1. Hubert, hast du schon davon gehört? Mein Vater, er...
  2. Er ist verschwunden, ja. Wir hätten den Feigling [cdb]töten sollen, als wir die Chance dazu hatten.
  3. Was ist aus deinem Schwur geworden, zu verhindern, [cdb]dass er in Ehren zurückkehrt? Pah! Ich sagte dir ja, [cdb]dass das passieren würde.
  4. Du wusstest doch, dass er versuchen würde, sich aus [cdb]dieser Lage herauszuwinden. Das liegt in der Natur eines Adligen. Bis man ihn endgültig ausmerzt.
  5. Dagegen kann ich nichts sagen.
  6. Was ich aber sagen kann, ist, dass ich mir wünschte, [cdb]mein Vater würde einen gerechten Prozess erhalten, [cdb]wie es ihm seine Adelsrechte gestatten.
  7. Aber nun ist mir klar, dass das niemals eintreten wird.
  8. Ich könnte dich noch weiter zurechtweisen, [cdb]aber dafür haben wir keine Zeit. Wir müssen dem [cdb]schleunigst auf den Grund gehen.
  9. Die Ritter der Seiros sind mit einem Zorn auf uns [cdb]losgegangen, wie ich ihn nur selten erlebt habe.
  10. Während all diesem Aufruhr hätte sich selbst ein [cdb]ausgewachsener Bär ungesehen davonstehlen können.
  11. Ich würde nicht so weit gehen, zu behaupten, dass sie [cdb]unter einer Decke stecken, aber mein Vater hat viele [cdb]alte Freunde im Palast.
  12. Einige von ihnen könnten bewusst weggesehen haben. Man sollte sie aufspüren und zur Rede stellen.
  13. Ja, das wäre eine Möglichkeit. Da gibt es aber auch [cdb]noch eine andere...
  14. Tja, nun, da wir einen Ausreißer haben, werde ich [cdb]vollen Gebrauch davon machen.
  15. Diese Situation eröffnet uns die Möglichkeit, [cdb]ein anderes Problem zu lösen.
  16. Wenn das der Beginn eines geheimen Plans ist, Hubert, dann bist du sehr schlecht darin, ihn geheim [cdb]zu halten.
  17. Mit dir hat das nichts zu tun. Noch nicht jedenfalls.
  18. Ah ja. Wie schön.
  19. Solange dein wie auch immer gearteter Plan von Edelgard abgesegnet wird und dem Kaiserreich hilft, [cdb]werde ich mich nicht beschweren.
  20. Mit der Zeit wird sich alles zeigen. Hehe.