1. Herr, Viscount Phlegethon sendet die dringende Bitte, die Frontlinien an der Großen Brücke zu [cdb]verstärken.
  2. Acheron schon wieder? Das wievielte Mal ist das [cdb]heute?
  3. Erst das vierte Mal. Gestern schickte er acht Anfragen.
  4. Das nenne ich eine Verbesserung. Danke. Bitte [cdb]richte ihm aus: „Nachricht erhalten, Kopf hoch, [cdb]viel Glück da draußen“.
  5. Jawohl.
  6. Warum so eine halbherzige Antwort?
  7. Was geht an der Großen Brücke vor sich?
  8. Bist du sicher, dass es in Ordnung ist, ihn einfach so [cdb]abblitzen zu lassen? Ich meine, ja, es ist Acheron, [cdb]aber...
  9. Bist du sicher, dass es in Ordnung ist, ihn einfach so [cdb]abblitzen zu lassen? Ich meine, ja, es ist Acheron, [cdb]aber...
  10. Er wird es überleben. Dieser Mann versucht lieber, [cdb]sämtliche seiner Pflichten anderen aufzudrücken, [cdb]als auch nur seinen kleinen Finger zu bewegen.
  11. Wir nennen ihn nicht ohne Grund das Fähnchen im Wind. Es ist ein böser Streich des Schicksals, dass [cdb]er eines unserer wichtigsten Gebiete kontrolliert.
  12. Wie es klingt, stehen die Dinge ja nicht so gut. Aber [cdb]wir werden die Brücke halten können, ja?
  13. Wie es klingt, stehen die Dinge ja nicht so gut. Aber [cdb]wir werden die Brücke halten können, ja?
  14. Ich wünschte, ich könnte dir das versichern, aber [cdb]ehrlich gesagt weiß ich es nicht.
  15. Während wir uns in aller Ruhe vorbereitet haben, [cdb]hat der Feind seine Position gestärkt.
  16. Claude! Wir können die Stellung nicht mehr lange [cdb]halten. Mein Vater bittet dringend um Verstärkung.
  17. Oh Mann. Wenn selbst Graf Gloucester sich meldet, [cdb]stehen die Dinge tatsächlich schlecht.
  18. Dann ist es an der Zeit, dass wir aufbrechen.
  19. Wir müssen einfach nur die Brücke verteidigen, [cdb]richtig?
  20. Ja. Wenn sie in die Hände des Kaiserreichs fällt, [cdb]wird es den Krieg in das Gebiet der Allianz tragen.
  21. Es wäre furchtbar, wenn wehrlose Städte und Dörfer [cdb]in die Kämpfe verwickelt würden.
  22. So wie die Dinge laufen, sollten wir uns aber darauf [cdb]vorbereiten, die Brücke nötigenfalls aufzugeben.
  23. Wenn wir versuchten, sie um jeden Preis zu halten, [cdb]könnten wir viele Leben in einem Kampf opfern, den [cdb]wir einfach nicht gewinnen können.
  24. Wenn es zum Schlimmsten kommt, müssen wir so [cdb]viele unserer Soldaten da herausholen, wie [cdb]wir können.
  25. Der Krieg gegen das Kaiserreich wird mit diesem Kampf nicht sein Ende finden. Deswegen will ich [cdb]unsere Verluste so niedrig wie möglich halten.
  26. Wenn die Große Brücke von Myrddin fällt, gerät [cdb]auch Garreg Mach in Gefahr.
  27. Das stimmt. Und da Edelgard entschlossen ist, die Kirche der Mitte zu stürzen, wird es wohl kein gutes Ende für Garreg Mach nehmen.
  28. Was wirst du tun, Shamir? Kehrst du zurück, um dem Kloster zu helfen?
  29. Nein, ich bin Rhea nichts mehr schuldig. Meine Verbindung zu den Rittern der Seiros besteht [cdb]nicht mehr.
  30. Ich verstehe. Dann vertagen wir diesen Kriegsrat und [cdb]brechen auf.
  31. Ja! Los geht's!
  32. Um der Allianz willen - gebt alles! Ich zähle auf jeden [cdb]einzelnen von euch!