1. Das hast du gut gemacht, Miklan. Ich werde deine [cdb]heutigen Leistungen nicht vergessen.
  2. Pah. Ihr wisst so gut wie ich, dass ich das nur für [cdb]das Geld getan habe. Euer Geld.
  3. Das ist doch... dieser eine Mann.
  4. Das ist doch... dieser eine Mann.
  5. Ich will deine Taten ja nicht infrage stellen, aber [cdb]warum genau belauschst du sie?
  6. Sie scheinen zu streiten. Wenn ich jetzt da [cdb]hineinplatze, mache ich die Dinge nur noch [cdb]schlimmer.
  7. Sie scheinen zu streiten. Wenn ich jetzt da [cdb]hineinplatze, mache ich die Dinge nur noch [cdb]schlimmer.
  8. Was hast du vor, Keiler? Dieser abgewrackte Bandit [cdb]ist nicht würdig, einen Blick auf unsere Armee zu [cdb]werfen - geschweige denn, Kommandant zu sein.
  9. Diese Entscheidung habe ich in Absprache mit dem Markgrafen getroffen. Vor zwei Jahren, nachdem ich [cdb]den Thron bestiegen hatte.
  10. Ich habe ihn von Gustave festsetzen und ihn Treue [cdb]zur Königsfamilie schwören lassen, und dann eine [cdb]meiner Einheiten unter sein Kommando gestellt.
  11. Mich interessiert nicht, wie du es getan hast. Ich will wissen, warum.
  12. Meiner Armee mangelte es an Kommandanten. Wir [cdb]brauchten fähige Anführer, um die Lücken zu füllen.
  13. Was Miklan angeht: Der Markgraf persönlich hat ihn [cdb]in allen Dingen militärischer Taktik instruiert. Ich [cdb]habe seine Fortschritte selbst beobachten können.
  14. ...
  15. In den Hunderten von Jahren seit der Zeit von König Loog haben Wappen und Relikte für Faerghus' Sicherheit gesorgt.
  16. Wir haben uns immer mehr darauf verlassen, dass [cdb]diese Macht uns vor Angriffen von außen schützt - [cdb]und sind dabei immer selbstgefälliger geworden.
  17. Natürlich werden wir unsere Heroenrelikte in den [cdb]vor uns liegenden Kämpfen gegen Adrestia nach Kräften zu unserem Vorteil nutzen.
  18. Aber Relikte allein reichen nicht, um unsere Heimat [cdb]zu schützen. Wenn alle fielen, die Relikte tragen, [cdb]würden auch wir fallen.
  19. Das Blut der Helden ist dünner als je zuvor. Wir brauchen Männer wie ihn in unseren Reihen.
  20. Ich bezweifle deine Worte nicht. Aber das ist hier [cdb]gar nicht das Problem!
  21. Findest du es wirklich angemessen, einem Mann eine [cdb]solche Verantwortung zu übertragen, der gerade erst [cdb]gezwungen wurde, das Banditenleben aufzugeben?
  22. Jeder kennt die Geschichten über den älteren Gautier-Bruder. Darüber, wie er sich auf das Banditentum und das Plündern verlegt hat.
  23. Meint Ihr nicht, dass die Soldaten etwas gegen einen Mann wie ihn als Befehlshaber haben könnten?
  24. Heh. Befehshaber? Das klingt gut, aber Ihr [cdb]wisst wohl, dass ich nur ein Gefangener bin.
  25. Alle mir unterstellten Helferlinge, Kämpfer und [cdb]sonstigen Leute sind Strohmänner der Königsfamilie, [cdb]die mich Tag und Nacht überwachen.
  26. Keine cleveren Kommentare von dir, Sylvain? Du [cdb]stehst da so schweigend, als hättest du mit der [cdb]ganzen Angelegenheit nichts zu tun.
  27. Ich gehörte zu den Ersten, mit denen Seine Majestät [cdb]diesen Schritt besprochen hat. Was ich sagen konnte, [cdb]habe ich bereits gesagt.
  28. Ich bin mir sicher, dass du auf meinen Anblick gut [cdb]verzichten könntest, Miklan. Aber lass uns versuchen, [cdb]miteinander zurechtzukommen, ja?
  29. Hmpf.
  30. Da wir nun alle auf dem Laufenden sind... Ich [cdb]erwarte Eure nächsten Befehle, Euer Majestät, Sir.
  31. Lass mich raten: Das ist deine Vorstellung davon, [cdb]mit allen nötigen Mitteln zu arbeiten?
  32. Ich werde meine Entscheidung nicht rechtfertigen. Aber ich sehe einen Nutzen in einem Mann wie ihm.
  33. Was er als Bandit getan hat, war abscheulich, [cdb]das gestehe ich ein.
  34. Und ich verdiene es sicher, dafür abgeurteilt zu [cdb]werden, ihm trotzdem das Kommando über meine Soldaten zu übertragen.
  35. Aber ein Gedanke lässt mich nicht los: Vielleicht [cdb]wäre sein Leben völlig anders verlaufen, wenn er [cdb]nur ein Wappen besessen hätte.
  36. Wie der Onkel, den ich umgebracht habe.
  37. ...
  38. Ich verstehe Eure Überlegungen, Euer Majestät. Aber er hat so vielen wehgetan.
  39. Was geschehen ist, ist geschehen. Gestohlene Güter [cdb]kann man zurückgeben, geraubte Leben nicht.
  40. Wenn der Mann nicht gewillt ist, für seine Missetaten [cdb]zu sühnen, wird er mit seinem Kopf dafür bezahlen. Wenn er allerdings Buße tun möchte...
  41. Dann gibt es doch keinen besseren Weg, als sein Leben zum Wohl unseres Volkes einzusetzen?
  42. Wenn es unter euch jemanden gibt, der ihm nach wie [cdb]vor nicht vergeben kann, möge er oder sie zur Waffe [cdb]greifen und Rache üben.
  43. Ich verstehe deine Absichten, aber dennoch hättest [cdb]du vorher mit uns sprechen sollen.
  44. Es geht hier nicht darum, wer welche Schuld trägt. Es geht darum, uns an deinen Überlegungen [cdb]teilhaben zu lassen.
  45. Du hast recht, Felix. Ich entschuldige mich.
  46. ...
  47. ...