Glücklicherweise hat sich Graf Rowe so schnell
[cdb]ergeben. Wir haben nicht viele Verluste zu beklagen.
Zu den Ansichten des Grafen habe ich meine eigene
Meinung, aber ich muss zugeben, dass er die
Bedürfnisse seiner Leute durchaus berücksichtigt hat.
Nein... So etwas sollte ich nicht sagen. Schließlich
[cdb]habe ich ihn zur Aufgabe gedrängt. Vergesst meine
Worte wieder.
Wenn Cornelia wirklich diejenige ist, die ihn entführt
[cdb]hat... Dann würde das wirklich nichts Gutes für uns
[cdb]verheißen.
Wir können Herzogin Ifan vertrauen.
Sie mag zwar im fortgeschrittenen Alter sein, doch ist
[cdb]sie der königlichen Familie treu ergeben. Zudem
[cdb]unterwies sie Gustave in Sachen Taktik.
Dich überrascht zeigen.
Dich erleichtert zeigen.
Im Ernst? Sie hat Gustave unterrichtet? Klingt nach
[cdb]einer unglaublichen Frau!
Im Ernst? Sie hat Gustave unterrichtet? Klingt nach
[cdb]einer unglaublichen Frau!
Ja. Seine Majestät hat sie oft bezüglich der
Regierungsgeschäfte und Strategie um Rat gefragt.
Es beruhigt in der Tat ungemein, dass jemand wie sie
[cdb]zusammen mit Gustave in der königlichen Hauptstadt
[cdb]ist.
Es beruhigt in der Tat ungemein, dass jemand wie sie
[cdb]zusammen mit Gustave in der königlichen Hauptstadt
[cdb]ist.
So ist es. Sowohl die Soldaten als auch die Bürger der
[cdb]königlichen Hauptstadt werden mit dieser
Entscheidung zufrieden sein.
Es könnte jedoch immer noch alles Mögliche
[cdb]geschehen. Wir müssen auf das Unerwartete gefasst
[cdb]sein.
Ts. Es gibt so vieles, das dieser Narr uns zu sagen
[cdb]versäumt hat. Das geht mir wirklich gegen den Strich.
Wie gewöhnlich habe ich keinen blassen Schimmer,
[cdb]was in seinem Schädel vor sich geht.
Wenn er meint, er sei der Einzige, der durch
[cdb]all das sein Gesicht verliert, ist er noch törichter,
[cdb]als ich dachte.
Wer hätte gedacht, dass ein König so anstrengend
[cdb]sein könnte.
Wie Seine Majestät mir schon sagte: Jeder hat etwas,
[cdb]das er nicht akzeptieren kann.
Ich schätze, für Lonato waren das die Kirche und die
Große Rhea.
Aber er hat mir gegenüber nie geäußert, dass er sie
[cdb]hassen würde.
Im Gegenteil, er schrieb mich an der Militärakademie
[cdb]ein, die von der Kirche betrieben wird. Und aus
[cdb]diesem Grund wurde ich ein Ritter des Königreichs.
Ich werde selbst mehr über dieses Thema nachdenken
[cdb]müssen. Das liegt in meiner Verantwortung...
Schließlich habe ich ihm das Leben genommen.
Als Seine Majestät zu mir kam und sagte, er wolle
Miklan einen Posten in der Armee übertragen, hätte
[cdb]es mich vor lauter Überraschung fast umgehauen.
Mein Bruder hat mir das Leben ganz schön schwer
[cdb]gemacht, als wir noch Kinder waren. Auch noch, als
[cdb]wir erwachsen waren, wenn ich ehrlich bin.
Doch das Königreich braucht ihn jetzt, sowohl in
[cdb]militärischer als auch in politischer Hinsicht.
Fragen, was er damit meint.
Dich besorgt um Sylvain zeigen.
Was meinst du mit „das Königreich braucht ihn“?
Was meinst du mit „das Königreich braucht ihn“?
Er ist der lebende Beweis dafür, dass ein Wappenloser
[cdb]in der Welt aufsteigen kann. Und dass selbst ein
Schuft seine Missetaten wiedergutmachen kann.
Das ist die Rolle, die er für Seine Majestät erfüllen
[cdb]soll. Mit anderen Worten: Er dient als notwendiges
Symbol.
Macht es dir wirklich nichts aus, an seiner Seite zu
[cdb]kämpfen? Ich meine, wenn er dir doch das Leben so
[cdb]schwer gemacht hat.
Macht es dir wirklich nichts aus, an seiner Seite zu
[cdb]kämpfen? Ich meine, wenn er dir doch das Leben so
[cdb]schwer gemacht hat.
Sie behalten ihn im Auge. Außerdem bin ich nicht
[cdb]mehr dasselbe wehrlose Kind wie vor all den Jahren.
Ich kann auf mich selbst aufpassen.
Ich denke tatsächlich, dass mein Bruder uns nützlich
[cdb]sein könnte. Schließlich hat mein Vater ihm alles
[cdb]beigebracht, was er weiß.
Dorothea gehörte zu den Schwarzen Adlern. Als wir
[cdb]noch an der Militärakademie waren, sprach ich
[cdb]mehrmals mit ihr.
Sie hatte wirklich feste Ansichten.
Und doch frage ich mich einfach, ob wir es nicht
[cdb]irgendwie hätten vermeiden können, ihr das Leben zu
[cdb]nehmen...
Ich kämpfe wirklich nicht gerne gegen irgendeinen
[cdb]unserer alten Freunde von der Akademie.
Es ist ja schön und gut, wenn wir sie davon
[cdb]überzeugen können, sich uns anzuschließen...
Doch letzten Endes nötigen wir sie trotzdem dazu,
[cdb]sich unserem Willen zu beugen. Vielleicht wollen sie
[cdb]das überhaupt nicht.
Im Grunde zwingen wir sie, sich zwischen ihrem Tod
[cdb]und dem Verrat ihrer Freunde und Familie zu
[cdb]entscheiden. Das fühlt sich grausam an.
Ich habe gehört, dass die Allianz in diesem Krieg
[cdb]ebenfalls große Probleme hat.
Die Große Brücke von Myrddin ist gefallen und Graf
Gloucester hat dem Kaiserreich die Treue
[cdb]geschworen.
Wir selbst schlagen uns im Moment ganz gut, aber
[cdb]es ist nicht abzusehen, was in der Zukunft geschehen
[cdb]könnte.
Ihr sagen, sie solle sich konzentrieren.
Das mit einem Lachen abtun.
Hey, wir müssen uns konzentrieren. Das Kaiserreich
[cdb]könnte seine Aufmerksamkeit jeden Moment um-
[cdb]lenken und sich voll und ganz der Westfront widmen.
Hey, wir müssen uns konzentrieren. Das Kaiserreich
[cdb]könnte seine Aufmerksamkeit jeden Moment um-
[cdb]lenken und sich voll und ganz der Westfront widmen.
Da hast du recht. Fürs Erste können wir nur
[cdb]versuchen, noch mehr zu trainieren.
Ha, es wird schon alles gut werden. Bisher haben wir
[cdb]uns ausgezeichnet geschlagen.
Ha, es wird schon alles gut werden. Bisher haben wir
[cdb]uns ausgezeichnet geschlagen.
Ich schätze, da hast du recht, aber... ich frage mich...
Wie dem auch sei - bereiten wir uns so gut wir
[cdb]können auf den anstehenden Kampf vor!
Wie du weißt, kennen Sylvain und ich uns, seit wir
[cdb]noch ganz klein waren.
Wie du weißt, kannten Sylvain und ich uns, seit wir
[cdb]noch ganz klein waren.
Damals erschien er gelegentlich mit Blutergüssen und
[cdb]anderen Verletzungen an seinem Gesicht und Körper.
Wenn ich ihn danach fragte, sagte er nur, dass er beim
Training getroffen worden war oder etwas
[cdb]dergleichen. Aber ich wusste, was wirklich los war...
Logisch betrachtet verstehe ich, warum Seine
Majestät Miklan einen Posten übertragen hat. Und
[cdb]was noch wichtiger ist: Sylvain hat dem zugestimmt.
Aber ich... ich glaube nicht, dass ich das auch so
[cdb]leicht akzeptieren kann.
Doch auch wenn Sylvain jetzt nicht mehr unter uns
[cdb]weilt... glaube ich nicht, dass ich das so leicht
[cdb]akzeptieren kann.
Vielleicht können Leute sich ändern. Aber sie können
[cdb]sich niemals von ihren Sünden aus der Vergangenheit
[cdb]reinwaschen.
Das ist mir selbst schmerzlich bewusst.
Das Kaiserreich nimmt es im Westen mit unserer
Armee auf und kämpft gleichzeitig im Osten
[cdb]gegen die Allianz.
Und in den Reihen ihrer Kommandanten haben sie
[cdb]berühmte Generäle wie Graf Bergliez und Marquis
Vestra.
Apropos, der derzeitige Marquis war, wie ich glaube,
[cdb]an der Militärakademie im selben Jahrgang wie Ihr.
Sagen, dass du dich an ihn erinnerst.
Sagen, dass du dich nicht an ihn erinnerst.
Vestra? Ach ja, ich erinnere mich. Er gehörte zu den
Schwarzen Adlern. Hubert, nicht wahr?
Vestra? Ach ja, ich erinnere mich. Er gehörte zu den
Schwarzen Adlern. Hubert, nicht wahr?
Richtig. Ähnlich wie das Königreich scheint das
Kaiserreich gerade dabei zu sein, der nächsten
Generation die Macht zu übertragen.
Vestra? Hmm, nö, kann mich nicht erinnern. Mit den
Leuten der anderen Häuser hatte ich nicht so viel zu
[cdb]tun.
Vestra? Hmm, nö, kann mich nicht erinnern. Mit den
Leuten der anderen Häuser hatte ich nicht so viel zu
[cdb]tun.
Nun, das ist verständlich. Sein Name ist Hubert,
[cdb]wenn ich mich nicht irre.
Wir müssen die Tatsache, dass sich das Kaiserreich
[cdb]derzeit auf den Osten konzentriert, zu unseren
Gunsten nutzen.
Zum Plan gehört, Truppen in das ehemalige Gebiet
[cdb]von Arundel zu schicken. Wir müssen die Truppen,
[cdb]die Arianrhod im Visier haben, schnell besiegen.
Ich wollte überhaupt nicht kämpfen. Aber ich habe es
[cdb]für Edel getan.
Doch nun habe ich mich ergeben, um am Leben zu
[cdb]bleiben. Was blieb mir anderes übrig?
Ich weiß nicht, ob ich mich dazu durchringen kann,
[cdb]für Faerghus zu kämpfen. Wenn, dann nur, um das
Ende dieses Krieges schneller herbeizuführen.
Sie aufmuntern.
Sie zurechtweisen.
Du musst dich nicht zwingen, Dorothea. Ich kann
[cdb]mit Dimitri reden, wenn du das Gefühl hast,
[cdb]nicht für das Königreich kämpfen zu können.
Du musst dich nicht zwingen, Dorothea. Ich kann
[cdb]mit Dimitri reden, wenn du das Gefühl hast,
[cdb]nicht für das Königreich kämpfen zu können.
Danke, aber das ist nicht nötig. Ich muss für meine
Entscheidungen die Verantwortung übernehmen.
Konzentriere dich einfach weiterhin auf das, was vor
[cdb]dir liegt, Dorothea. Jeder hat seine eigenen Gründe,
[cdb]weshalb er kämpft.
Konzentriere dich einfach weiterhin auf das, was vor
[cdb]dir liegt, Dorothea. Jeder hat seine eigenen Gründe,
[cdb]weshalb er kämpft.
Manche tun es für das Geld, manche für den Ruhm.
Du solltest aus den Gründen kämpfen, die für dich
Sinn ergeben.
Manche tun es für das Geld, manche für den Ruhm.
Du solltest aus den Gründen kämpfen, die für dich
Sinn ergeben.
Hehe, in Ordnung. Das werde ich. Und ich werde
[cdb]mich auf das konzentrieren, was vor uns liegt, anstatt
[cdb]der Vergangenheit hinterherzutrauern.
Ich bin Sängerin. Ich schwöre, dass ich meine Rolle
[cdb]gewissenhaft spielen werde, auf welcher Bühne auch
[cdb]immer. Und ich werde umwerfend sein.
Ich empfand niemals Zögern, als es darum ging,
[cdb]gegen das Kaiserreich zu kämpfen.
Doch die Kreuzung der Klingen mit Schulkameraden
[cdb]lässt mein Herz erschaudern.
Wir hatten keine andere Wahl, als Dorotheas Leben
[cdb]zu nehmen. Es ist solch eine Grausamkeit.
Ihr sagen, dass sich so etwas nicht vermeiden lässt.
Nicken.
Wir alle wissen ganz genau, was passieren könnte,
[cdb]wenn wir uns aufs Schlachtfeld begeben. So ist das
[cdb]einfach.
Wir alle wissen ganz genau, was passieren könnte,
[cdb]wenn wir uns aufs Schlachtfeld begeben. So ist das
[cdb]einfach.
Ja, ich habe Verständnis dafür, da wir keine andere
Wahl haben, als zu kämpfen.
Das ist für mich ganz offensichtlich, da ich einst
Söldner war. Aber aus Sicht einer normalen Person
[cdb]kann ich verstehen, weshalb du so empfindest.
Das ist für mich ganz offensichtlich, da ich einst
Söldnerin war. Aber aus Sicht einer normalen Person
[cdb]kann ich verstehen, weshalb du so empfindest.
Ich frage mich, ob der König auch anders ist. Ich
[cdb]verspüre dieselbe Kälte von Dimitri.
Ich empfand niemals Zögern, als es darum ging,
[cdb]gegen das Kaiserreich zu kämpfen.
Doch die Kreuzung der Klingen mit Schulkameraden
[cdb]lässt mein Herz erschaudern.
Ich habe große Erleichterung, dass wir Dorothea
[cdb]nicht wehtun mussten. Ich musste eine Entscheidung
[cdb]tun, ob ich ihr Leben nehme.
Ich empfinde große Freude, dass wir wieder Seite an
Seite kämpfen können.
Doch könnte ich das zu jeder Zeit verlieren. Das ist
[cdb]die harte Wahrheit des Krieges.
Ich kann nur weiterkämpfen. Für mich und für
Brigid.
Es passieren zu viele Dinge und sie alle nerven.
Diese Cornelia oder wie auch immer diese Dame
[cdb]heißt? Die führt was im Schilde, das sage ich dir. Ich
[cdb]frage mich, ob sie... diese gewisse Dame ist...
Sie bitten, das näher auszuführen.
Zustimmend nicken.
Diese Dame? Weißt du etwas über sie?
Diese Dame? Weißt du etwas über sie?
Nö, ich habe nur den Eindruck, dass... ich ihr
[cdb]möglicherweise vor langer Zeit begegnet bin.
Ja, es ist schon beunruhigend, dass eine ehemalige
Hofmagierin möglicherweise solch böse Taten
[cdb]vollbringt.
Ja, es ist schon beunruhigend, dass eine ehemalige
Hofmagierin möglicherweise solch böse Taten
[cdb]vollbringt.
Eine ehemalige Hofmagierin, was? Hmm, ja, mag
[cdb]sein... Uff, wie nervig.
Ich habe der Großen Rhea gerade berichtet, wie es
[cdb]mit der Schlacht vorangeht. Sie hat mich angewiesen,
[cdb]weiterhin den Befehlen des Königs zu gehorchen.
Also werde ich vorerst an eurer Seite bleiben.
Natürlich könnt ihr mich auch zu euren Streitkräften
[cdb]zählen.
Weißt du übrigens irgendetwas über den Anführer
[cdb]von Jeralts Söldnern?
Ihm sagen, was du weißt.
Sagen, dass du nicht viel über ihn weißt.
Er ist ein erfahrener Söldner, den man den
Klingenzerberster nennt. Er kennt sich mit Strategie
[cdb]aus und ist überaus tapfer.
Er ist ein erfahrener Söldner, den man den
Klingenzerberster nennt. Er kennt sich mit Strategie
[cdb]aus und ist überaus tapfer.
Hmm, in der Tat. Dieser Mann hat einst die Ritter
[cdb]der Seiros angeführt.
Ich habe mit dieser Söldnergruppe noch etwas zu
[cdb]klären, aber über ihren Anführer weiß ich nicht viel.
Ich habe mit dieser Söldnergruppe noch etwas zu
[cdb]klären, aber über ihren Anführer weiß ich nicht viel.
Hmm, ich verstehe. Ihr Anführer ist ein Mann
[cdb]namens Jeralt und er führte einst auch die Ritter der
Seiros an.
Es ist sehr bedauerlich, dass ein Mann seines Formats
[cdb]jetzt ein Feind der Kirche sein soll.
Viele Anhänger der Kirche in Camulus sind im
[cdb]fortgeschrittenen Alter, also kann man sich nicht
[cdb]sonderlich angeregt unterhalten.
In der Armee des Königreichs hingegen befinden sich
[cdb]viele junge Leute, die natürlich ziemlich lebhaft sind.
Dadurch herrscht eine recht angenehme Atmosphäre.
Obgleich es noch besser wäre, wenn wir gar nicht erst
[cdb]in die Schlacht ziehen müssten.
Wenn dieser Krieg nicht ausgebrochen wäre, hätte ich
[cdb]mich an der Militärakademie eingeschrieben.
Jeralts Söldner, was?
Vor einer Weile war ein Mann namens Jeralt
Kommandant der Ritter der Seiros...
Aber ich hätte nie gedacht, dass er die Ritter
[cdb]verlassen und als umherziehender Söldner enden
[cdb]würde.
Er verabschiedete sich vor über zwanzig Jahren von
[cdb]ihnen, doch ist er anscheinend immer noch so stark
[cdb]wie damals. Beeindruckend, wenn du mich fragst.
Es heißt, dass jene, die Wappen von ihren Vorfahren
[cdb]erben, häufig lange leben. Er ist dafür wohl das beste
Beispiel.
Ts... Was willst du?
Mir egal, ob du mich nicht leiden kannst. Aber wenn
[cdb]du irgendwas Komisches versuchst, schneide ich dir
[cdb]persönlich die Kehle durch.
Fürs Erste beschütze ich Arianrhod. Das hat mir die
Person, die meine Leine hält, jedenfalls befohlen.
Die Zeiten scheinen hart zu sein. Eine gute
Gelegenheit für mich, Geschäfte zu machen.
Aber keine Sorge! Ich bin keine, die vom Krieg
[cdb]profitieren will, und der es wichtiger ist, Geld zu
[cdb]verdienen, als das Richtige zu tun.
Oh, könntest du den König von mir grüßen?
Graf Rowe aus Arianrhod hatte ursprünglich keine
Kinder.
Offenbar fiel ihm ein talentierter junger Bursche auf,
[cdb]der entfernt mit ihm verwandt ist. Er adoptierte ihn.
Doch machte der Junge an der Militärakademie
Probleme und wurde prompt verstoßen. Ich frage
[cdb]mich, ob Haus Rowes Blutlinie damit endet...
Ich bin Yvette, Oberhaupt von Haus Belinus. Ich
[cdb]habe so einiges über Euch gehört.
Meinem Haus oblag es, Graf Rowe zu eskortieren.
Doch griff uns eine Gruppe Fremder an. Ich weiß
[cdb]nicht, ob sie zu jemandem gehören. Ich bin hier, um
Seiner Majestät die Einzelheiten zu berichten.
Noch dazu habe ich gerade erst meinen Titel geerbt.
Ich kann einfach nicht glauben, dass ich mir gleich
[cdb]darauf einen solchen Fehler erlaubt habe.
Es überrascht mich nicht gerade, dass Kommandant
Miklan den Leuten suspekt ist. Er hat nämlich eine
[cdb]unrühmliche Vergangenheit.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass er etwas
Ungebührliches tut, hat uns Seine Majestät befohlen,
[cdb]ihn umgehend festzunehmen und hinzurichten.
Meine Einheit verfügt über zahlreiche Elitesoldaten,
[cdb]darunter auch Wappenträger wie mich.
Es würde uns wohl kaum schwerfallen, ihn zu
[cdb]ergreifen, sollte es so weit kommen. Aber ich denke,
[cdb]deswegen besteht kein Grund zur Sorge.
Wir begeben uns in das ehemalige Gebiet von
Arundel und werden uns deshalb ab sofort auf
Gelände befinden, das das Kaiserreich kontrolliert.
Offenbar war der ehemalige Herzog Arundel tief in
[cdb]die Tragödie von Duscur verstrickt.
Ich will nicht, dass das Kaiserreich ihn ausschaltet.
Ich will, dass es der Sache auf den Grund geht.
Bis es das nicht getan hat, werde ich niemals
[cdb]zufrieden sein. Ich stamme nämlich aus Duscur und
[cdb]habe meinen Bruder verloren.
Meine Eltern wurden von Banditen ermordet, als ich
[cdb]noch ein Kind war. Sie griffen plötzlich an und meine
Mutter... sie...
Deshalb kann ich es nicht ertragen, dass dieser Bandit
Miklan hier ist - und noch dazu als General.
Es ist unerheblich, ob er ein fähiger Mann ist oder aus
[cdb]einem Adelshaus stammt. Einem solchen Kerl einen
[cdb]derartigen Posten zu übertragen...
Jeralts Söldner waren wirklich schwere Gegner, als
[cdb]wir in Magdred gegen sie kämpften.
Die kaiserliche Armee hat sie angeheuert, nicht wahr?
Wir werden wahrscheinlich schon bald wieder gegen
[cdb]sie kämpfen.
Ich freue mich wirklich auf nichts von alledem. Ich
[cdb]bin noch nicht bereit, zu sterben.
Wir beginnen mit der Untersuchung von Graf Rowes
Eskorte.
Wie Seine Majestät bereits andeutete, haben wir
[cdb]herausgefunden, dass Cornelia und die Adligen des
Westens mögliche Verdächtige sind.
Jedoch mangelt es uns derzeit an stichhaltigen
Beweisen. Graf Rowes tatsächlicher Aufenthaltsort ist
[cdb]ebenfalls weiterhin unbekannt.
Wenn wir den Westen angriffen, würden wir es bald
[cdb]herausfinden. Aber ohne genügend Beweise können
[cdb]wir nichts unternehmen.
[MFH:Kommandant_Kommandantin], ich habe gehört, dass Graf Rowe
[cdb]während seiner Eskorte entführt wurde.
Wir haben keine Ahnung, warum man ihn
[cdb]mitgenommen hat...
Ich weiß, es ist unwahrscheinlich, doch mache ich mir
[cdb]große Sorgen, dass unsere Karawane angegriffen
[cdb]werden könnte. Bitte ergreift die Täter schnell!
Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen
Vorkommnisse!
Wir begeben uns also als Nächstes ins Gebiet des
Kaiserreichs, was? Wie ich höre, gibt es ein paar starke
Söldner auf seiner Seite.
Ihr müsst mir versprechen, dass Ihr heil
[cdb]zurückkommt, ja? Ich wünsche jedem von Euch den
[cdb]größten Erfolg in der Schlacht!
Hey, [HERO_MF]. Schon gehört?
Es gibt jetzt eine taktische Forschungseinrichtung.
Ich schätze, die hat der Keiler auf die Beine gestellt.
Um Kriege zu gewinnen, reicht es nicht, mit einem
Schwert umgehen zu können. Geh und sieh dir die
[cdb]neue Einrichtung an, wenn du Zeit dafür findest.
Hier erforschen wir die neusten und besten Taktiken,
[cdb]die jemals auf dem Schlachtfeld Anwendung gefunden
[cdb]haben.
Wenn unsere Erkenntnisse Euer Interesse geweckt
[cdb]haben, würde ich Euch gerne behilflich sein. Was
[cdb]sagt Ihr?
Wir überdenken unsere Strategie. Bitte wartet, bis
[cdb]wir bereit sind, den Angriff zu starten.
Die richtige Taktik ist für jeden Sieg entscheidend.
Daran sollte ich während meiner Vorbereitungen
[cdb]denken.
Die richtige Taktik ist für jeden Sieg entscheidend.
Daran sollte ich während meiner Vorbereitungen
[cdb]denken.
Die Umstände bestimmen, wie jemand handelt.
Daher glaube ich, dass es für dich ab jetzt um einiges
[cdb]schwieriger wird.
Wobei das für jemanden deines Kalibers womöglich
[cdb]eine willkommene Abwechslung ist.
Du wirst ohne Zweifel erneut auf den Bleichen
Dämon treffen. Ich hoffe, dass du nächstes Mal
[cdb]siegreich aus eurer Begegnung hervorgehst.