1. Das erinnert mich an meine Jugend. An die Zeit, die [cdb]ich mit Glenn und meinem Vater verbrachte.
  2. Es gibt nur weniges, was extravaganter ist als eine [cdb]selbst gekochte Mahlzeit.
  3. Ich kann sehen, dass es sehr aufwendig war, dies [cdb]zuzubereiten. Ich weiß das zu schätzen.
  4. Ich bin mir sicher, dass Dedue nichts einzuwenden [cdb]hätte, solange du [MFH:derjenige bist, der_diejenige bist, die] mich begleitet.
  5. Wohin gehen wir? Gewiss wird das ein schönes Erlebnis, wo auch immer wir uns aufhalten werden.
  6. Was für ein reizender Ort. Es fühlt sich an, als könne [cdb]man stundenlang durch diese Felder rennen, ohne je [cdb]anhalten zu müssen.
  7. Hier hat man keine besonders gute Sicht. Da blicke [cdb]ich zwangsläufig über meine Schulter, damit mir kein Meuchelmörder seine Klinge in den Rücken rammt.
  8. Wir sind ziemlich weit hinaufgeklettert. Wenn dir [cdb]kalt ist, leihe ich dir gerne meinen Mantel.
  9. Ich empfinde die kühle Uferluft als sehr angenehm. Ah... Lass uns ein Weilchen hierbleiben, ja?
  10. Oh, vielen Dank. Wusstest du, dass diese Blumensorte [cdb]essbar ist?
  11. Ich fürchte, ich würde ihn zwischen meinen Fingern [cdb]zerquetschen. Bitte lass ihn einfach frei. Der Tod wird [cdb]diesen kleinen Kerl heute nicht ereilen.
  12. So scheint es, aber man weiß nie, wo sich ein Meuchelmörder verbergen könnte. Bleib wachsam.
  13. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich [cdb]erinnere mich an den Weg. Hattest du dich auch [cdb]verlaufen, als wir uns zum ersten Mal begegneten?
  14. Ich kann sehen, dass du schon häufig die Gelegenheit [cdb]hattest, deine Fähigkeiten zu schulen. Doch sei bitte [cdb]vorsichtig.
  15. Liebend gerne, wenn es dir nichts ausmacht. Ich bin [cdb]stolz auf meine Stärke, weißt du?
  16. Ich habe auf jeden Fall nichts gegen sie. Und sie [cdb]gehen ganz gut runter, wenn man sie erst räuchert [cdb]oder salzt.
  17. Ich bin mir sicher, dass sein Besitzer es furchtbar [cdb]vermisst. Ich helfe dir gerne dabei, ihn zu suchen.
  18. Sieh dir das Gelände an, auf dem wir uns befinden. Wie würdest du so eine Position angreifen?
  19. Ich gebe meinen Pferden lieber keine Namen, wenn [cdb]es sich vermeiden lässt. Wenn sie mir ans Herz wach- [cdb]sen, wird ihr Tod für mich nur noch schmerzhafter.
  20. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Stärke, mit [cdb]der ich geboren wurde, einem gewissen Zweck dienen [cdb]muss.
  21. Ich kann nicht so gut mit Kindern. Ich weiß nie so [cdb]recht, was ich sagen oder wie ich mich verhalten soll.
  22. Ich würde dich gerne in Fhirdiad herumführen, wenn [cdb]wir die Gelegenheit bekommen. Ich könnte dich [cdb]meinen alten Freunden vorstellen.
  23. Ich habe schon viele sterben sehen, oft durch meine [cdb]eigene Hand. Der Gedanke, dass man mit Würde [cdb]sterben kann, ist leider nichts weiter als ein Mythos.
  24. Neulich hat die Große Rhea ein wenig ihrer Weisheit [cdb]in Bezug auf Ackerbau mit mir geteilt. Ich bin immer [cdb]wieder erstaunt, wie umfassend ihr Wissen ist.
  25. Zunächst einmal, mein Volk und meine Freunde [cdb]glücklich zu sehen. Darüber hinaus vielleicht noch, zu [cdb]trainieren und meine Waffen instand zu halten.
  26. Hm. Was denkst du, wie die Antwort darauf lautet?
  27. Die Zukunft, hm? Darüber werde ich wohl [cdb]nachdenken müssen. All meine derzeitigen Träume [cdb]drehen sich um unsere Gegenwart.
  28. Sei bitte nett zu Felix. Seine neuen Pflichten scheinen [cdb]ihm mehr abzuverlangen, als ihm meiner Meinung [cdb]nach bewusst ist.
  29. Ich hoffe, dass du Faerghus mittlerweile magst, und [cdb]wenn auch nur ein wenig. Es ist ein rauer Ort, aber es [cdb]ist unser Zuhause.
  30. Hätte ich Dedue an jenem schicksalhaften Tag nicht [cdb]getroffen... dann wäre ich ein ganz anderer Mann als [cdb]der, der ich jetzt bin. So viel wage ich zu behaupten.
  31. Ich schulde ihnen mehr als nur meinen Dank. Ohne [cdb]die Unterstützung meiner Freunde wäre ich [cdb]nicht König.
  32. Die größte Kunst ist, die feindlichen Linien allein zu [cdb]durchbrechen. Der Kampf endet umso schneller, [cdb]besiegt man ihren Kommandanten auf einen Streich.
  33. Mir ist es gleich, welche Macht in dir schlummert. Ich habe beschlossen, dir zu vertrauen, und das werde [cdb]ich auch.
  34. Ich hoffe, dass du nach dem Krieg bei uns bleibst. Du [cdb]bist für die Armee des Königreichs zu einer [cdb]unersetzlichen Bereicherung geworden.
  35. Mir geht in letzter Zeit viel durch den Kopf. Die Finanzierung unserer Kriegsanstrengungen ist ein [cdb]besonders dringendes Problem.
  36. Viele haben meinetwegen ihr Leben verloren. Es ist [cdb]meine Pflicht, für ihre Seelen nach Rache zu streben.
  37. Wenn ich meine Haare auf diese Weise [cdb]zusammenbinde, geraten sie während der Schlacht [cdb]nicht in meine Augen.
  38. Ist die Farbe meiner Haare für dich wirklich so [cdb]ungewöhnlich? Vielleicht solltest du diesen fragenden Blick auf dich selbst richten.
  39. Ich musste mich in letzter Zeit um vieles kümmern. Gewiss zeigt sich die Ermüdung mittlerweile in [cdb]meinem Gesicht.
  40. Einen so interessanten Anblick kann ich doch gar [cdb]nicht abgeben, oder?
  41. Früher schwamm ich als Teil meines Kampftrainings [cdb]in voller Rüstung. An dieses Erlebnis möchte ich [cdb]lieber nicht zurückdenken.
  42. Anfangs war ich dagegen, eine solch auffällige Rüstung zu tragen, doch wurde mir gesagt, es hebe [cdb]die Moral meiner Armee.
  43. Ich danke dir. Ich habe mich heute gut amüsiert.
  44. Jetzt, da sie vorbei ist, hat sich unsere gemeinsame Zeit viel zu kurz angefühlt.
  45. Wir werden uns gemeinsam darum kümmern.