1. <<<EMPTY>>>
  2. Hallo, [HERO_MF]. Du musst nach dem [cdb]langen Marsch von Gronder ziemlich erschöpft sein.
  3. Nun ja, Ihr musstet viel schneller zurückeilen als wir, Holst. Von mir werdet Ihr also keine Beschwerde [cdb]hören.
  4. Claude zustimmen.
  5. Zugeben, dass du müde bist.
  6. Ganz genau. Außerdem haben wir ohnehin keine Zeit, um uns auszuruhen.
  7. Ganz genau. Außerdem haben wir ohnehin keine Zeit, um uns auszuruhen.
  8. Stimmt, aber das heißt nicht, dass wir nicht müde [cdb]sind. Ich könnte ehrlich gesagt eine Pause [cdb]gebrauchen.
  9. Stimmt, aber das heißt nicht, dass wir nicht müde [cdb]sind. Ich könnte ehrlich gesagt eine Pause [cdb]gebrauchen.
  10. Wir werden uns noch genug ausruhen können, sobald [cdb]wir das hier überstanden haben. Halte durch.
  11. Der Feind könnte eine Weile brauchen, um solch eine [cdb]große Armee in Bewegung zu setzen, doch es wird [cdb]nicht mehr lange dauern, bis ein Angriff erfolgt.
  12. Es wäre eine Katastrophe, wenn ihnen Fódlans Medaillon in die Hände fällt. Wir müssen es um jeden Preis verteidigen.
  13. Ohne Fürst Holst an unserer Seite hätten wir in der [cdb]letzten Schlacht gegen das Kaiserreich wohl nicht [cdb]einmal ein Unentschieden erreicht.
  14. Dasselbe gilt auch für unsere jetzige Lage. Wer weiß, [cdb]was passiert wäre, wenn er nicht so schnell gehandelt [cdb]hätte.
  15. Fühlst du dich im Vergleich zu ihm nicht etwas [cdb]jämmerlich?
  16. Darauf hinweisen, dass alle ihr Bestes geben.
  17. Fordern, dass sich alle mehr anstrengen.
  18. Holst hat definitiv eine wichtige Rolle gespielt, aber [cdb]alle geben ihr Bestes. Auch du.
  19. Holst hat definitiv eine wichtige Rolle gespielt, aber [cdb]alle geben ihr Bestes. Auch du.
  20. Hm... Stimmt wohl.
  21. Holst ist wirklich beeindruckend, daran gibt es [cdb]keinen Zweifel. Wir müssen uns steigern, wenn wir [cdb]mithalten wollen.
  22. Holst ist wirklich beeindruckend, daran gibt es [cdb]keinen Zweifel. Wir müssen uns steigern, wenn wir [cdb]mithalten wollen.
  23. Ja, ich nehme an, das müssen wir.
  24. Na schön. Lassen wir nicht zu, dass Fürst Holst uns [cdb]im nächsten Kampf in den Schatten stellt!
  25. Auf den Gipfeln von Fódlans Kehle wurde eine Reihe [cdb]von Wachtürmen errichtet.
  26. Die dort stationierten Soldaten halten Ausschau nach Bewegungen aus Almyra.
  27. Selbst einige Häuser aus den Ländereien von Goneril [cdb]wurden über mehrere Generationen mit dieser [cdb]wichtigen Aufgabe betraut.
  28. Oh, [HERO_MF].
  29. Was ist? Wenn du nichts Bestimmtes von mir willst, [cdb]dann würde ich gerne in Ruhe gelassen werden.
  30. Fragen, was sie macht.
  31. Ihr unterstellen, dass sie etwas verbirgt.
  32. Ich wollte nur nachsehen, was du hier treibst.
  33. Ich wollte nur nachsehen, was du hier treibst.
  34. Ich ruhe mich bloß aus. Ich werde schnell müde, [cdb]daher muss ich aufpassen, dass ich es nicht übertreibe.
  35. Verbirgst du etwas, Lysithea? Du kannst offen mit mir [cdb]reden. Ich verspreche, dass ich niemandem etwas [cdb]davon erzähle.
  36. Verbirgst du etwas, Lysithea? Du kannst offen mit mir [cdb]reden. Ich verspreche, dass ich niemandem etwas [cdb]davon erzähle.
  37. Ich habe nur etwas genascht. Ich verberge nichts, [cdb]aber ich wäre dir dankbar, wenn du nicht allen davon [cdb]erzählst.
  38. Ich werde einen Gedanken einfach nicht los. Warum [cdb]hat die kaiserliche Armee uns nicht verfolgt?
  39. Sie hätten uns einen schweren Schlag versetzen [cdb]können, wenn sie uns während unseres Rückzugs [cdb]angegriffen hätten.
  40. Deine Vermutung äußern.
  41. Dich weigern, darüber zu spekulieren.
  42. Das ist eine gute Frage. Vielleicht wusste das Kaiserreich ebenfalls von Almyras Invasion?
  43. Das ist eine gute Frage. Vielleicht wusste das Kaiserreich ebenfalls von Almyras Invasion?
  44. Ganz Fódlan wäre in Gefahr, wenn die almyrischen Streitkräfte es schaffen sollten, die Kehle zu [cdb]überwinden.
  45. Ganz Fódlan wäre in Gefahr, wenn die almyrischen Streitkräfte es schaffen sollten, die Kehle zu [cdb]überwinden.
  46. Das könnte sein. Doch wenn das der Fall ist, wie [cdb]haben sie so schnell von der Invasion erfahren?
  47. Wer weiß? Es zählt nur, dass wir unversehrt [cdb]entkommen konnten. Der Grund ist unwichtig.
  48. Wer weiß? Es zählt nur, dass wir unversehrt [cdb]entkommen konnten. Der Grund ist unwichtig.
  49. Aber wenn wir ihre Absichten nicht kennen, dann [cdb]können wir nicht ausschließen, dass sie uns plötzlich [cdb]überfallen.
  50. Sie könnten uns jederzeit erneut angreifen. Oje, ich [cdb]hoffe wirklich, dass es Judith gut geht.
  51. Meine Beine sind nach dem Marsch von Gronder [cdb]stark wie Baumstämme!
  52. Jetzt muss ich noch mehr an meinem Oberkörper [cdb]arbeiten, damit alles ausgewogen bleibt.
  53. Schließlich wird das mein erster Kampf gegen die Almyrer. Da muss ich in bester Verfassung sein!
  54. Ich habe vorhin jemanden aus meinem Haushalt [cdb]getroffen. Mein Adoptivvater hat uns Vorräte [cdb]zukommen lassen.
  55. Weißt du, Haus Edmund wird oft dafür kritisiert, [cdb]nur Vorräte und keine Truppen zu senden.
  56. Ihr sagen, sie soll es sich nicht zu Herzen nehmen.
  57. Ihr sagen, dass du dankbar dafür bist.
  58. Lass das alles nicht an dich heran. Du kämpfst [cdb]immerhin an vorderster Front.
  59. Lass das alles nicht an dich heran. Du kämpfst [cdb]immerhin an vorderster Front.
  60. Nur hier zu sein reicht aber nicht. Ich muss auch [cdb]nützlich sein.
  61. Vorräte sind unglaublich wichtig. Wir alle benötigen Nahrung und Waffen. Ich persönlich bin deiner Familie überaus dankbar.
  62. Vorräte sind unglaublich wichtig. Wir alle benötigen Nahrung und Waffen. Ich persönlich bin deiner Familie überaus dankbar.
  63. Danke für deine Worte. Jetzt fühle ich mich schon [cdb]etwas besser.
  64. Endlich durfte ich mit dem Kommandanten auf [cdb]demselben Schlachtfeld stehen. Aber nun sind wir [cdb]wieder so weit voneinander entfernt wie zuvor.
  65. Ich frage mich, wann ich ihn wohl wiedersehe. Ob [cdb]wir uns dann auch gegenüberstehen?
  66. Zurückhaltend antworten.
  67. Sie daran erinnern, was auf dem Spiel steht.
  68. Keine Ahnung. Wir wissen nicht, ob wir überhaupt [cdb]noch einmal gegen das Kaiserreich kämpfen - [cdb]geschweige denn wann.
  69. Keine Ahnung. Wir wissen nicht, ob wir überhaupt [cdb]noch einmal gegen das Kaiserreich kämpfen - [cdb]geschweige denn wann.
  70. Ja. Warst du nicht hinter dem Bleichen Dämon her? Wirklich schade, dass du das nicht klären konntest.
  71. Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für all das. Praktisch ganz Almyra sitzt uns im Nacken, während [cdb]wir hier reden.
  72. Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für all das. Praktisch ganz Almyra sitzt uns im Nacken, während [cdb]wir hier reden.
  73. Äh... Ja, du hast recht. Entschuldige, ich reiße mich [cdb]wieder zusammen.
  74. Wie dem auch sei, der Kampf gegen Almyra hat [cdb]oberste Priorität. Geben wir beide unser Bestes.
  75. Die kaiserliche Armee hat keine weiteren Versuche [cdb]unternommen, über die Grafschaft Bergliez in Leicester einzufallen.
  76. Wir kennen zwar ihre genauen Pläne nicht, doch wir [cdb]wissen, dass ihr Hauptziel der Niedergang der Kirche [cdb]der Mitte ist.
  77. Was bedeutet, dass sie ihre Streitkräfte wohl an der Westfront einsetzen und nicht an uns verschwenden.
  78. Vor allem, da mir zu Ohren gekommen ist, dass sich [cdb]der Konflikt mit dem Königreich rund um Arianrhod [cdb]in letzter Zeit verschärft hat.
  79. Ihre Analyse loben.
  80. Ein Gegenargument vorbringen.
  81. Eine wirklich solide Analyse, Shamir. Alle unsere Informationen stimmen damit überein.
  82. Eine wirklich solide Analyse, Shamir. Alle unsere Informationen stimmen damit überein.
  83. Mit Schmeicheleien kommst du nicht weit. Es wäre [cdb]deutlich nützlicher, wenn ich irgendeine Information [cdb]über die almyrischen Streitkräfte hätte.
  84. Ich bin mir nicht sicher, ob das der Fall ist. Sie [cdb]könnten die Allianz problemlos überwältigen, wenn [cdb]sie uns jetzt angreifen.
  85. Ich bin mir nicht sicher, ob das der Fall ist. Sie [cdb]könnten die Allianz problemlos überwältigen, wenn [cdb]sie uns jetzt angreifen.
  86. Hmpf. Sollte dem so sein, dann hängen wir voll und [cdb]ganz von der Gutherzigkeit von Graf Bergliez ab - [cdb]und wer weiß, wo uns das hinführt.
  87. Sowohl das Kaiserreich als auch die Allianz haben [cdb]unter ihren Auseinandersetzungen gelitten. Ich frage [cdb]mich, ob nicht bald ein Kompromiss möglich wäre.
  88. Auch wenn die Leute wohl ohnehin ihre gefallenen Kameraden als Ausrede heraufbeschwören werden, [cdb]um weiterzukämpfen.
  89. Was meinst du als [MFH:Söldner_Söldnerin] dazu? Würdest du nicht [cdb]auch sagen, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt für [cdb]solch eine engstirnige Sichtweise ist?
  90. Ihm zustimmen.
  91. Ihm widersprechen.
  92. Ja. Wir greifen uns bei der erstbesten Gelegenheit [cdb]immer wieder gegenseitig an. Vielleicht ist es an der Zeit, damit aufzuhören.
  93. Ja. Wir greifen uns bei der erstbesten Gelegenheit [cdb]immer wieder gegenseitig an. Vielleicht ist es an der Zeit, damit aufzuhören.
  94. Es erleichtert mich, das von dir zu hören. Würde es [cdb]dir etwas ausmachen, deinen Auftraggeber ebenfalls [cdb]davon zu überzeugen?
  95. Meinst du wirklich? Die Lage hat sich nicht allzu sehr [cdb]verändert. Außerdem befindet sich das Kaiserreich [cdb]noch im Krieg gegen das Königreich.
  96. Meinst du wirklich? Die Lage hat sich nicht allzu sehr [cdb]verändert. Außerdem befindet sich das Kaiserreich [cdb]noch im Krieg gegen das Königreich.
  97. Hm, welch deprimierende Antwort. Auch wenn du [cdb]wohl nicht unrecht hast.
  98. Die almyrische Armee ist wieder auf dem Vormarsch. Hm, ich frage mich...
  99. Ich bezweifle zwar, dass er in Schwierigkeiten steckt, [cdb]aber... ich sollte mich der Sache besser annehmen.
  100. Fragen, was er meint.
  101. Mehrdeutig nicken.
  102. Moment, wer steckt jetzt in Schwierigkeiten?
  103. Moment, wer steckt jetzt in Schwierigkeiten?
  104. Oh, keine Sorge. Mich stört nur etwas ein wenig, das [cdb]ist alles.
  105. Ich weiß zwar nicht, wovon du sprichst, aber tu am [cdb]besten, was du für richtig hältst.
  106. Ich weiß zwar nicht, wovon du sprichst, aber tu am [cdb]besten, was du für richtig hältst.
  107. Wenn es bloß so einfach wäre.
  108. Na ja, wenigstens sind Holst und ich hier. Wir werden [cdb]sie am Medaillon zurückdrängen.
  109. Almyra ist, äh... dieses Gebiet ganz weit im Osten, [cdb]oder?
  110. Almyra ist, äh... dieses Gebiet ganz weit im Osten, [cdb]oder?
  111. Fragen, warum sie sich so unsicher ist.
  112. Ihr Wissen auf die Probe stellen.
  113. Warum klingst du so unsicher? Sag bloß, du hast noch [cdb]nie etwas von Almyra gehört. Ist ja nur die größte Region in dieser Richtung.
  114. Warum klingst du so unsicher? Sag bloß, du hast noch [cdb]nie etwas von Almyra gehört. Ist ja nur die größte Region in dieser Richtung.
  115. Ich kenne Almyra! Das ist bloß ein kleiner Aussetzer, [cdb]ich bin doch nicht blöd!
  116. Ich kenne Almyra! Das ist bloß ein kleiner Aussetzer, [cdb]ich bin doch nicht blöd!
  117. Oh, du kennst Almyra also? Na, dann erzähl mir doch [cdb]etwas darüber.
  118. Oh, du kennst Almyra also? Na, dann erzähl mir doch [cdb]etwas darüber.
  119. Hmm. Nun, ich weiß, dass es dort diesen legendären Baum gibt, der schon seit Tausenden von Jahren [cdb]dort stehen soll. Das zählt, oder?
  120. Solange es einen Weg für mein Überleben gibt, [cdb]werde ich diesen Weg gehen. Immer.
  121. Aber ich habe Erleichterung, dass ich nicht bald [cdb]wieder gegen das Kaiserreich kämpfen muss. Ich kann jetzt meine volle Stärke geben.
  122. Ihr sagen, dass du sich für sie freust.
  123. Deine Zweifel äußern.
  124. Das freut mich. Gegen alte Freunde kämpfen zu [cdb]müssen, ist nie einfach, auch wenn du endgültig die Seiten gewechselt hast.
  125. Das freut mich. Gegen alte Freunde kämpfen zu [cdb]müssen, ist nie einfach, auch wenn du endgültig die Seiten gewechselt hast.
  126. Ja, Mylady Edelgard schenkte mir Erteilung ihres Segens, bevor ich mich ergab.
  127. Aber die Kontrollierung von Emotionen ist nicht [cdb]immer einfach - selbst für Herrscher nicht.
  128. Da wäre ich mir nicht so sicher. Schließlich haben wir [cdb]keinen Waffenstillstand mit dem Kaiserreich [cdb]vereinbart. Nichts ist unmöglich.
  129. Da wäre ich mir nicht so sicher. Schließlich haben wir [cdb]keinen Waffenstillstand mit dem Kaiserreich [cdb]vereinbart. Nichts ist unmöglich.
  130. Es gibt keine Begründung für Sorge. Sobald dieser Kampf vorüber ist, werde ich mit vollem Einsatz [cdb]gegen sie antreten.
  131. Jetzt werde ich erst einmal meinen ganzen Einsatz [cdb]zeigen, um den almyrischen Angriff abzuwehren.
  132. Erst das Kaiserreich und jetzt Almyra? Du hast ja [cdb]wirklich alle Hände voll zu tun.
  133. Aber mach dir keine Sorgen. Ich bin überall gut [cdb]aufgehoben. Wir Händler verdienen unser Geld [cdb]schließlich, indem wir weite Strecken zurücklegen.
  134. Ich werde also immer zur Stelle sein, wo auch immer [cdb]dein Weg dich hinführt!
  135. Vor langer Zeit, als ich noch Haus Goneril diente, [cdb]gab es dort einen almyrischen Jungen.
  136. Er war zurückgelassen worden, als die almyrische Armee Fódlans Medaillon angriff.
  137. Ich habe gehört, dass er danach ins Kloster ging. Ich [cdb]frage mich, was inzwischen aus ihm geworden ist.
  138. Viscount Nilsson wurde in Leicester mit einer [cdb]besonderen Aufgabe betraut.
  139. Aus diesem Grund wird er meist nicht beachtet, wenn [cdb]die Allianz militärische Unterstützung benötigt.
  140. Doch dieses Mal hat der Viscount den Anführer der Allianz von sich aus kontaktiert und uns als Verstärkung entsandt.
  141. Haus Nilsson kann seine Pflicht schließlich nicht [cdb]erfüllen, wenn Almyra in Fódlan einfällt.
  142. Ich habe auf dem Weg hierher mit einigen Händlern [cdb]gesprochen und sie meinten, dass die Lage an der Westfront zunehmend schlechter wird.
  143. Graf Rowe hatte in Arianrhod das Sagen, doch nun [cdb]ist er als Verräter zum Kaiserreich übergelaufen.
  144. Beide Armeen kämpfen jetzt abwechselnd darum, [cdb]der anderen die Festung zu entreißen. Mit anderen Worten: Keiner von beiden gewinnt an Boden.
  145. Es gibt eine Geschichte über die Tochter eines Adligen, die sich in einen almyrischen Prinzen [cdb]verliebt, der sich nach Fódlan geschlichen hatte.
  146. Sie verließ ihr Zuhause und kehrte mit ihm nach Almyra zurück, um zu seiner Königin zu werden. So [cdb]lautet zumindest die Geschichte.
  147. Das ist einfach unglaublich romantisch, findet Ihr nicht auch? Auch wenn ich bezweifle, dass [cdb]die Geschichte wahr ist.
  148. Das ist der größte almyrische Angriff in der Geschichte der Allianz, nicht wahr?
  149. Warum tun dann alle einfach so, als ob nichts wäre? Der bloße Gedanke daran lässt mich bereits [cdb]erschaudern.
  150. Wir sollten ursprünglich eigentlich die Große Brücke [cdb]von Myrddin verteidigen.
  151. Doch dann befahl uns unser Auftraggeber, stattdessen [cdb]gegen Almyra zu kämpfen.
  152. Ihr wollt wissen, wer unser Auftraggeber ist? Erwin, der Anführer von Haus Gloucester.
  153. Habt Ihr von Nader dem Unaufhaltsamen gehört?
  154. Es heißt, er sei grausam, unerbittlich und [cdb]rachsüchtig, doch ich habe auch gehört, dass er Frauen, Kinder und Ältere äußerst gut behandelt.
  155. Ich weiß nicht, was ich glauben soll. Eine Sache steht [cdb]jedoch fest: Er ist ein beachtlicher Gegner. Passt gut [cdb]auf, wenn Ihr ihm begegnet.
  156. Die Bischöfin hat mir aufgetragen, herzukommen und [cdb]mir ein Bild zu machen, doch die Lage ist deutlich [cdb]schlimmer als ich erwartet hatte.
  157. Der Anführer der Allianz meinte zwar, dass wir nichts [cdb]zu befürchten hätten, doch ich frage mich, ob wir [cdb]tatsächlich siegen können.
  158. O Göttin... Bitte wache über die Bewohner von Leicester!
  159. Seid gegrüßt, [MFH:Kommandant_Kommandantin]! Keine besonderen Vorkommnisse!
  160. Wenn man jedoch Fódlans Medaillon als Tor nach Leicester ansieht, dann gibt es einiges zu berichten!
  161. Ich bin bereit, mich an die Frontlinien zu begeben, [cdb]wenn ich muss. An mir kommt niemand vorbei. Das [cdb]schwöre ich bei meiner Pflicht als Torwächter!
  162. Wieder einmal taucht der Feind an der Stelle auf, an [cdb]der wir ihn am wenigsten erwartet hätten.
  163. Selbst wenn wir ihn besiegen sollten: Wäre dies nicht [cdb]einfach nur eine Fortsetzung der Handlungsweise „Auge um Auge“?
  164. Wie dem auch sei... Ich vertraue darauf, dass du [cdb]uns zu den richtigen Antworten führen wirst.
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