1. Ahaha! Ihr habt genau das zubereitet, was ich gern [cdb]essen wollte! Ich freue mich sehr, dass Ihr darauf [cdb]geachtet habt.
  2. Nun gut. Wenn Ihr mir dies anbietet, so werde ich Euch gern bei diesem Mahl Gesellschaft leisten.
  3. Mein Güte, ich war so in meine Forschung vertieft, [cdb]dass ich vergessen habe zu essen. Nun ist mir alles [cdb]recht, solange es nur sättigt.
  4. Ich bezweifle stark, dass Euch ein Ausflug in meiner Gesellschaft Freude bereiten wird.
  5. Es tut mir wirklich leid für Euch, dass Ihr die Verpflichtung gespürt habt, mich mitnehmen [cdb]zu müssen.
  6. Hier würde ich mich sehr schnell verirren, wenn [cdb]ich allein unterwegs wäre.
  7. Doch leider lauerte ihnen im Wald ein Bär auf, [cdb]der sie alle bei lebendigem Leibe verschlang. Ende. Und? Hat Euch meine Geschichte gefallen?
  8. Unter anderen Umständen würde ich sehr gerne [cdb]den Gipfel erklimmen. Aber ich denke, so ist es [cdb]das Beste, wenn ich hier unten warte.
  9. Wenn Ihr auf die Wasseroberfläche blickt, seht Ihr [cdb]dort auch eine trübselige Reflexion der Realität?
  10. Oooh. Ihr habt so wundervoll gesungen, dass die Pegasi vor Freude tanzten.
  11. So esst doch bitte etwas. Auf mich müsst Ihr [cdb]keine Rücksicht nehmen.
  12. Euch scheint es hier wirklich zu gefallen. Gibt es [cdb]eine Pilzart, die derart aufmunternd wirkt?
  13. Wir sollten so viel sammeln, wie wir tragen [cdb]können, und allen anderen etwas abgeben.
  14. Ihr seid bewundernswert fähig. Und ich scheine Euch heute noch mehr zur Last zu fallen als sonst.
  15. Meine eigene Unachtsamkeit trägt die Schuld [cdb]hieran. Euch das jetzt auch noch aufzubürden, [cdb]ist wirklich schrecklich.
  16. Wenn ich in das Boot steige, tut sich womöglich [cdb]ein Loch im seinem Rumpf auf, durch das mich ein [cdb]seltsamer Strudel in mein nasses Grab zieht.
  17. Da mein Magen ohnehin ständig in Aufruhr ist, macht [cdb]mir die Seekrankheit keine zusätzlichen Probleme.
  18. Ihr habt auch das Trauma erlitten, jemanden zu [cdb]verlieren, nicht wahr? In dieser Hinsicht sind wir [cdb]wohl verwandte Seelen.
  19. Ich habe das Gefühl, die Rolle eines einfachen Knappen, der sich um das Saubermachen kümmert, [cdb]würde viel besser zu mir passen. Meint Ihr nicht?
  20. Seid Ihr mit dem Konzept von Flüchen vertraut? Anders als bei der Magie gibt es da vieles, das ich [cdb]nicht verstehe.
  21. Wenn ich sehe, wie Kräuter und Wasser in meiner Tasse zum Tee verschmelzen, verspüre ich einen Moment lang so etwas wie Glück.
  22. Ich vermute, ich würde der Armee mehr helfen, [cdb]wenn ich sie einfach verließe.
  23. Ich frage mich, ob ich eines Tages einmal von [cdb]ganzem Herzen lachen werde. Heh...
  24. In meiner kurzen Zeit auf dieser vergänglichen Welt [cdb]bin ich durch das Königreich, das Kaiserreich und [cdb]sogar Garreg Mach getrieben.
  25. Die Vergangenheit zu beklagen, ist eine Tätigkeit, [cdb]der ich in letzter Zeit gerne nachgegangen bin. Keine schöne Angewohnheit, ich weiß.
  26. Ich kann mich nicht an all den wunderbaren Leuten [cdb]und Dingen auf dieser Welt erfreuen, denn sie [cdb]werden für immer unerreichbar für mich sein.
  27. Da ich alles verloren habe, erlaube ich mir [cdb]nicht länger, mich Hoffnungen oder Sehnsüchten [cdb]hinzugeben.
  28. Es hilft doch nichts, wenn ich meine Sorgen in Worte fasse, die Ihr dann ertragen müsst. Ich höre [cdb]mir aber gerne Euren Kummer an, wenn Ihr mögt.
  29. Ich lebte in einer wunderschönen Hafenstadt, in der [cdb]viel Fischerei betrieben wurde. Oft kamen Handels- [cdb]schiffe aus Brigid oder noch ferneren Orten zu uns.
  30. Ich habe einige Zeit in Abyssus unterhalb von Garreg Mach verbracht. Ich habe die Atmosphäre [cdb]dort als... seltsam tröstlich empfunden.
  31. Oh, die anderen sind ein reizender Haufen. Ihre [cdb]wunderbare Ausstrahlung bringt mich manchmal [cdb]fast zum Lächeln.
  32. Ich habe mich mein Leben lang mit der Magie [cdb]beschäftigt. Vielleicht werde ich eines Tages [cdb]damit sogar in Kämpfen von Nutzen sein...
  33. Oh, ich denke, wir haben ein ganz ähnliches Bild [cdb]voneinander.
  34. Es kann ja unmöglich Vergnügen bereiten, sich [cdb]das bedeutungslose Wirrwarr meiner Gedanken [cdb]anzuhören.
  35. Ihr meint, es gäbe die Möglichkeit, dass es mir gut [cdb]ginge? Was für eine törichte Idee.
  36. Heute geht es mir ungewöhnlich gut - vielleicht [cdb]ist das aber auch nur der Sonnenstich, den ich [cdb]erlitten habe.
  37. Der Adel steht und fällt mit der Frisur - habe ich [cdb]mal gehört. Deshalb pflege ich mein Haar stets [cdb]sehr sorgfältig.
  38. Euch sind meine Ohrringe aufgefallen, was? Sie haben früher meiner Mutter gehört.
  39. Lässt der Anblick meines schwermütigen Gesichts Euch nicht in einen bodenlosen Abgrund der Verzweiflung stürzen?
  40. Dieser kühne Blick voller Hoffnung in Euren Augen [cdb]ist einfach überwältigend. Mein Blick dagegen...
  41. Braucht Ihr einen schwächlichen Körper für Aufgaben wie das Hacken von Feuerholz und [cdb]dergleichen? Befehlt es mir einfach.
  42. Hehe, ja, mein Körper ist wirklich seltsam. Ich frage [cdb]mich, was aus mir werden wird.
  43. Ich bin Euch in größtem Maße dankbar für die Freundlichkeit, die Ihr mir habt angedeihen lassen.
  44. Darf ich so vermessen sein, mich darauf zu [cdb]freuen, dass Ihr in Zukunft noch einmal so nett [cdb]zu mir sein werdet?
  45. Ich hoffe, ich werde es schaffen, zumindest so [cdb]nützlich zu sein wie ein Haufen Abfall.
  46. Ich zeige meine wahre Stärke!