- Das ist der Preis des Krieges.
- Man kann nicht gewinnen, indem man
Feinden Gnade erweist.
- Ich werde über dieses Opfer hinwegkommen
[cdb]und weiter voranschreiten.
- Meine Entschlossenheit steigt mit jedem
[cdb]niedergestreckten Feind.
- Ich habe überlebt... Nun gut! Weiter voran!
- Das wird uns in der Zukunft nützen.
- Hier hisse ich das Banner des Kaiserreichs!
- Lasst uns dies zum Ruhme unserer Armee
[cdb]einsetzen!
- Ich habe mir heute den Sieg gesichert.
- Obgleich dieser Kampf auf Messers Schneide
[cdb]ausgetragen wurde, werde ich auch bei
[cdb]unserem nächsten Treffen obsiegen, Edelgard.
- Dieser brüsken Strategie fehlte deine übliche
Dynamik, Hubert. Doch kann ich nicht
[cdb]behaupten, diese Entwicklung missfiele mir.
- Vergib mir, Dorothea, doch dies ist meine
Pflicht als Adliger.
- Es ist noch nicht zu spät. Kehre in dein
Heimatland zurück, Petra! Ich flehe dich an!
- Du hast dich deines Adelstitels als würdig
[cdb]erwiesen.
- Dass ich eine solch holde Dame in den Staub
[cdb]werfen würde... Bitte vergebt mir, Manuela.
- Hättest du dein Ungestüm doch in der
[cdb]höheren Gesellschaft von Enbarr gezeigt...
- Du bist vom Weg abgekommen, Vater. Ich
[cdb]habe diesen Umstand lediglich behoben.
- <<<EMPTY>>>
- Wer einem großmütigen Kaiserreich dient,
[cdb]sollte sich gut überlegen, welchen Weg er
[cdb]einschlägt.
- Na? Ist jetzt klar, was „Adel“ wirklich
[cdb]bedeutet?
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Auch im Angesicht eines solch vertrauten
Gegners werde ich nicht nachgeben.
- Edelgard würde mir fürwahr zürnen, wenn ich
[cdb]gegen ein solch vertrautes Gesicht verlöre.
- Ich werde nicht aufhören, bis die Schlacht
[cdb]gewonnen ist. Das ist meine Pflicht und meine
Bürde!
- Merkt Euch meinen Namen gut, Kameraden!
Ich bin Ferdinand von Aegir!
- Das verheißt nichts Gutes. Ich hatte nicht
[cdb]gedacht, leichtsinnig gehandelt zu haben.
- Vielleicht habe ich meine Grenzen erreicht...
Nein! Ich kann immer noch kämpfen!
- Besten Dank!
- Der Kampf geht weiter!
- Vielen Dank!
- Und so geht der Kampf weiter!
- Äußerst beeindruckend! Ich werde mir daran
[cdb]ein Beispiel nehmen!
- So ein Segen für unsere Moral!
- Beeindruckend! Diesem Beispiel werde ich
[cdb]folgen, wohin auch immer mich das führt.
- Vortrefflich! Diese Taten sollten sich als
[cdb]wundervoller Balsam für unsere erschöpften
Geister erweisen.
- Du zeigst erneut deine Stärke!
- Du hast einen weiteren Schritt nach vorne
[cdb]gemacht.
- Nicht übel, Hubert. Gar nicht übel.
- Du verfügst gleichermaßen über Schönheit
[cdb]und Mut, Dorothea. Du bist wahrlich das
[cdb]reinste Wunder.
- Das Geschick der Krieger von Brigid zu sehen,
[cdb]ist eine wahre Augenweide!
- Du kämpfst ganz so, wie es einem Adligen
[cdb]gebührt, Lorenz!
- Grandios, meine Prinzessin!
- Du hast dich großartig geschlagen und mein
Vertrauen in dich ist ebenso gestiegen.
- Du verfügst über wahre Stärke, Constance. Es
[cdb]ist nicht nötig, dass du dich ständig selbst
[cdb]erniedrigst.
- <<<EMPTY>>>
- Das ist die Leistung [MFH:eines Mannes, der_einer Frau, die] ebenso
[cdb]wie ich daran glaubt, dass man immer alles
[cdb]geben sollte!
- Es freut mich, dich an vorderster Front zu
[cdb]sehen, Edelgard.
- Außer dir kann mir niemand das Wasser
[cdb]reichen, Hubert!
- Das hast du gut gemacht, Dorothea! Und du
[cdb]bist doch auch unverletzt, oder?
- <<<EMPTY>>>
- Welch eine Leistung! Wer so etwas erreicht,
[cdb]dessen Name geht gewiss in die Annalen der
Geschichte ein!
- Solch eine Leistung sucht ihresgleichen! Der
Name ihres Vollbringers wird für immer in
[cdb]allen Winkeln Fódlans widerhallen!
- Zu sehen, wie du solch erstaunliche
Leistungen erzielst, verschlägt mir wahrlich
[cdb]den Atem.
- Du hast phänomenale Ergebnisse erzielt, doch
[cdb]sei bitte vorsichtig. Es ist immer riskant,
[cdb]seinen Anführer an den Frontlinien zu haben.
- Obgleich deine Kampfkraft erstaunlich ist,
[cdb]überzeugt mich deine allgemeine
Herangehensweise noch immer nicht.
- Deine Unermüdlichkeit hat ein Feuer in
[cdb]meinem Herzen entfacht.
- Solch eine lebhafte Darbietung erinnert mich
[cdb]an die Aufführung eines Klingentanzes, der ich
[cdb]einst beiwohnte.
- So sieht es also aus, wenn du alles gibst! Du
[cdb]hast in der Tat überaus spektakuläre
Ergebnisse erzielt.
- Dir zu folgen, fühlt sich ziemlich gut an,
Edelgard. Du bist meine Kaiserin, jetzt noch
[cdb]mehr als je zuvor.
- Das steckt also alles in dir, Hubert. Ich kann
[cdb]es kaum glauben.
- Du glänzt als Sängerin, selbst auf dem
Schlachtfeld. Wie vortrefflich!
- <<<EMPTY>>>
- Tja, das hätte besser laufen können.
- Ich werde die Lücke schließen!
- Überlasst diesen Feind mir.
- Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um einen
Gedanken an meinen Feind zu verschwenden.
- Ich kann mich nicht zurückziehen. Nicht
[cdb]einmal, wenn ich derart im Nachteil bin wie
[cdb]jetzt.
- Ich werde dieses Bollwerk erobern!
- Ein Adliger kennt die Bedeutung des Wortes
„ergeben“ nicht!
- Wir dürfen nicht die Augen davor
[cdb]verschließen. Es muss Hilfe entsandt werden!
- Die Position ist gefallen. Diese Schlacht ist
[cdb]verloren.
- Ich bin Ferdinand von Aegir! En garde!
- Bei meiner Ehre, ich halte den Feind auf!
- Es tut mir leid, aber ich muss dem jetzt ein
Ende setzen.
- So läuft es auf dem Schlachtfeld. Ich bitte
[cdb]vielmals um Vergebung.
- Wenn du [MFH:mein Gegner_meine Gegnerin] bist, muss ich dafür
[cdb]sorgen, dass meine Konzentration hoch und
[cdb]mein Verstand scharf bleibt.
- Heute treffen wir aufeinander, Edelgard!
- Ich kann nicht sagen, was du planst, aber
[cdb]wenn du vorhast, die Krallen auszufahren,
[cdb]werde ich deine Herausforderung annehmen.
- Du scheinst mich nicht zu mögen... Ich
[cdb]wünschte nur, ich wüsste den Grund dafür.
- Petra... Wärst du doch nur in dein Heimatland
[cdb]zurückgekehrt, dann bestünde für derlei
Dinge keine Notwendigkeit.
- Du bist also der angesehene Sohn von Haus
Gloucester, was? Dann wollen wir doch mal
[cdb]sehen, was in dir steckt!
- Es tut mir leid, liebste Manuela, aber heute
[cdb]kann ich mich nicht zurückhalten!
- Obgleich es mich traurig stimmt, dich auf der
Seite des Feindes zu sehen, werde ich dich
[cdb]dennoch niederstrecken.
- Ein Jammer, dass ich meine Klinge auf
[cdb]jemanden richten muss, der im Kaiserreich
[cdb]geboren und aufgezogen wurde.
- Nun zeige ich den rechten Weg eines Adligen
[cdb]auf!
- Die Pflicht ist getan.
- Ich darf hier nicht sterben!
- Ihr alle, vergebt mir... Ihr müsst tun, was ich
[cdb]nicht vermochte.
- Obgleich ich mich vorerst zurückziehe, würde
[cdb]es meinem adligen Namen schaden, mich
[cdb]vollends zu ergeben!
- Bitte übernehmt die Dinge hier für einen
[cdb]kurzen Moment.
- In dieser Situation ist Ferdinand von Aegir
[cdb]gefragt!
- Euer Feind ist nun Ferdinand, ihr Hasenfüße!
- Ich werde nicht zulassen, dass es mit solch
[cdb]einer Respektlosigkeit mir gegenüber endet!
- Meine Zeit ist erneut gekommen!
- Ich habe noch... Dinge zu erledigen... fürchte
[cdb]jedoch, ich muss mich vorerst zurückziehen...
- Schärft den Verstand und schleift die Klingen -
[cdb]unser Ziel ist der Sieg!
- Solange ich auf dem Schlachtfeld stehe, bin
[cdb]ich bereit.
- Man muss danach hungern, in der Schlacht zu
[cdb]überleben. Ist es nicht so?
- Es bringt nicht viel, bei einer Rettungsmission
[cdb]zu sterben, also sollte ich besser Vorsicht
[cdb]walten lassen.
- Nun ist Verteidigung gefragt und ich werde
[cdb]alles geben, damit sie erfolgreich ist!
- Obgleich es ärgerlich ist, haben wir keine
[cdb]andere Wahl, als uns zurückzuziehen. Alle
Truppen, zieht euch vollständig zurück!
- Wir müssen heute den Sieg erringen! Es ist
[cdb]unser Schicksal und für die Zukunft Adrestias!
- Es ist das Beste, wachsam zu bleiben.
- Gemeinsam werden wir diesen Nachteil zu
[cdb]unseren Gunsten wenden!
- Ihr könnt sagen, was immer ihr wollt - wir
[cdb]werden diejenigen sein, die siegreich
[cdb]hervorgehen!
- Wir sind jetzt Feinde und meine Feinde
[cdb]erwarten hoffentlich nicht, dass ich mich
[cdb]zurückhalte.
- Dieser Sieg bringt uns großen Dingen näher.
- Der Krieg mag weiterhin wüten, doch wollen
[cdb]wir uns über unseren heutigen Sieg freuen!
- Allem Anschein nach war das Glück auf
[cdb]meiner Seite.
- Dieser Sieg wird es uns ermöglichen, die
Zukunft zu schützen.
- Solange wir noch am Leben sind, gibt es
[cdb]immer eine nächste Chance. Ich muss
[cdb]weitermachen.
- Die Geschichte wird sich an diese große
Schlacht erinnern, genau wie sie sich an den
[cdb]finalen Sieg des Kaiserreichs erinnern wird!
- Eine vernichtende Niederlage... Meine Stärke
[cdb]ließ zu wünschen übrig.
- Wie verdrießlich, zu sehen... wie mir die
Zukunft durch die Finger rinnt...
- Ich muss diesen Schwung ausnutzen.
- Wir sind hier im Nachteil. Ich muss im Kampf
Vorsicht walten lassen.
- Wir können jetzt vorrücken. Vorwärts!
- Hier gibt es kein Durchkommen!
- Vorwärts marsch!
- Mein Wille ist der ihre!
- Stellen wir uns unseren Gegnern gemeinsam!
- Marschiert von hier aus weiter.
- Wie es scheint, ist Unterstützung vonnöten.
- Geht und leistet Hilfe!
- Dieser Ort muss beschützt werden.
- Keine Sorge. Ich habe mich selbst in diese Lage
[cdb]gebracht!
- Dürfte ich um etwas Hilfe ersuchen?
- Ich benötige Hilfe!
- Unterstützung wäre äußerst willkommen.
- Verzeihung! Bitte, ich brauche dringend Hilfe!
- Ich werde für das Kaiserreich kämpfen, selbst
[cdb]wenn ich dafür mein eigenes Leben aufs Spiel
[cdb]setzen muss!
- Das ist wahrlich ein herber Schlag für unsere
Moral.
- Hier geht es nicht darum, ob ich das tun
„kann“, sondern nur darum, dass ich es tun
„werde“!
- Überlasst das mir!
- Ihr könnt weiterhin auf mich zählen!
- Haben alle gesehen, wie herausragend ich war?
- Ich habe keine Entschuldigung für mein
Versagen.
- Nicht zu fassen, dass ausgerechnet ich einen
[cdb]solchen Fehler gemacht habe.
- Das sollte unserem Feind die Flügel stutzen!
- Das ist hoffnungslos...
- Lasst uns beginnen!
- Ein sensationeller Erfolg!
- Wir haben versagt...
- Ich hätte diese Situation vorausahnen müssen!