Nichts zu danken. Ich wünschte nur, ich hätte mich
[cdb]nützlicher machen können.
Zu meinem Kummer verblassen meine
Anstrengungen im Vergleich zu dem, was Ihr
[cdb]und [MFH:Euer Söldnerfreund_Eure Söldnerfreundin] geleistet habt, Lysithea.
Das würde ich nicht so sehen wollen.
Ich auch nicht. Ich muss zugeben, ich hatte
[cdb]befürchtet, Ihr würdet uns zur Last fallen, aber
Ihr habt Euch sehr gut geschlagen.
Ich auch nicht. Ich muss zugeben, ich hatte
[cdb]befürchtet, Ihr würdet uns zur Last fallen, aber
Ihr habt Euch sehr gut geschlagen.
Was für eine Frechheit!
Haha! Ach, es ist eine schreckliche Sache,
[cdb]alt zu werden. Ich hoffe, Ihr beide entgeht
[cdb]diesem Schicksal.
Ich gebe es ungern zu, aber meine besten Jahre liegen
[cdb]schon längst hinter mir. Diese alten Knochen haben
[cdb]getan, was sie konnten.
Ihr wart uns eine gewaltige Hilfe und ich habe
[cdb]keinen Zweifel daran, dass mein Vater das
[cdb]genauso einschätzt, wenn ich ihm Bericht erstatte.
Bitte überbringt ihm meine besten Grüße und richtet
[cdb]ihm aus, dass wir nach wie vor Leicesters standhafte
Säulen sind.
Selbstverständlich.
Nun, ich darf meine Freude darüber bekunden,
[cdb]dass Euer Vater eine so hervorragende Erbin
[cdb]in den Startlöchern hat.
Vielleicht möchte Fürst Ordelia es in Erwägung
[cdb]ziehen, ein wenig frühzeitiger abzudanken?
Das... Das weiß ich nicht.
Als Anführer unserer Häuser sind wir oft
[cdb]aneinandergeraten, da jeder die Interessen
[cdb]seines eigenen Reiches durchzusetzen suchte.
Doch wenn wir unsere Titel jeweils abgegeben haben,
[cdb]könnten wir einfach Freunde sein - darüber würde
[cdb]ich mich sehr freuen.
Das erinnert mich an etwas - hattet Ihr nicht
[cdb]erwähnt, dass Ihr ihm etwas schuldig wäret?
Ach, ja. Dahinter steckt eine etwas längere
Geschichte, aber vielleicht ist dies der richtige
Zeitpunkt dafür.
Als Ihr noch sehr jung wart, hat es das Kaiserreich
[cdb]oft für nötig gehalten, sich in die Angelegenheiten
[cdb]von Haus Ordelia einzumischen.
Ich hatte damals als Außenstehender keinen Einblick
[cdb]in die Einzelheiten.
Aber selbst so war mir klar, dass Euer Vater einiges
[cdb]durchzumachen hatte.
Und doch... habe ich nichts unternommen.
Ich war damals Anführer der dem Kaiserreich
[cdb]zugetanen Häuser und konnte daher wenig mehr
[cdb]tun, als zuzusehen.
Euer damaliges Verhalten ist völlig verständlich.
Das Kaiserreich hätte jeden Protest gegen seine
[cdb]politische Einmischung schamlos ignoriert.
Von daher hatten wir keine Wahl, als seine Tyrannei
[cdb]zu ertragen.
Es muss auch für Euch eine schwierige Zeit
[cdb]gewesen sein.
Dennoch hätte ich zumindest meine Einwände
[cdb]kundtun sollen.
Das wäre ich Eurem Vater schuldig gewesen.
Ich verstehe.
Ich kann die Vergangenheit nicht ändern, aber ich
[cdb]hoffe, dazu beitragen zu können, dass Euer Vater
[cdb]den Rest seines Lebens in Frieden verbringt.
Vielleicht könnten wir einmal auf einen Tee
[cdb]zusammenfinden. Über die alten Zeiten plaudern.
Das würde er sicher sehr gerne.
Vorschlagen, dass er mehr tut.
Das für eine gute Idee befinden.
Tee? Wirklich? Ist das Eure beste Idee?
Tee? Wirklich? Ist das Eure beste Idee?
Warum errichtet Ihr ihm nicht ein Anwesen, in dem
[cdb]er in Frieden altern kann, oder so etwas?
Warum errichtet Ihr ihm nicht ein Anwesen, in dem
[cdb]er in Frieden altern kann, oder so etwas?
Halte deine Zunge im Zaum, du Raubein!
Nein, nein. [MFH:Euer Freund_Eure Freundin] hat nicht unrecht. Ein
[cdb]gemeinsames Teestündchen ist etwas prosaisch,
[cdb]wenn ich es mir recht überlege.
Ja, ein Teestündchen unter Freunden klingt doch
[cdb]gemütlich.
Ja, ein Teestündchen unter Freunden klingt doch
[cdb]gemütlich.