1. Verzeiht. Wäre ich nicht so nachlässig gewesen, hätte Cornelia nicht entkommen können.
  2. Wahrscheinlich ist sie gen Westen geflohen, um bei Viscount Mateus Zuflucht zu suchen.
  3. Deshalb werde ich umgehend nach Westen [cdb]marschieren. Ich werde nicht zulassen, dass die [cdb]westlichen Gebiete ungestraft damit davonkommen.
  4. Hör auf. Hör... einfach auf.
  5. Felix?
  6. Ich habe etwas zu sagen, Keiler. Und diesmal wirst du [cdb]mir zuhören.
  7. Wieder und wieder haben wir versucht, das in deinen Holzkopf reinzubekommen.
  8. Wir mögen deine Untertanen sein, aber zuallererst [cdb]sind wir deine Verbündeten. Doch bestehst du immer [cdb]noch darauf, jede Kleinigkeit ganz allein zu machen.
  9. Woran liegt das? Fehlen dir die Ohren, um das zu [cdb]hören? Oder hörst du unsere Worte und ignorierst sie [cdb]einfach absichtlich?
  10. Felix, das reicht! Ich weiß, wie du dich fühlst, aber du [cdb]musst dich zurückhalten.
  11. Sachte, sachte, Felix. Ich verstehe, was du da sagst, [cdb]aber du musst dich beruhigen.
  12. Sachte, sachte, Felix. Ich verstehe, was du da sagst, [cdb]aber du musst dich beruhigen.
  13. Das kann ich nicht. Zwei ganze Jahre beiße ich mir [cdb]schon auf die Zunge. Der Narr muss das so klar und [cdb]deutlich gesagt bekommen, wie es nur geht.
  14. Ich war es, der einen Krieg mit dem Kaiserreich [cdb]wählte. Ich, der meinen Onkel kaltblütig ermordete. Ich, der die Adligen des Westens unterdrückte.
  15. Ich habe es nicht geschafft, die Duscurer zu retten. Es nicht geschafft, Glenn und meinen Vater zu retten.
  16. Ich bin derjenige, der für die Leben, die meine Taten [cdb]ihnen raubten, Buße tun muss.
  17. Was ich tun werde, indem ich an allen Beteiligten Rache übe. Und indem ich dafür sorge, dass mein Volk sicher ist.
  18. Hmpf.
  19. Was diese Bürde angeht, ja. Ich glaube, dass ich sie [cdb]allein tragen muss.
  20. Du bist wahrlich ein güldener Narr. Man könnte das [cdb]gesamte Königreich absuchen und würde niemanden [cdb]finden, der so durch und durch töricht ist wie du.
  21. Und ihr anderen, steht nicht einfach nur herum. Sagt [cdb]auch etwas.
  22. Nun, ich weiß, dass Felix manchmal eine seltsame Art [cdb]hat, das zu zeigen...
  23. Aber das alles sagt er nur, weil er sich Sorgen um dich [cdb]macht, Dimitri.
  24. Und nicht nur er. Wir alle tun das!
  25. Euer Majestät. Ihr wisst, wie ich diesbezüglich [cdb]empfinde.
  26. Vor sechs Jahren sah auch ich dabei zu, wie mir [cdb]beinahe alles, was mir wichtig war, genommen wurde.
  27. Und Felix geht es nicht anders. An jenem Tag verlor [cdb]er seinen Bruder. Es ist nicht an Euch, diesen Schmerz allein zu tragen.
  28. Er hat recht, Euer Majestät. Deshalb ist es so [cdb]frustrierend, wenn Ihr Euch so benehmt.
  29. Ich kann nicht behaupten, dass das sonderlich [cdb]überraschend ist. Ihr habt schon immer alles für Euch [cdb]behalten, selbst als kleines Kind.
  30. Doch was Ihr gerade durchmacht... Das ist mehr, als [cdb]eine Person allein je stemmen könnte.
  31. Bitte, Euer Majestät. Wir wollen nur helfen. Ihr [cdb]könnt uns vertrauen.
  32. Wie ich schon sagte: Du brauchst mich nur darum zu [cdb]bitten, dann bin ich an deiner Seite. Außerdem sind [cdb]wir alle arbeitslos, wenn du das allein durchziehst.
  33. Wie ich schon sagte: Du brauchst mich nur darum zu [cdb]bitten, dann bin ich an deiner Seite. Außerdem sind [cdb]wir alle arbeitslos, wenn du das allein durchziehst.
  34. Wir werden Euch bei allem unterstützen, was nötig [cdb]ist. Selbst Rache.
  35. Ich danke euch. Euch allen.