1. Das war eine recht eindrucksvolle Strategie von mir [cdb]im letzten Kampf, wenn ich das so sagen darf.
  2. Nicht, dass ich weniger von mir, Lorenz Hellman Gloucester, erwartet hätte! Hahaha!
  3. Was für eine freudige Überraschung, Euch hier zu [cdb]sehen, mein Herr. Euer Gelächter ist so wundervoll.
  4. Niemand anders vermag sich so vornehm zu zeigen [cdb]wie Ihr.
  5. Ähm, Constance? Stimmt etwas nicht?
  6. Oh, mitnichten.
  7. Ich fühle mich nur so schlecht, weil jemand so Wunderbares wie Ihr seine Aufmerksamkeit einem Wurm wie mir schenken muss.
  8. Na schön, was ist hier los? Das passt überhaupt nicht [cdb]zu dir.
  9. Üblicherweise begrüßt du mich mit einem breiten Grinsen und mit beißendem Hohn, aber das hier...
  10. Ah! Da fällt mir ein, dass so etwas schon einmal mit [cdb]ihr passiert ist.
  11. Ich dachte, sie wäre einfach nur krank, aber vielleicht [cdb]ist es doch nicht so leicht zu erklären?
  12. Ich befürchte, dass meine Worte und Taten, [cdb]da sie meinem Stand nicht angemessen waren, Euren Zorn geweckt haben könnten.
  13. Bitte unterrichtet mich über die gerechte Strafe, [cdb]die mir zuteilwird, damit ich demütig akzeptieren [cdb]kann, was mir bevorsteht.
  14. Was redest du da für einen Unsinn, Constance? Du hast doch selbst gesagt, du seist im Herzen eine Adlige, oder nicht?
  15. Ich muss Euch darum bitten, mich nicht derart zu [cdb]verspotten. Ich stehe als Teil des gewöhnlichen Volks [cdb]vor Euch.
  16. Ein törichtes, unbedeutendes Wesen, dessen einzige Berufung es ist, jedwedem Eurer Befehle Folge zu [cdb]leisten.
  17. Das reicht! Du wirst sofort wieder normal!
  18. Du wolltest Haus Nuvelle wiederaufbauen! Was ist aus deinen Ambitionen geworden? Deinem Schneid?!
  19. Wie gütig von Euch, das zu sagen.
  20. Es schmerzt mich sehr, Euren gnädigen Worten Widerrede zu leisten...
  21. Doch es ist undenkbar, dass jemand Niederes wie ich [cdb]den unsinnigen Traum wahrmachen könnte, Haus Nuvelle wiederaufzubauen.
  22. Constance, das betrübt mich sehr.
  23. Dass du dich so grundlegend ändern und der Verzweiflung anheimfallen würdest, nachdem dein Traum zunichtegemacht wurde...
  24. Ich muss etwas unternehmen, um dir zu helfen.
  25. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, Euch solch [cdb]ein großes Unbehagen zu bereiten, mein Herr.
  26. Das interessiert mich nicht. Ich tue, was ich will!
  27. Oh, wie gütig Ihr seid...
  28. Aber Eure Hilfe wird mich nicht glücklich machen.
  29. So unverfroren und egoistisch diese Bitte auch sein [cdb]mag, ich wünsche mir nur, dass Ihr über mich wacht.
  30. Hmmm. Wie es scheint, werde ich das Bild, das ich [cdb]von dir hatte, erneut ändern müssen.
  31. Ich habe einst verkündet, dass ich einige Angelegenheiten mit dir klären muss, aber jetzt ist [cdb]nicht die Zeit für einen Wettstreit.
  32. Sehr richtig. Denn wie auch immer ein Wettstreit [cdb]zwischen uns aussieht, Ihr würdet stets siegreich aus [cdb]ihm hervorgehen.
  33. Nun, du hast mich in dieser Hinsicht zwar schon [cdb]einmal zurückgewiesen, doch erlaube mir zu sagen...
  34. Für Lorenz Hellman Gloucester ist nichts unmöglich!
  35. Falls du dich also entscheiden solltest, deinem Traum [cdb]weiterhin nachzukommen, und dabei meine Hilfe [cdb]benötigst, lass es mich wissen.
  36. Hahaha!