1. Das ist der Preis des Krieges.
  2. Man kann nicht gewinnen, indem man Feinden Gnade erweist.
  3. Ich werde über dieses Opfer hinwegkommen [cdb]und weiter voranschreiten.
  4. Meine Entschlossenheit steigt mit jedem [cdb]niedergestreckten Feind.
  5. Ich habe überlebt... Nun gut! Weiter voran!
  6. Das wird uns in der Zukunft nützen.
  7. Hier hisse ich das Banner des Kaiserreichs!
  8. Lasst uns dies zum Ruhme unserer Armee [cdb]einsetzen!
  9. Ich habe mir heute den Sieg gesichert.
  10. Obgleich dieser Kampf auf Messers Schneide [cdb]ausgetragen wurde, werde ich auch bei [cdb]unserem nächsten Treffen obsiegen, Edelgard.
  11. Dieser brüsken Strategie fehlte deine übliche Dynamik, Hubert. Doch kann ich nicht [cdb]behaupten, diese Entwicklung missfiele mir.
  12. Vergib mir, Dorothea, doch dies ist meine Pflicht als Adliger.
  13. Es ist noch nicht zu spät. Kehre in dein Heimatland zurück, Petra! Ich flehe dich an!
  14. Du hast dich deines Adelstitels als würdig [cdb]erwiesen.
  15. Dass ich eine solch holde Dame in den Staub [cdb]werfen würde... Bitte vergebt mir, Manuela.
  16. Hättest du dein Ungestüm doch in der [cdb]höheren Gesellschaft von Enbarr gezeigt...
  17. Du bist vom Weg abgekommen, Vater. Ich [cdb]habe diesen Umstand lediglich behoben.
  18. <<<EMPTY>>>
  19. Wer einem großmütigen Kaiserreich dient, [cdb]sollte sich gut überlegen, welchen Weg er [cdb]einschlägt.
  20. Na? Ist jetzt klar, was „Adel“ wirklich [cdb]bedeutet?
  21. <<<EMPTY>>>
  22. <<<EMPTY>>>
  23. <<<EMPTY>>>
  24. Auch im Angesicht eines solch vertrauten Gegners werde ich nicht nachgeben.
  25. Edelgard würde mir fürwahr zürnen, wenn ich [cdb]gegen ein solch vertrautes Gesicht verlöre.
  26. Ich werde nicht aufhören, bis die Schlacht [cdb]gewonnen ist. Das ist meine Pflicht und meine Bürde!
  27. Merkt Euch meinen Namen gut, Kameraden! Ich bin Ferdinand von Aegir!
  28. Das verheißt nichts Gutes. Ich hatte nicht [cdb]gedacht, leichtsinnig gehandelt zu haben.
  29. Vielleicht habe ich meine Grenzen erreicht... Nein! Ich kann immer noch kämpfen!
  30. Besten Dank!
  31. Der Kampf geht weiter!
  32. Vielen Dank!
  33. Und so geht der Kampf weiter!
  34. Äußerst beeindruckend! Ich werde mir daran [cdb]ein Beispiel nehmen!
  35. So ein Segen für unsere Moral!
  36. Beeindruckend! Diesem Beispiel werde ich [cdb]folgen, wohin auch immer mich das führt.
  37. Vortrefflich! Diese Taten sollten sich als [cdb]wundervoller Balsam für unsere erschöpften Geister erweisen.
  38. Du zeigst erneut deine Stärke!
  39. Du hast einen weiteren Schritt nach vorne [cdb]gemacht.
  40. Nicht übel, Hubert. Gar nicht übel.
  41. Du verfügst gleichermaßen über Schönheit [cdb]und Mut, Dorothea. Du bist wahrlich das [cdb]reinste Wunder.
  42. Das Geschick der Krieger von Brigid zu sehen, [cdb]ist eine wahre Augenweide!
  43. Du kämpfst ganz so, wie es einem Adligen [cdb]gebührt, Lorenz!
  44. Grandios, meine Prinzessin!
  45. Du hast dich großartig geschlagen und mein Vertrauen in dich ist ebenso gestiegen.
  46. Du verfügst über wahre Stärke, Constance. Es [cdb]ist nicht nötig, dass du dich ständig selbst [cdb]erniedrigst.
  47. <<<EMPTY>>>
  48. Das ist die Leistung [MFH:eines Mannes, der_einer Frau, die] ebenso [cdb]wie ich daran glaubt, dass man immer alles [cdb]geben sollte!
  49. Es freut mich, dich an vorderster Front zu [cdb]sehen, Edelgard.
  50. Außer dir kann mir niemand das Wasser [cdb]reichen, Hubert!
  51. Das hast du gut gemacht, Dorothea! Und du [cdb]bist doch auch unverletzt, oder?
  52. <<<EMPTY>>>
  53. Welch eine Leistung! Wer so etwas erreicht, [cdb]dessen Name geht gewiss in die Annalen der Geschichte ein!
  54. Solch eine Leistung sucht ihresgleichen! Der Name ihres Vollbringers wird für immer in [cdb]allen Winkeln Fódlans widerhallen!
  55. Zu sehen, wie du solch erstaunliche Leistungen erzielst, verschlägt mir wahrlich [cdb]den Atem.
  56. Du hast phänomenale Ergebnisse erzielt, doch [cdb]sei bitte vorsichtig. Es ist immer riskant, [cdb]seinen Anführer an den Frontlinien zu haben.
  57. Obgleich deine Kampfkraft erstaunlich ist, [cdb]überzeugt mich deine allgemeine Herangehensweise noch immer nicht.
  58. Deine Unermüdlichkeit hat ein Feuer in [cdb]meinem Herzen entfacht.
  59. Solch eine lebhafte Darbietung erinnert mich [cdb]an die Aufführung eines Klingentanzes, der ich [cdb]einst beiwohnte.
  60. So sieht es also aus, wenn du alles gibst! Du [cdb]hast in der Tat überaus spektakuläre Ergebnisse erzielt.
  61. Dir zu folgen, fühlt sich ziemlich gut an, Edelgard. Du bist meine Kaiserin, jetzt noch [cdb]mehr als je zuvor.
  62. Das steckt also alles in dir, Hubert. Ich kann [cdb]es kaum glauben.
  63. Du glänzt als Sängerin, selbst auf dem Schlachtfeld. Wie vortrefflich!
  64. <<<EMPTY>>>
  65. Tja, das hätte besser laufen können.
  66. Ich werde die Lücke schließen!
  67. Überlasst diesen Feind mir.
  68. Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um einen Gedanken an meinen Feind zu verschwenden.
  69. Ich kann mich nicht zurückziehen. Nicht [cdb]einmal, wenn ich derart im Nachteil bin wie [cdb]jetzt.
  70. Ich werde dieses Bollwerk erobern!
  71. Ein Adliger kennt die Bedeutung des Wortes „ergeben“ nicht!
  72. Wir dürfen nicht die Augen davor [cdb]verschließen. Es muss Hilfe entsandt werden!
  73. Die Position ist gefallen. Diese Schlacht ist [cdb]verloren.
  74. Ich bin Ferdinand von Aegir! En garde!
  75. Bei meiner Ehre, ich halte den Feind auf!
  76. Es tut mir leid, aber ich muss dem jetzt ein Ende setzen.
  77. So läuft es auf dem Schlachtfeld. Ich bitte [cdb]vielmals um Vergebung.
  78. Wenn du [MFH:mein Gegner_meine Gegnerin] bist, muss ich dafür [cdb]sorgen, dass meine Konzentration hoch und [cdb]mein Verstand scharf bleibt.
  79. Heute treffen wir aufeinander, Edelgard!
  80. Ich kann nicht sagen, was du planst, aber [cdb]wenn du vorhast, die Krallen auszufahren, [cdb]werde ich deine Herausforderung annehmen.
  81. Du scheinst mich nicht zu mögen... Ich [cdb]wünschte nur, ich wüsste den Grund dafür.
  82. Petra... Wärst du doch nur in dein Heimatland [cdb]zurückgekehrt, dann bestünde für derlei Dinge keine Notwendigkeit.
  83. Du bist also der angesehene Sohn von Haus Gloucester, was? Dann wollen wir doch mal [cdb]sehen, was in dir steckt!
  84. Es tut mir leid, liebste Manuela, aber heute [cdb]kann ich mich nicht zurückhalten!
  85. Obgleich es mich traurig stimmt, dich auf der Seite des Feindes zu sehen, werde ich dich [cdb]dennoch niederstrecken.
  86. Ein Jammer, dass ich meine Klinge auf [cdb]jemanden richten muss, der im Kaiserreich [cdb]geboren und aufgezogen wurde.
  87. Nun zeige ich den rechten Weg eines Adligen [cdb]auf!
  88. Die Pflicht ist getan.
  89. Ich darf hier nicht sterben!
  90. Ihr alle, vergebt mir... Ihr müsst tun, was ich [cdb]nicht vermochte.
  91. Obgleich ich mich vorerst zurückziehe, würde [cdb]es meinem adligen Namen schaden, mich [cdb]vollends zu ergeben!
  92. Bitte übernehmt die Dinge hier für einen [cdb]kurzen Moment.
  93. In dieser Situation ist Ferdinand von Aegir [cdb]gefragt!
  94. Euer Feind ist nun Ferdinand, ihr Hasenfüße!
  95. Ich werde nicht zulassen, dass es mit solch [cdb]einer Respektlosigkeit mir gegenüber endet!
  96. Meine Zeit ist erneut gekommen!
  97. Ich habe noch... Dinge zu erledigen... fürchte [cdb]jedoch, ich muss mich vorerst zurückziehen...
  98. Schärft den Verstand und schleift die Klingen - [cdb]unser Ziel ist der Sieg!
  99. Solange ich auf dem Schlachtfeld stehe, bin [cdb]ich bereit.
  100. Man muss danach hungern, in der Schlacht zu [cdb]überleben. Ist es nicht so?
  101. Es bringt nicht viel, bei einer Rettungsmission [cdb]zu sterben, also sollte ich besser Vorsicht [cdb]walten lassen.
  102. Nun ist Verteidigung gefragt und ich werde [cdb]alles geben, damit sie erfolgreich ist!
  103. Obgleich es ärgerlich ist, haben wir keine [cdb]andere Wahl, als uns zurückzuziehen. Alle Truppen, zieht euch vollständig zurück!
  104. Wir müssen heute den Sieg erringen! Es ist [cdb]unser Schicksal und für die Zukunft Adrestias!
  105. Es ist das Beste, wachsam zu bleiben.
  106. Gemeinsam werden wir diesen Nachteil zu [cdb]unseren Gunsten wenden!
  107. Ihr könnt sagen, was immer ihr wollt - wir [cdb]werden diejenigen sein, die siegreich [cdb]hervorgehen!
  108. Wir sind jetzt Feinde und meine Feinde [cdb]erwarten hoffentlich nicht, dass ich mich [cdb]zurückhalte.
  109. Dieser Sieg bringt uns großen Dingen näher.
  110. Der Krieg mag weiterhin wüten, doch wollen [cdb]wir uns über unseren heutigen Sieg freuen!
  111. Allem Anschein nach war das Glück auf [cdb]meiner Seite.
  112. Dieser Sieg wird es uns ermöglichen, die Zukunft zu schützen.
  113. Solange wir noch am Leben sind, gibt es [cdb]immer eine nächste Chance. Ich muss [cdb]weitermachen.
  114. Die Geschichte wird sich an diese große Schlacht erinnern, genau wie sie sich an den [cdb]finalen Sieg des Kaiserreichs erinnern wird!
  115. Eine vernichtende Niederlage... Meine Stärke [cdb]ließ zu wünschen übrig.
  116. Wie verdrießlich, zu sehen... wie mir die Zukunft durch die Finger rinnt...
  117. Ich muss diesen Schwung ausnutzen.
  118. Wir sind hier im Nachteil. Ich muss im Kampf Vorsicht walten lassen.
  119. Wir können jetzt vorrücken. Vorwärts!
  120. Hier gibt es kein Durchkommen!
  121. Vorwärts marsch!
  122. Mein Wille ist der ihre!
  123. Stellen wir uns unseren Gegnern gemeinsam!
  124. Marschiert von hier aus weiter.
  125. Wie es scheint, ist Unterstützung vonnöten.
  126. Geht und leistet Hilfe!
  127. Dieser Ort muss beschützt werden.
  128. Keine Sorge. Ich habe mich selbst in diese Lage [cdb]gebracht!
  129. Dürfte ich um etwas Hilfe ersuchen?
  130. Ich benötige Hilfe!
  131. Unterstützung wäre äußerst willkommen.
  132. Verzeihung! Bitte, ich brauche dringend Hilfe!
  133. Ich werde für das Kaiserreich kämpfen, selbst [cdb]wenn ich dafür mein eigenes Leben aufs Spiel [cdb]setzen muss!
  134. Das ist wahrlich ein herber Schlag für unsere Moral.
  135. Hier geht es nicht darum, ob ich das tun „kann“, sondern nur darum, dass ich es tun „werde“!
  136. Überlasst das mir!
  137. Ihr könnt weiterhin auf mich zählen!
  138. Haben alle gesehen, wie herausragend ich war?
  139. Ich habe keine Entschuldigung für mein Versagen.
  140. Nicht zu fassen, dass ausgerechnet ich einen [cdb]solchen Fehler gemacht habe.
  141. Das sollte unserem Feind die Flügel stutzen!
  142. Das ist hoffnungslos...
  143. Lasst uns beginnen!
  144. Ein sensationeller Erfolg!
  145. Wir haben versagt...
  146. Ich hätte diese Situation vorausahnen müssen!