ich fort bin, ja?
- Ich denke, es wird Zeit, zum Gegenangriff
[cdb]überzugehen.
- Damit stimme ich wahrscheinlich niemanden
[cdb]um, aber ich empfehle einen schnellen
Rückzug.
- Uff. Dann muss ich wohl weitergehen.
- Tja, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig,
[cdb]als mich aufs Ohr zu legen!
- Es geht wohl nicht anders.
- Wenn meine Hilfe benötigt wird, dann sei es
[cdb]so.
- Das sollte leicht sein, wenn wir
[cdb]zusammenarbeiten.
- Darf ich darum bitten, vorzurücken?
- Bitte leistet Unterstützung.
- Übernehmt diese Rettung bitte. Kann ich mich
[cdb]darauf verlassen?
- Verteidigt diese Position, seid so gut.
- Ich frage mich, ob ich jetzt einfach ein
Nickerchen machen könnte. Nein, wohl nicht.
- Wäre jemand so gut, mir zu helfen?
- Ich benötige umgehend Unterstützung!
- Dürfte ich um etwas Unterstützung ersuchen?
- Ich benötige Hilfe!
- Manchmal gebe nicht einmal ich mich
[cdb]geschlagen!
- Wie kann ich die Moral verlieren? Ich dachte,
[cdb]ich hätte überhaupt keine.
- Oh, wenn ich denn muss.
- Überlasst das mir.
- Das war Zufall.
- Mittelmäßige Ergebnisse. Vielleicht sogar
[cdb]ausreichende.
- Der Feind war mir um einiges überlegen.
- Auch die Besten von uns scheitern mal.
- Das wäre dann das.
- Vielleicht hätte ich hier und da etwas besser
[cdb]machen können.
- Dann gehe ich mal.
- Bezeichnen wir das mal als Erfolg.
- Sich Sorgen zu machen, bringt einen auch
[cdb]nicht weiter.
- Ist Weglaufen eine Option? Bitte sagt, dass es
[cdb]das ist.