Und so hat die Allianz zugestimmt, das Königreich
[cdb]mit ihren Truppen aus dem Osten anzugreifen.
Gleichzeitig werden wir mit Arianrhod als Stützpunkt
[cdb]unsere Invasion aus dem Westen wieder aufnehmen.
Während wir uns nach Blaiddyd vorarbeiten,
[cdb]werden wir die Adligen des Königreichs Schritt für
Schritt unterwerfen.
Die Kunde von unserem Pakt wird sich ohne Zweifel
[cdb]im Königreich verbreitet haben.
Wenn genügend Häuser die Sinnlosigkeit eines
Kampfes erkennen, können wir unnötiges
Blutvergießen vielleicht vermeiden.
Vermutlich ist das aber nur Wunschdenken.
Stattdessen sollten wir vom Schlimmsten ausgehen
[cdb]und uns dementsprechend vorbereiten.
Glaubst du wirklich? Einige von ihnen haben sich uns
[cdb]mit Graf Rowe schon einmal unterworfen.
Glaubst du wirklich? Einige von ihnen haben sich uns
[cdb]mit Graf Rowe schon einmal unterworfen.
Würden sie nicht sofort die Gelegenheit ergreifen,
[cdb]die Seite zu wechseln?
Würden sie nicht sofort die Gelegenheit ergreifen,
[cdb]die Seite zu wechseln?
Das ist dem König sicherlich bereits selbst
[cdb]klargeworden.
Wir waren in letzter Zeit beschäftigt damit, uns neu
[cdb]zu sammeln, einen Angriff der Ritter der Seiros
[cdb]abzuwehren und den Pakt mit Leicester zu schließen.
In dieser Zeit sind die Winde der Reinigung durch
Faerghus geweht.
Der König hat sich in einem Rutsch aller Adligen
[cdb]entledigt, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf
[cdb]unsere Seite gestellt hätten.
Trotzdem steht er allein gegen uns und die Allianz,
[cdb]also sind wir im Vorteil.
Worum sollten wir uns also Sorgen machen?
Unsere Sorge ist nicht, dass wir verlieren, sondern
[cdb]dass ein Sieg uns zu viele Leben kosten könnte.
Wie unfassbar sinnlos...
Ich finde das alles so erdrückend.
Wie dem auch sei - wir sind diejenigen, die angreifen.
Wir können vom Feind nicht erwarten, dass er sein
Land nicht mit allen Mitteln verteidigt, die ihm zur
Verfügung stehen.
Das ist deine Meinung. Wenn ich keine Chance hätte,
[cdb]einen Krieg zu gewinnen, würde ich dem Angreifer
Land und Titel auf einem Silbertablett servieren.
Du bist wahrlich ein einzigartiger Adliger, Linhardt.
Und überhaupt ein einzigartiger Mensch. Jedenfalls
[cdb]sollten wir behutsam fortfahren.
Wenn die Leute denken, dass es jemand auf ihren
Besitz abgesehen hat, werden sie ängstlich - selbst
[cdb]wenn diese Gedanken nur ihrem Kopf entspringen.
In den Augen des Volks von Faerghus könnte das
Kaiserreich das grenzenlose Böse über sie bringen.
Mein Vater erzählt davon, dass er kein Auge mehr
[cdb]zukriegt, weil er Angst davor hat, dass die alte Kirche
[cdb]nach Garreg Mach kommt, um ihn zu töten.
Im Brief meiner Mutter klang es so, als wäre er
[cdb]wirklich außer sich...
Denkt daran, dass das Königreich viel Kälte hat.
Wir dürfen nicht vergessen, uns einzumummen
[cdb]wie die Menschen des Schnees.
Unsere Petra ist immer für das bereit, was vor uns
[cdb]liegt.
Wenn ich doch nur besseres Verständnis für den Weg
[cdb]der Dinge in Fódlan hätte... Dann könnte ich euch
[cdb]eine größere Hilfe bereiten.
Keine Sorge, Petra! Bei all den verschiedenen
Fraktionen, die hier involviert sind, fällt es selbst uns
[cdb]schwer, durchzublicken.
Vergleichen mit Brigid muss das alles so rückständig
[cdb]wirken.
Jedenfalls werden die Schlachten, die vor uns liegen,
[cdb]härter sein als je zuvor. Seid wachsam und passt
[cdb]aufeinander auf.
Das wäre alles. Ihr könnt gehen.
Schätze, ab jetzt werden wir es nicht mehr so leicht
[cdb]haben. Wir stehen echt unter Druck, diesen Krieg
[cdb]zu gewinnen.
Schätze, ab jetzt werden wir es nicht mehr so leicht
[cdb]haben. Wir stehen echt unter Druck, diesen Krieg
[cdb]zu gewinnen.