1. Der General, mit dem wir es zu tun haben, ist ein Mann namens Randolph. Soviel ich gehört habe, ist [cdb]er mit Graf Bergliez aus dem Kaiserreich verwandt.
  2. Zu allem Überfluss hat er Jeralts Söldner angeheuert, [cdb]damit diese sie beim Kampf unterstützen.
  3. Die wieder, was? Das überrascht mich nicht gerade.
  4. Die wieder, was? Das überrascht mich nicht gerade.
  5. Die kaiserliche Armee hat ihre Streitkräfte im Gebiet [cdb]von Hevring zusammengezogen, wobei besagte Söldner im Zentrum ihrer Offensive stehen.
  6. Ich gehe davon aus, dass sie uns im Wald angreifen [cdb]werden, einem idealen Ort für den Kampf aus dem Hinterhalt, auf den sie spezialisiert sind.
  7. Dann müssen wir uns beim Vorrücken vor Fallen und Überfällen in Acht nehmen. Also, mehr als sonst.
  8. Sie setzen großes Vertrauen in Jeralt, indem sie die Frontlinien seiner Truppe überlassen.
  9. Vielleicht gibt es keine anderen Generäle, auf die sie [cdb]sich verlassen könnten.
  10. Dann ist das unsere Chance! Wir wären in einer [cdb]tollen Ausgangslage, wenn wir dem Kaiserreich einen [cdb]entscheidenden Schlag versetzen könnten.
  11. Absolut. Sobald wir hier im Gebiet von Hevring Fuß [cdb]fassen können, müssen sie drüben in Enbarr langsam [cdb]merken, dass der Druck wächst.
  12. Ein entscheidender Sieg hier würde uns für die [cdb]anstehenden Schlachten in eine gute Ausgangslage [cdb]versetzen.
  13. Und noch dazu Druck auf ihre Anführer in Enbarr [cdb]ausüben. Es wäre überaus nützlich, im Gebiet von Hevring Fuß zu fassen.
  14. Ja, und der Feind ist sich dieser Tatsache gewiss [cdb]durchaus bewusst. Zweifellos befindet sich Jeralt [cdb]genau aus diesem Grund in ihren Reihen.
  15. Er und seine Truppe sind unglaubliche Kämpfer, aber [cdb]das ist noch nicht alles. Sie verfügen auch über [cdb]enorme Disziplin.
  16. Solange das Kaiserreich sie sich leisten kann, verstehe [cdb]ich durchaus, warum es ihnen mehr traut als einigen [cdb]seiner unerfahreneren Generäle.
  17. Ich hätte nicht gedacht, dass wir es schon so bald [cdb]wieder mit ihnen zu tun haben würden. Wir sollten [cdb]besser auf sie vorbereitet sein.
  18. Auch wenn ich mir eigentlich wünschen würde, dass [cdb]wir zur Abwechslung mal an ihrer Seite kämpfen [cdb]könnten.
  19. Sagen, dass du den Bleichen Dämon aufhalten wirst.
  20. Nach einer indirekten Lösung suchen.
  21. Wir können nicht zulassen, dass [MFB:ein einzelner_eine einzelne] [cdb][MFB:Söldner_Söldnerin] weiterhin unsere gesamte Armee aufmischt.
  22. Wir können nicht zulassen, dass [MFB:ein einzelner_eine einzelne] [cdb][MFB:Söldner_Söldnerin] weiterhin unsere gesamte Armee aufmischt.
  23. Also wartet's nur ab. Ich werde dieses Monster ein für [cdb]alle Mal unschädlich machen... oder zumindest [cdb]verlangsamen, wenn schon sonst nichts.
  24. Also wartet's nur ab. Ich werde dieses Monster ein für [cdb]alle Mal unschädlich machen... oder zumindest [cdb]verlangsamen, wenn schon sonst nichts.
  25. Diese Zurückhaltung passt nicht zu dir - nicht mehr. Du bist jetzt viel stärker, als du es warst, als sich eure Pfade das letzte Mal kreuzten.
  26. Sag einfach Bescheid, dann gebe ich dir alle Macht, [cdb]die ich aufbringen kann. Wir werden obsiegen.
  27. Wahrscheinlich sollten wir sie einfach gänzlich [cdb]meiden. Es hat keinen Sinn, unser Leben gegen einen Feind zu lassen, den wir nicht besiegen können.
  28. Wahrscheinlich sollten wir sie einfach gänzlich [cdb]meiden. Es hat keinen Sinn, unser Leben gegen einen Feind zu lassen, den wir nicht besiegen können.
  29. Wir müssen lediglich Randolph, ihren General, [cdb]bezwingen, dann werden sich die Söldner [cdb]zurückziehen.
  30. Wir müssen lediglich Randolph, ihren General, [cdb]bezwingen, dann werden sich die Söldner [cdb]zurückziehen.
  31. Ach, jetzt komm aber. Du bist stark genug, den Bleichen Dämon zu besiegen, wenn du willst! Ich [cdb]weiß, dass du das bist!
  32. Aber wenn du es auf diese Weise handhaben willst, [cdb]werde ich trotzdem auf deiner Seite sein und dich bei [cdb]jedem Schritt des Weges unterstützen.
  33. Für welche Vorgehensweise wir uns auch immer [cdb]entscheiden - wir werden eine wohl durchdachte Strategie benötigen, wenn wir gewinnen wollen.
  34. Eine Strategie, was? Vielleicht einen gewaltigen Überraschungsangriff auf die kaiserlichen Positionen [cdb]oder so?
  35. Ein kühner Vorschlag, Sylvain. Du erinnerst mich an [cdb]deinen Vater, als er noch jung war.
  36. Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Kompliment sein [cdb]soll oder was sonst.
  37. Der Markgraf kümmert sich schon seit Jahrzehnten [cdb]um den Konflikt im Norden, nicht wahr?
  38. Ich würde sagen, dass es eine große Ehre ist, mit ihm [cdb]verglichen zu werden.
  39. Ah, welch schöne Erinnerungen. Teil all seiner Strategien schien zu sein, mich und Lambert die [cdb]feindlichen Linien ganz allein durchbrechen zu lassen.
  40. Also, jedes Mal direkt zu einem selbstmörderischen Ansturm überzugehen, kommt mir nicht gerade wie [cdb]eine wirkliche Strategie vor.
  41. Jedenfalls glaube ich fest daran, dass unsere vereinte Stärke der bevorstehenden Aufgabe gewachsen sein [cdb]wird. Wir müssen erfolgreich sein.
  42. ...
  43. Hm?
  44. Hm?