1. Eigentlich war der Plan, dass ich das allein regle, [cdb]aber... Na ja, danke. Ich schulde dir was.
  2. Ich bin doch kein Fremder, Balthus. Dachtest du [cdb]wirklich, ich würde einen Freund in Not im Stich [cdb]lassen?
  3. Klar, Baltie wäre sicher auch allein klargekommen...
  4. Sag so was nicht, Hilda. Du bringst Balthus noch [cdb]zum Weinen!
  5. Nein, tut sie nicht.
  6. Aber war es nicht deine eigene Stiefmutter, die diese Meuchelmörder angeheuert hat?
  7. Da bin ich mir zu achtzig Prozent sicher. Und es wäre [cdb]auch nicht das erste Mal, dass sie es auf mich [cdb]abgesehen hat.
  8. Das ist unentschuldbar. Ich werde diese Angelegenheit auf der Stelle mit Haus Albrecht [cdb]besprechen!
  9. Lieber nicht. Mein kleiner Bruder hat als Oberhaupt [cdb]der Familie schon genug zu tun, und ich will ihm nicht [cdb]noch mehr Ärger aufhalsen.
  10. Derselbe kleine Bruder, dessen Mutter versucht, [cdb]dich umbringen zu lassen? Warum nimmst du ihn [cdb]in Schutz?
  11. Derselbe kleine Bruder, dessen Mutter versucht, [cdb]dich umbringen zu lassen? Warum nimmst du ihn [cdb]in Schutz?
  12. Weil er nichts falsch gemacht hat - er ist ein guter Mann.
  13. Nur seinetwegen konnte ich die Familie hinter mir [cdb]lassen und das Leben in Freiheit führen, das ich jetzt [cdb]habe.
  14. Vor einer Weile hast du erwähnt, dass es gut wäre, [cdb]dass deine Stiefmutter dich tot sehen will.
  15. Was hatte das zu bedeuten?
  16. Es ist so, dass sie unter einer Art Verfolgungswahn [cdb]leidet - und sie kann sehr hartnäckig sein.
  17. Was, glaubst du, würde passieren, wenn sie es statt [cdb]mir auf meinen Papa oder meine echte Mama [cdb]abgesehen hätte?
  18. Warte, deine leibliche Mutter ist noch am Leben? Als ich von der Stiefmutter erfuhr, dachte ich mir... Du weißt schon.
  19. Warte, deine leibliche Mutter ist noch am Leben? Als ich von der Stiefmutter erfuhr, dachte ich mir... Du weißt schon.
  20. Ja, es ist etwas... kompliziert. Kurz gesagt, [cdb]sie lebt momentan irgendwo versteckt in den Bergen.
  21. Das ist jedenfalls das Wesentliche. Ihr müsst euch [cdb]also nicht weiter damit befassen.
  22. Aber wo soll das enden, Baltie? Deine Stiefmutter [cdb]hört offensichtlich nicht auf damit, Leute auf dich [cdb]anzusetzen.
  23. So ist es eben. Schätze, sie muss einfach Dampf [cdb]ablassen.
  24. Immerhin haben es ohnehin schon Schuldeneintreiber [cdb]und Kopfgeldjäger auf mich abgesehen, oder?
  25. Was machen ein paar Meuchelmörder zusätzlich [cdb]da schon aus?
  26. Wenn du dich ändern würdest, könntest du [cdb]zumindest die Schuldeneintreiber loswerden.
  27. Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall.
  28. Oh, mir ist gerade eingefallen, dass ich noch etwas [cdb]zu tun habe. Danke für die Hilfe heute!
  29. Wir sind noch nicht fertig, Balthus!
  30. In dem Fall sollten wir das Gespräch irgendwann bei [cdb]einem Abendessen fortsetzen, ganz tiefgründig! Oh, [cdb]und du darfst zahlen.
  31. Und da verschwindet er schon wieder.
  32. Es positiv betrachten.
  33. Dich pessimistisch zeigen.
  34. Diese Lebensart ist wirklich ganz anders und [cdb]ungezwungen. Aber irgendwie kann ich es ihm [cdb]trotzdem nicht übelnehmen.
  35. Diese Lebensart ist wirklich ganz anders und [cdb]ungezwungen. Aber irgendwie kann ich es ihm [cdb]trotzdem nicht übelnehmen.
  36. Ich auch nicht.
  37. Ich könnte so niemals leben - und ich würde es auch [cdb]nicht wollen.
  38. Ich könnte so niemals leben - und ich würde es auch [cdb]nicht wollen.
  39. Das sehe ich auch so, aber Holst nicht.
  40. Es stimmt. Ich weiß, dass es töricht ist, aber ich kann [cdb]nicht anders, als seine Art zu bewundern.