Euer Majestät, Graf Gloucester hat sein Land und
[cdb]seine Titel an seinen erstgeborenen Sohn Lorenz
[cdb]übergeben.
Der neue Graf Gloucester hat dem Wunsch
Ausdruck verliehen, sich dem Kaiserreich
[cdb]anzuschließen.
Allerdings hat er in der Schlacht schwere Wunden
[cdb]erlitten.
Es ist möglich, dass er nicht wieder aufs Schlachtfeld
[cdb]zurückkehren kann.
Daher möchte er sich laut eigener Aussage darauf
[cdb]konzentrieren, seine Gebiete mit dem Beistand seines
Vaters und seiner jüngeren Geschwister zu regieren.
An seiner statt möchte er uns Soldaten für unseren
Krieg bereitstellen und seinen starken Wunsch
[cdb]ausdrücken, sich dem Kaiserreich anzuschließen.
Ohne Zweifel möchte er offen zeigen, wem er die
Treue schwört, indem er sich deutlich gegen Haus
Riegan stellt.
Eine Schande, dass ihm so etwas zugestoßen ist.
Nun, ich sehe keinen Grund, sein Angebot
[cdb]abzulehnen. Sorgt dafür, dass seine Soldaten
[cdb]angemessen integriert werden.
Wie Ihr wünscht, Euer Majestät.
Manchmal verstehe ich einfach nicht, was in den
Köpfen von euch Adligen vor sich geht.
Manchmal verstehe ich einfach nicht, was in den
Köpfen von euch Adligen vor sich geht.
Wie kannst du einem Haus vertrauen, das dich erst
[cdb]vor Kurzem hintergangen hat?
Wie kannst du einem Haus vertrauen, das dich erst
[cdb]vor Kurzem hintergangen hat?
Würde ein Söldner so etwas tun, dann würde man ihn
[cdb]entweder verstoßen oder auf der Stelle umbringen.
Würde ein Söldner so etwas tun, dann würde man ihn
[cdb]entweder verstoßen oder auf der Stelle umbringen.
Das glaube ich dir gern, und ich würde am liebsten
[cdb]genau das tun.
Aber nicht jeder kann die Gebiete von Gloucester
[cdb]zusammenhalten und mir steht niemand zur
Verfügung, der Lorenz' Platz einnehmen kann.
Mit Sarkasmus kontern.
Zähneknirschend zustimmen.
Oh, natürlich. Ich habe vergessen, dass nur Söldner
[cdb]ersetzbar sind.
Oh, natürlich. Ich habe vergessen, dass nur Söldner
[cdb]ersetzbar sind.
Wer hätte gedacht, dass man deine Gefühle so leicht
[cdb]verletzten kann. Wie dem auch sei, das ist eben der
Lauf der Dinge in Fódlan.
Ich schätze, niemand würde die Adelsherrschaft
[cdb]dulden, wenn sie nicht zumindest eine Art Stabilität
[cdb]mit sich brächte.
Ich schätze, niemand würde die Adelsherrschaft
[cdb]dulden, wenn sie nicht zumindest eine Art Stabilität
[cdb]mit sich brächte.
Ja, das ist heutzutage einfach der Lauf der Dinge in
Fódlan.
Aber ich habe vor, das zu ändern, wie ich dir schon
[cdb]sagte.
Das Zeitalter, in dem unsere Herrscher durch ihre
Blutlinie ernannt wurden, muss enden.
Der Tag wird kommen, an dem jeder um das Recht
[cdb]zu herrschen wetteifern kann, und dann werden wir
[cdb]von diesem vermaledeiten System befreit sein.
Also steh mir zur Seite. Hilf mir, das zur Wirklichkeit
[cdb]werden zu lassen.