1. <<<EMPTY>>>
  2. Wir nähern uns fürwahr dem Ende. Was denkst du, [cdb]was du nach alledem tun wirst?
  3. Ich für meinen Teil hoffe, du unterstützt weiterhin [cdb]das Kaiserreich... oder, nun ja, mich.
  4. Das brauchst du nicht sofort zu entscheiden. Aber [cdb]würdest du es mir sagen, wenn die Zeit kommt?
  5. Ich bin so erleichtert, dass wir dich nicht auch noch [cdb]verloren haben, [HERO_MF].
  6. Obgleich ich befürchte, dass Hubert wahrscheinlich [cdb]jegliches Vertrauen in dich verloren hat.
  7. Verständnis zeigen.
  8. Dich enttäuscht zeigen.
  9. Das verstehe ich. Schließlich habe ich einen meiner Verbündeten angegriffen.
  10. Das verstehe ich. Schließlich habe ich einen meiner Verbündeten angegriffen.
  11. Es ist wirklich beeindruckend, wie leicht du viele Dinge verkraftest. Auch Hubert würde eine solche Einstellung gutheißen.
  12. Uff, und dabei hatte ich ihn endlich dazu gebracht, [cdb]mir zu vertrauen.
  13. Uff, und dabei hatte ich ihn endlich dazu gebracht, [cdb]mir zu vertrauen.
  14. Bist du dir da sicher? Ich kann nicht mit Gewissheit [cdb]sagen, wie er bei dieser Angelegenheit empfindet.
  15. Aber wie ich Hubert kenne, würde er wahrscheinlich [cdb]sagen, dass er sowieso nie sonderlich viel Vertrauen in [cdb]dich hatte, das er hätte verlieren können.
  16. Hmpf. Es ist uns nie gelungen, irgendwelche Hinweise über deine wahre Identität zu erlangen.
  17. Aber wenn Thales in Garreg Mach erscheint und wir [cdb]es schaffen, ihn zu töten, wird dies das endgültige Ende für ihn und seinesgleichen bedeuten.
  18. Die Frage ist nur: Wärst du wirklich mit einem [cdb]solchen Ausgang zufrieden?
  19. Sagen, dass du damit kein Problem hast.
  20. Sagen, dass du damit unzufrieden wärst.
  21. Sicher. Wieso sollte mich das kümmern? Mir ist [cdb]recht, wie ich jetzt bin.
  22. Sicher. Wieso sollte mich das kümmern? Mir ist [cdb]recht, wie ich jetzt bin.
  23. Ziemlich kühne Worte. Könnten wir doch immer so [cdb]leicht mit unserer Vergangenheit abschließen.
  24. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich das wahrscheinlich [cdb]nicht. Ich weiß immer noch nichts über mich.
  25. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich das wahrscheinlich [cdb]nicht. Ich weiß immer noch nichts über mich.
  26. Das ist vollkommen verständlich. Auch für mich wäre [cdb]das ein bedauerlicher Verlust.
  27. Mein Verstand rät mir dringend, dich zu töten.
  28. Aber nachdem ich das Für und Wider abgewogen [cdb]habe, lautet meine Entscheidung, erst einmal [cdb]abzuwarten.
  29. <<<EMPTY>>>
  30. Wollen wir hoffen, dass du mich in der Zwischenzeit [cdb]von deinem Wert überzeugst. Um meiner sowie um [cdb]deiner willen.
  31. Garreg Mach ist unser und damit müssen wir uns [cdb]auch um seine Verteidigung kümmern.
  32. Leider kennen unsere Gegner das Kloster viel besser [cdb]als wir. Das wird eine überaus beschwerliche Schlacht.
  33. Ihm versichern, dass alles gut gehen wird.
  34. Dich ebenfalls besorgt zeigen.
  35. Wir schaffen das. Wir sind bestens darauf vorbereitet, [cdb]sie aufzuhalten.
  36. Wir schaffen das. Wir sind bestens darauf vorbereitet, [cdb]sie aufzuhalten.
  37. Ja, du hast recht. Vielleicht habe ich unsere Fähigkeiten unterschätzt.
  38. Ja, das wird richtig brutal. Ich hoffe, wir überstehen [cdb]das.
  39. Ja, das wird richtig brutal. Ich hoffe, wir überstehen [cdb]das.
  40. Mich überrascht, dass ausgerechnet du dir Sorgen [cdb]machst. Gib ja acht, dass du uns nicht zu sehr [cdb]unterschätzt.
  41. Begegnen wir ihnen frontal! Ich, Ferdinand von Aegir, werde dafür sorgen, dass wir obsiegen!
  42. Diese Märsche über Berg und Tal bei diesem Wetter [cdb]waren so gnadenlos. Es ist schon schwer genug, nur [cdb]zu laufen, von kämpfen ganz zu schweigen.
  43. Alles war vollkommen unerträglich. Doch ist das im Krieg wohl nicht anders zu erwarten.
  44. Nachhaken.
  45. Zustimmen, dass die Märsche das Schlimmste sind.
  46. Findest du es wirklich so schlimm, zu marschieren? Na, wie auch immer.
  47. Findest du es wirklich so schlimm, zu marschieren? Na, wie auch immer.
  48. Bin ganz deiner Meinung. In letzter Zeit haben wir [cdb]uns die Füße wund marschiert.
  49. Bin ganz deiner Meinung. In letzter Zeit haben wir [cdb]uns die Füße wund marschiert.
  50. Wenn der Krieg vorbei ist, werden wir wenigstens [cdb]nicht mehr so viel herumreisen müssen.
  51. Wenn der Krieg vorbei ist, werden wir wenigstens [cdb]nicht mehr so viel herumreisen müssen.
  52. Das hoffe ich doch. Diese Erschöpfung wäre nicht so [cdb]schlimm, wenn ich auf einer Forschungsreise wäre. Aber das hier ist lächerlich.
  53. Der Großteil dieses Krieges liegt hinter uns, was [cdb]bedeutet, dass mir nicht mehr viele Gelegenheiten [cdb]bleiben, mir einen Namen zu machen.
  54. Ich muss bei der nächsten Schlacht alle Register [cdb]ziehen, sonst übertriffst du mich noch.
  55. Aber mal im Ernst: Ich halte dir den Rücken frei, [cdb]wenn du dasselbe für mich tust, [HERO_MF]!
  56. Ist das auch wirklich das, was du willst?
  57. Ist das auch wirklich das, was du willst?
  58. Wo liegt das Problem? Wenn du nicht mithalten [cdb]kannst, häng ich dich ab!
  59. Es fühlt sich so seltsam an, dass wir meinem Vater [cdb]helfen werden.
  60. Es fühlt sich so seltsam an, dass wir meinem Vater [cdb]helfen werden.
  61. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Ich kann es gar [cdb]nicht erwarten, ihn weinen zu sehen!
  62. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Ich kann es gar [cdb]nicht erwarten, ihn weinen zu sehen!
  63. Sie ermutigen.
  64. Seiner Sicherheit Vorrang geben.
  65. Das ist die richtige Einstellung! Erteil ihm eine Lektion! Nicht, dass ich wüsste, weswegen... aber ja, [cdb]nur zu!
  66. Das ist die richtige Einstellung! Erteil ihm eine Lektion! Nicht, dass ich wüsste, weswegen... aber ja, [cdb]nur zu!
  67. Jawoll! Ich schaffe das!
  68. Jawoll! Ich schaffe das!
  69. Ich verstehe deine Gefühle, aber durch seinen Tod [cdb]würde es dir auch nicht besser gehen. Wir müssen [cdb]zuerst dafür sorgen, dass er in Sicherheit ist.
  70. Ich verstehe deine Gefühle, aber durch seinen Tod [cdb]würde es dir auch nicht besser gehen. Wir müssen [cdb]zuerst dafür sorgen, dass er in Sicherheit ist.
  71. Ich... Ich schätze, du hast recht.
  72. Ich... Ich schätze, du hast recht.
  73. Wenn ich nach Brigid zurückkehre, kann ich das mit [cdb]in die Höhe erhobenem Kopf tun.
  74. Weil ich glaube, dass unsere Beziehung mit dem Kaiserreich jetzt gut sein wird.
  75. Ich habe Hoffnung, dass eines Tages mehr Leute von Brigid nach Fódlan und umgekehrt gehen werden.
  76. Das Tal der Schmerzen hat seinem Namen alle Ehre [cdb]gemacht. All die in diese enge Schlucht gezwängten Leute...
  77. Diesen Anblick werde ich mein Leben lang nicht [cdb]vergessen. So sehr ich mir auch wünschte, ihn aus [cdb]meinem Gedächtnis löschen zu können.
  78. Uff, ich muss auf andere Gedanken kommen. Was [cdb]steht als Nächstes an? Sind wir alle startklar?
  79. Hör zu, es besteht die Chance, dass Herzog Arundel [cdb]endlich erscheint. Du weißt schon - der Mann, der Ihrer Majestät so viel Leid zugefügt hat.
  80. Wir dürfen nicht zulassen, dass er ihr weiteren Ärger [cdb]bereitet. Deshalb werden du und ich ihm den Garaus [cdb]machen.
  81. Rückhaltlos einwilligen.
  82. Sagen, dass er vielleicht nicht erscheinen wird.
  83. Verstanden. Wir werden sicherstellen, dass er Edelgard nicht zu nahe kommt.
  84. Verstanden. Wir werden sicherstellen, dass er Edelgard nicht zu nahe kommt.
  85. Es sei denn, Ihre Majestät will, dass er nah an sie [cdb]herankommt! Wenn sie ihm selbst entgegentreten [cdb]will, dürfen wir uns nicht einmischen.
  86. Oh, äh... in Ordnung.
  87. Oh, äh... in Ordnung.
  88. In Ordnung, aber ich bezweifle, dass er sich [cdb]überhaupt blicken lassen wird.
  89. In Ordnung, aber ich bezweifle, dass er sich [cdb]überhaupt blicken lassen wird.
  90. Dann komm aber ja nicht heulend zu mir, wenn er [cdb]dich kalt erwischt. Ich verlasse mich auf dich, falls er [cdb]irgendwann erscheinen sollte!
  91. Seit über zwei Jahren tue ich nichts anderes, als zu [cdb]kämpfen. Ich hatte kaum eine Gelegenheit, die wahre Liebe zu finden.
  92. Und da sind wir nun...
  93. Mit ihr mitfühlen.
  94. Sagen, dass du im selben Boot sitzt.
  95. Tut mir leid. Die Leute müssen doch blind sein, wenn [cdb]sie deinen Charme nicht erkennen.
  96. Tut mir leid. Die Leute müssen doch blind sein, wenn [cdb]sie deinen Charme nicht erkennen.
  97. Du bist [MFH:der Einzige, der_die Einzige, die] ihn überhaupt bemerkt. Was [cdb]für eine grausame Welt.
  98. Ja, geht mir genauso... Äh, vergiss es.
  99. Ja, geht mir genauso... Äh, vergiss es.
  100. Ja, ich wäre dir dankbar, wenn du dich nicht mit mir [cdb]vergleichen würdest, da du schließlich noch so viele Jahre vor dir hast.
  101. Nach all der Zeit werden wir die Schattenschleicher [cdb]endlich auslöschen.
  102. Es gab Zeiten, in denen ich an ihrer Seite kämpfen [cdb]musste, nachdem die Kaiserin mich angeheuert hatte.
  103. Aber sie bringen mein Blut wirklich zum Kochen. Ich [cdb]werde sie wie die Insekten zerquetschen, die sie sind.
  104. Ich warne dich. Komm mir nicht in die Quere.
  105. Kann ich etwas für Euch tun? Vielleicht wünscht Ihr, [cdb]dass ich Euch in Garreg Mach helfe?
  106. Benutzt mich ruhig als Lockvogel. Oder lasst mich so [cdb]tun, als ergebe ich mich. Oder lasst mich sie aus dem Untergrund heraus sabotieren. Mir ist alles recht.
  107. Ablehnen.
  108. Ihre Vorschläge kommentieren.
  109. Niemand wird dich bitten, etwas Derartiges zu tun. Wir wollen einfach, dass du ganz normal an unserer Seite kämpfst.
  110. Niemand wird dich bitten, etwas Derartiges zu tun. Wir wollen einfach, dass du ganz normal an unserer Seite kämpfst.
  111. Ist das so? Nun, ich bin Eure Marionette, mit der Ihr [cdb]nach Belieben verfahren könnt.
  112. Moment, sabotieren? Führst du irgendwas im Schilde?
  113. Moment, sabotieren? Führst du irgendwas im Schilde?
  114. Nicht wirklich. Nach all meinen gescheiterten Experimenten habe ich einfach ein Talent für Zerstörung.
  115. Garreg Mach ist doch genau in der Mitte von Fódlan, [cdb]stimmt's?
  116. Ich weiß ja, dass es von historischer Bedeutung ist. Aber lohnt es sich wirklich, deswegen so viele Leben [cdb]zu opfern?
  117. Sagen, dass dort Geheimnisse verborgen sein könnten.
  118. Sagen, dass es heiliger Boden ist.
  119. Es ist ein riesiges Gebäude, unter dem sich [cdb]wahrscheinlich ein paar irre Katakomben befinden. Wer weiß, welche Geheimnisse sich dort verbergen?
  120. Es ist ein riesiges Gebäude, unter dem sich [cdb]wahrscheinlich ein paar irre Katakomben befinden. Wer weiß, welche Geheimnisse sich dort verbergen?
  121. Das denkst du also auch, was? Unter dem Kloster [cdb]befanden sich definitiv ein paar verdächtige Gänge.
  122. Es ist eine heilige Stätte und die Kirche muss an ihre Gläubigen denken. Sie kann es sich nicht leisten, es zu [cdb]verlieren.
  123. Es ist eine heilige Stätte und die Kirche muss an ihre Gläubigen denken. Sie kann es sich nicht leisten, es zu [cdb]verlieren.
  124. Könnte sie nicht einfach aufgeben und irgendwo [cdb]anders ein neues Kloster bauen? Wobei das wohl [cdb]leichter gesagt als getan ist.
  125. Seit ich Faerghus verlassen habe, denke ich darüber [cdb]nach, was genau Gerechtigkeit bedeutet.
  126. Und ich bin noch immer nicht dahintergekommen. Ich frage mich, ob ich das je werde.
  127. Ihm versichern, dass er das wird.
  128. Zweifel äußern.
  129. Eines Tages wirst du herausfinden, was Gerechtigkeit für dich bedeutet, auch wenn es dir [cdb]im Moment schwerfällt.
  130. Eines Tages wirst du herausfinden, was Gerechtigkeit für dich bedeutet, auch wenn es dir [cdb]im Moment schwerfällt.
  131. Danke, [HERO_MF].
  132. Vielleicht wirst du das nicht. Möglicherweise [cdb]bedeutet Gerechtigkeit für dich nicht nur eine einzige Sache.
  133. Vielleicht wirst du das nicht. Möglicherweise [cdb]bedeutet Gerechtigkeit für dich nicht nur eine einzige Sache.
  134. Selbst wenn dem so ist, werde ich trotzdem [cdb]versuchen, es herauszufinden. Ich muss wissen, [cdb]weshalb ich diesen Weg verfolge.
  135. Ich hatte schon vermutet, dass es irgendwann zum Bruch kommen würde. Aber dass uns Claude so bald [cdb]verraten würde, habe ich nicht geahnt.
  136. Was wird nun aus mir? Ich bin dem Kaiserreich treu [cdb]ergeben, aber mein Gebiet befindet sich in Leicester.
  137. Wenn es dem Kaiserreich nicht gelingt, Fódlan zu [cdb]vereinen, könnte ich ewig in dieser Bredouille sein.
  138. Die Leute der Allianz verfolgen die Armee des Königreichs. Ich hoffe nur, dass sie siegreich [cdb]hervorgehen.
  139. Fragen, ob er sich um die Allianz sorgt.
  140. Fragen, ob er zur Allianz zurückkehren will.
  141. Lass mich raten: Du sorgst dich um deine alten Gefährten?
  142. Lass mich raten: Du sorgst dich um deine alten Gefährten?
  143. Ja. Ohne mich sind sie nämlich vollkommen [cdb]aufgeschmissen.
  144. Ja und? Willst du jetzt etwa zu ihnen zurück?
  145. Ja und? Willst du jetzt etwa zu ihnen zurück?
  146. Nein, aber ich mache mir Sorgen, wie sie ohne mich [cdb]zurechtkommen sollen.
  147. Ich denke, diese Schlacht wird einen großen Wendepunkt in Fódlans Geschichte darstellen.
  148. Der Gedanke, dass ich ein Teil davon sein werde, ist [cdb]überwältigend.
  149. Falls ich überlebe, will ich ein Bild von der Schlacht [cdb]malen.
  150. Ich fühle mich irgendwie dazu verpflichtet.
  151. Wenn wir das hier hinter uns haben, stehen für uns [cdb]vielleicht weitere Kämpfe an, aber ich habe da so ein Gefühl...
  152. Die bevorstehende Schlacht wird Fódlans Zukunft [cdb]bestimmen.
  153. Du solltest wahrscheinlich anfangen, dir deine [cdb]nächsten Schritte zu überlegen. Du weißt schon - was [cdb]du tun wirst, sobald die Kämpfe vorbei sind.
  154. Ich weiß, es ist 'n bisschen spät, das anzusprechen, [cdb]aber ich find es nicht gut, wie das bei den Kämpfen [cdb]und so gelaufen ist.
  155. Du hast doch bestimmt auch manchmal deine Zweifel [cdb]gehabt, oder? Na los, mir kannst du's doch sagen.
  156. Ihm zustimmen.
  157. Ihm nicht zustimmen.
  158. Stimmt schon, ich hatte auch gelegentlich ein paar Bedenken. Wir zeigen unseren Feinden gegenüber [cdb]nicht gerade Gnade.
  159. Stimmt schon, ich hatte auch gelegentlich ein paar Bedenken. Wir zeigen unseren Feinden gegenüber [cdb]nicht gerade Gnade.
  160. Vielleicht... Aber andererseits ist es ja nicht so, als [cdb]wären wir damit die Einzigen. So läuft es wohl im Krieg, oder?
  161. Also, es kam mir zumindest so vor, als hätte niemand [cdb]mit meiner Art, die Dinge zu regeln, bisher Probleme [cdb]gehabt.
  162. Also, es kam mir zumindest so vor, als hätte niemand [cdb]mit meiner Art, die Dinge zu regeln, bisher Probleme [cdb]gehabt.
  163. Klar, [MFH:einen starken Kämpfer_eine starke Kämpferin] wie dich finden die Leute [cdb]immer gut. Aber davon rede ich auch gar nicht.
  164. Womit hast du dann ein Problem?
  165. Womit hast du dann ein Problem?
  166. Den lieben langen Tag kämpfen wir nur, aber zum Feiern kommen wir nie! Edelgard kapiert das einfach [cdb]nicht.
  167. Wenn die Schattenschleicher versuchen, die Kaiserin [cdb]und die Erzbischöfin zur selben Zeit auszuschalten...
  168. ...dann müssen wir gewinnen, komme, was wolle. Wir sollten auch damit rechnen, dass ihr Anführer [cdb]erscheint.
  169. Das Problem ist nur, dass ich während eines [cdb]chaotischen Kampfes nicht die Informationen [cdb]beschaffen kann, die ich benötige.
  170. Also werde ich sie einfach besiegen müssen. Ich werde [cdb]sie nicht entwischen lassen!
  171. Ich habe vorerst den Kontakt zu meinem Adoptivvater abgebrochen, glaube jedoch, dass ich [cdb]eines Tages nach Hause zurückkehren werde.
  172. Also will ich zusammen mit euch allen mit vollem Einsatz kämpfen, solange ich hier bin.
  173. Schließlich wird das eine bedeutende Schlacht um Fódlans Zukunft.
  174. Der Minister für religiöse Angelegenheiten... Ach ja, [cdb]er ist jetzt Bischof. Jedenfalls verkriecht sich Graf Varley derzeit in Garreg Mach, nicht wahr?
  175. Ich persönlich würde ihn gerne wie ein abgestochenes Schwein kreischen hören.
  176. Aber in der derzeitigen Situation bleibt uns wohl [cdb]nichts anderes übrig, als ihn zu retten.
  177. Fragen, was zwischen ihnen vorgefallen ist.
  178. Ihm sagen, dass er diese Wunschvorstellung vergessen soll.
  179. Ist zwischen euch beiden etwas vorgefallen? Ich [cdb]wusste ja gar nicht, dass ihr euch kennt.
  180. Ist zwischen euch beiden etwas vorgefallen? Ich [cdb]wusste ja gar nicht, dass ihr euch kennt.
  181. Er hat mir vor langer Zeit eine Menge Schmerzen [cdb]zugefügt. Ich war selbst schuld, aber trotzdem.
  182. Vergiss es. Falls Garreg Mach fallen sollte, wäre alles, [cdb]wofür wir gekämpft haben, bedeutungslos.
  183. Vergiss es. Falls Garreg Mach fallen sollte, wäre alles, [cdb]wofür wir gekämpft haben, bedeutungslos.
  184. Ja, das ist mir durchaus bewusst. Ich weiß, wie ich [cdb]meine persönlichen Gefühle von meiner Arbeit [cdb]trenne.
  185. Ich kann nur einfach nicht glauben, dass es [cdb]niemanden sonst gab, der für das Amt des Bischofs [cdb]der Kirche des Südens besser geeignet gewesen wäre.
  186. Als Gläubiger habe ich so einige Vorbehalte dagegen, [cdb]dass jemand wie er das Oberhaupt der Kirche ist.
  187. Ich hoffe, all unsere großen Anführer werden das [cdb]nach dem Krieg berücksichtigen.
  188. Annie, Ingrid und Sylvain waren alle liebe Freunde [cdb]von mir.
  189. Ingrid und Sylvain waren für mich beide liebe Freunde.
  190. Sie haben so tapfer gekämpft, um das zu beschützen, [cdb]woran sie glaubten.
  191. Ich... bin mir nicht sicher, ob ich selbst das auch je [cdb]könnte. Das ist der Grund, weshalb ich finde, dass sie [cdb]so unglaublich waren.
  192. Die Ritter der Seiros waren in Ailell nicht in voller Truppenstärke unterwegs.
  193. Der Rest von ihnen muss auf dem Weg nach Garreg Mach gewesen sein.
  194. Behalte die Kaiserin gut im Auge. Sie ist zu allem [cdb]bereit.
  195. Ich bin froh, dass du und Edelgard es heil [cdb]zurückgeschafft habt.
  196. Ich war so verwirrt, als ihr von dieser seltsamen Magie erfasst wurdet und verschwandet.
  197. Dich dafür entschuldigen, ihn angegriffen zu haben.
  198. Ihm dafür danken, dass er dich nicht getötet hat.
  199. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  200. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  201. Ist schon gut. Ich weiß, dass du keine Kontrolle über [cdb]dich hattest.
  202. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  203. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  204. Du schienst keine Kontrolle über dich gehabt [cdb]zu haben. Und ich konnte ja nicht einfach [MFH:einen_eine] [cdb][MFH:Verbündeten_Verbündete] töten.
  205. Ich bin froh, dass du und Edelgard es heil [cdb]zurückgeschafft habt.
  206. Ich war so verwirrt, als ihr von dieser seltsamen Magie erfasst wurdet und verschwandet.
  207. Dich dafür entschuldigen, sie angegriffen zu haben.
  208. Ihr dafür danken, dass sie dich nicht getötet hat.
  209. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  210. Ja, was das angeht... Es tut mir wirklich leid. Ich fasse [cdb]es nicht, dass ich dich angegriffen habe.
  211. Ist schon gut. Ich weiß, dass du keine Kontrolle über [cdb]dich hattest.
  212. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  213. Danke, dass du mich nicht niedergestreckt hast, [cdb]obwohl ich dich angegriffen habe.
  214. Du schienst keine Kontrolle über dich gehabt [cdb]zu haben. Und ich konnte ja nicht einfach [MFH:einen_eine] [cdb][MFH:Verbündeten_Verbündete] töten.
  215. Hey, du hast keine Ahnung, wann du geboren [cdb]wurdest, oder?
  216. Ich hoffe, dir ist damals nichts Seltsames zugestoßen. Doch... bin ich deswegen schon etwas besorgt.
  217. Sagen, du wüsstest es nicht.
  218. Sagen, dass du dir deswegen keine Sorgen machst.
  219. Ich erinnere mich an nichts, was war, bevor meine Mutter mich fand. Weder daran, wo ich war, noch an [cdb]das, was ich tat. Gar nichts.
  220. Ich erinnere mich an nichts, was war, bevor meine Mutter mich fand. Weder daran, wo ich war, noch an [cdb]das, was ich tat. Gar nichts.
  221. Also habe ich keine Ahnung, was mir in der Vergangenheit widerfahren ist.
  222. Also habe ich keine Ahnung, was mir in der Vergangenheit widerfahren ist.
  223. So geht es ja nicht nur dir. Niemand erinnert sich an Dinge aus seiner frühesten Kindheit.
  224. Gäbe es doch nur eine Möglichkeit, mehr [cdb]herauszufinden.
  225. Deswegen mache ich mir keine Sorgen. Es mag [cdb]vielleicht schwer sein, das zu glauben, aber im Moment fühle ich mich ganz normal.
  226. Deswegen mache ich mir keine Sorgen. Es mag [cdb]vielleicht schwer sein, das zu glauben, aber im Moment fühle ich mich ganz normal.
  227. Und das soll ich dir wirklich abkaufen? Gäbe es doch [cdb]nur eine Möglichkeit, mehr herauszufinden...
  228. Ich dachte immer, ein Söldner müsse einfach genau [cdb]das tun, was sein Auftraggeber sagt.
  229. Und doch frag ich mich unwillkürlich, aus welchen Gründen ich kämpfe oder was aus meinen Verbündeten wird, wenn wir verlieren.
  230. Wie steht es mit dir? Denkst du je über dieses Zeug [cdb]nach? Oder konzentrierst du dich nur aufs Kämpfen?
  231. Sagen, dass du über solche Dinge nachdenkst.
  232. Sagen, dass du dich aufs Kämpfen konzentrierst.
  233. Ja, ich denke darüber nach. Besonders jetzt, da ich [cdb]meine eigenen Truppen habe.
  234. Ja, ich denke darüber nach. Besonders jetzt, da ich [cdb]meine eigenen Truppen habe.
  235. Hm... Na, ist gut zu wissen, dass es nicht nur mir so [cdb]geht. Gut, jetzt hab ich das Gefühl, dass ich diesen Kampf durchziehen kann.
  236. In der Schlacht konzentriere ich mich ausschließlich [cdb]aufs Kämpfen. Wenn ich gedanklich abschweife, [cdb]könnte ich dem Feind eine Blöße bieten.
  237. In der Schlacht konzentriere ich mich ausschließlich [cdb]aufs Kämpfen. Wenn ich gedanklich abschweife, [cdb]könnte ich dem Feind eine Blöße bieten.
  238. Hm... Ja, das stimmt. Alles klar, ich werd mich auch [cdb]aufs Kämpfen konzentrieren!
  239. Ein Kampf in Garreg Mach... Hmm. Oh, tut mir leid, [cdb]ich habe nur laut gedacht.
  240. Das überrascht dich vielleicht, aber vor langer Zeit [cdb]habe ich dort viel Handel getrieben.
  241. Also hatte ich ständig mit Leuten von der Kirche der Mitte zu tun. Das ist alles.
  242. Garreg Mach verfügt über viele Tunnel, die aus den Bergen herausführen, und auch über eine Menge Geheimgänge, von denen wir nicht einmal wissen.
  243. Selbstverständlich kennt die Große Rhea den Aufbau [cdb]des Klosters wie ihre Westentasche.
  244. Wer weiß, was passieren könnte, wenn man noch eine [cdb]weitere feindliche Partei ins Spiel bringt.
  245. Wir sollten besser gut vorbereitet sein. Viel Glück da [cdb]draußen, [HERO_MF]!
  246. Ich habe gehört, dass du Randolph gerächt hast, also [cdb]bin ich so schnell ich konnte hierhergeeilt.
  247. Ich danke dir. Ich bin mir sicher, dass er jetzt in Frieden ruhen wird.
  248. Doch... war ich so darauf konzentriert, ihn zu rächen, [cdb]dass ich jetzt nicht weiß, was ich mit mir anfangen [cdb]soll.
  249. Jepp, ich hab's ja gesagt. Ich wusste, dass Ihr es weit [cdb]bringen würdet.
  250. Jetzt kann ich einfach Eurem Beispiel folgen und [cdb]versuchen, nicht getötet zu werden.
  251. Es heißt ja schließlich: Je besser es läuft, desto [cdb]mehr Pfeile fliegen auf einen zu.
  252. Ich weiß wirklich nicht, ob ich den Mumm habe, [cdb]mein Schwert gegen die Erzbischöfin-- äh, ich meine, Rhea zu erheben.
  253. Doch wenn dies meine Befehle sind, muss ich meine Pflicht als kaiserlicher General erfüllen.
  254. Ich hoffe nur, dass uns keine göttliche Vergeltung [cdb]droht, wenn wir sie gefangen nehmen oder töten.
  255. Ich hoffe wirklich, dass es dem Bischof gut geht.
  256. Sollte er aus irgendeinem Grund aus dem Leben [cdb]scheiden, wer würde dann wohl seinen Platz in der Kirche des Südens einnehmen?
  257. Nein, nein, solche Worte sind vollkommen [cdb]unangemessen. Im Moment müssen wir uns darauf [cdb]konzentrieren, ihn zu retten!
  258. Gehen wir endlich los, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Freunde von [cdb]mir verteidigen Garreg Mach!
  259. Mir egal, ob wir gegen diese furchtbaren Dunkelmagier oder die Ritter der Seiros zu Felde [cdb]ziehen.
  260. Wir werden definitiv siegen! Nicht wahr?!
  261. Ich entschuldige mich aufrichtig dafür, nicht bemerkt [cdb]zu haben, dass sich die Erzbischöfin auf dem Vormarsch befindet.
  262. Als ich erkannte, was geschah, marschierten ihre Streitkräfte bereits nach Garreg Mach.
  263. Doch wurden sie daran zumindest ein wenig [cdb]gehindert, als diese dritte Partei eintraf und für so viel Verwirrung sorgte. Das half in gewisser Weise.
  264. Der Tod wird Euch in dieser Schlacht nicht ereilen. Die Sterne haben es so verfügt.
  265. Obwohl es vorkommt, dass sie sich irren.
  266. Ihr solltet Euch zumindest von Brücken fernhalten. Anscheinend lauft Ihr Gefahr, zu fallen.
  267. Baron Barnabas - der General, dessen Kommando Garreg Mach untersteht - ist ein aufrechter, [cdb]liebenswürdiger Bursche.
  268. Er würde das Kloster mit seinem Leben verteidigen, [cdb]wenn es so weit käme.
  269. Aber wir müssen sicherstellen, dass das nicht passiert. Sollte er sterben, wäre das auch für das Kaiserreich [cdb]ein großer Verlust.
  270. Ich hätte nie gedacht, dass die Allianz unseren Pakt [cdb]brechen und uns angreifen würde.
  271. Ich weiß, dass ihr Anführer Claude ganz gerne Pläne [cdb]schmiedet. Doch hätte ich ihn nicht für jemanden [cdb]gehalten, der so waghalsige Risiken eingeht.
  272. Was könnte ihn dazu getrieben haben, das zu tun?
  273. Ich bin so erleichtert, dass die Allianz nichts Verdächtiges getan hat.
  274. Ihr Anführer Claude schmiedet bekanntermaßen [cdb]gerne Pläne. Es ist nicht gänzlich unwahrscheinlich, [cdb]dass er etwas versuchen könnte.
  275. So, wie all unsere Streitkräfte jetzt versammelt sind, [cdb]glaube ich jedoch nicht, dass es Grund zur Sorge gibt. Sofern nichts Drastisches passiert.
  276. Ich wurde in der Stadt unter Garreg Mach geboren.
  277. Als das Kaiserreich die Kontrolle übernahm, war ich [cdb]anfangs besorgt, aber...
  278. Das tägliche Leben dort hat sich kaum verändert.
  279. Wenn überhaupt, laufen die Geschäfte dort nun [cdb]besser, wie ich höre. Aber das hat ja nichts mit mir zu [cdb]tun.
  280. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  281. Ich frage mich, wer jetzt mein altes Tor bewacht.
  282. Das wüsste ich nur zu gerne, aber ich kann meinen Posten nicht verlassen, um mich der Rettungsaktion [cdb]anzuschließen.
  283. Würdet Ihr mal dort vorbeischauen und es für mich [cdb]in Erfahrung bringen? Biiitte?
  284. Wir haben nichts mehr zu befürchten, [cdb][HERO_MF].
  285. Ganz gleich, mit wem oder was du es aufnehmen [cdb]musst - wir werden in der Lage sein, diese Welt zu [cdb]retten.
  286. Und nun lass uns aufbrechen. Wir werden bis zum [cdb]bitteren Ende kämpfen.
  287. Ich kann Arval nicht mehr hören...
  288. Ich kann Arval nicht mehr hören...
  289. Es spitzt sich alles zu. Ich habe das Gefühl, dass unser [cdb]nächster Kampf der letzte sein wird.
  290. Es spitzt sich alles zu. Ich habe das Gefühl, dass unser [cdb]nächster Kampf der letzte sein wird.
  291. Ich sollte diese Söldnerpfeife jemandem geben, solange [cdb]ich noch die Gelegenheit dazu habe.
  292. Ich sollte diese Söldnerpfeife jemandem geben, solange [cdb]ich noch die Gelegenheit dazu habe.
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