0. Ah, eifrig bei der Sache. Was für ein inspirierender Anblick.
1. Oh, hallo Ferdinand. Findest du?
2. So, wie ich das sehe, ist ein Söldner, der nicht täglich [cdb]trainiert, über kurz oder lang kein Söldner mehr.
3. Hmm. Dem habe ich nichts entgegenzusetzen.
4. Ich muss allerdings sagen, dass du auf mich [cdb]nicht wie die typische Söldnerin wirkst. Und [cdb]dein Aufstieg hat mir das noch bestätigt.
5. Eine erstaunliche Leistung, nach so kurzer Zeit den [cdb]vornehmsten Adligen als Kommandantin Konkurrenz [cdb]zu machen. Du bist eine verblüffende Frau.
6. Das Kompliment annehmen.
7. Protestieren.
8. Nun ja, ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, [cdb]immer mein Bestes zu geben.
9. Ich bin wirklich froh darüber, dass ich mir Edelgards Respekt verdienen konnte.
10. „Verblüffend“? Ist das als Kompliment gemeint?
11. Ich habe es mir nur zur Gewohnheit gemacht, [cdb]immer mein Bestes zu geben.
12. Dein Bestes, sagst du?
13. Ist daran etwas nicht in Ordnung?
14. Nein, ganz und gar nicht! Ich finde deine Einstellung inspirierend!
15. Wir beide sind vom gleichen Schlag. Ich erledige [cdb]jede Aufgabe mit der größtmöglichen Perfektion!
16. Wenn ich meine Rüstung poliere, höre ich erst auf, [cdb]wenn ich mich darin spiegeln kann! Beim Kochen [cdb]wird jede Zutat verbraucht und nichts verschwendet!
17. Der Adelsstand verlangt es, mit jeder Faser meines Wesens an der bestmöglichen Bewältigung einer Herausforderung zu arbeiten.
18. Äh, das geht aber doch etwas zu weit, findest du [cdb]nicht? Kein Essen zu verschwenden, ist gut, aber [cdb]was ist mit deiner Zeit und Energie?
19. Und ich bin keine Adlige.
20. Ich bin fassungslos! Willst du mir etwa sagen, dass [cdb]ich meine Ressourcen verschwende, wenn ich mich [cdb]jedem meiner Unterfangen völlig hingebe?
21. Ja, ich denke schon.
22. Wenn du dich bei jeder Kleinigkeit anstrengst, Perfektion zu erreichen, fehlt dir womöglich gerade [cdb]dann die Ausdauer, wenn du sie wirklich brauchst.
23. Du bist wie der Ritter in diesem Märchen. Der den [cdb]ganzen Tag damit zubringt, einen Zaun um seinen Pegasus zu errichten, und dann fliegt das Tier weg.
24. Ein guter Hinweis also für alle Pegasi, aber ich bin [cdb]kein Tier - ich bin Ferdinand von Aegir!
25. Den Einwand nicht ernstnehmen.
26. Es dabei belassen.
27. Es spielt keine Rolle, wer du bist. Niemand kann [cdb]ununterbrochen alles geben.
28. Ich weiß, dass du da anders bist. Aber niemand kann [cdb]ununterbrochen alles geben.
29. Wenn du deine Bogensehne ständig gespannt hältst, [cdb]wird sie in dem Moment reißen, in dem du deinen Pfeil tatsächlich abschießen musst.
30. Ich versichere dir, ich bin weder ein Pegasus noch [cdb]eine Bogensehne. Aber ich verstehe, was du meinst.
31. Das sollte dir jedoch keine Sorgen bereiten. Wie [cdb]ich dir schon mehrfach sagte - ich bin Ferdinand [cdb]von Aegir.
32. Gleichgültig, ob ich mich ausruhe, Freizeitaktivitäten [cdb]nachgehe oder schlicht nachsinne, ich stecke all [cdb]meine Energie in das, was ich tue.
33. Ob bei der Erfüllung meiner Pflichten oder während [cdb]ich mich erhole, ich werde immer alles geben. Hahaha!
34. Im Ernst? Wie sieht denn so ein intensives Erholen [cdb]bei dir aus?