- Wir sehen uns dann wohl in der Hölle.
- Sie wussten, worauf sie sich einlassen.
- Auch ich habe Dinge, für die ich kämpfe.
- Der Stärkere hat gewonnen.
- War es etwa nicht klar, dass ich mich nicht
[cdb]kampflos geschlagen gebe?
- Das ist jetzt unser. Wohin geht es als Nächstes?
- Viel zu leicht.
- Im Krieg geht es doch darum, Dinge zu
[cdb]erobern, nicht?
- Mann, gegen dich zu kämpfen, ist eine Menge
Arbeit. Hoffentlich muss ich das nie wieder
[cdb]tun.
- Ja, lass uns das nie wieder tun. Du bist
[cdb]wirklich eine zähe Gegnerin!
- Wie es aussieht, habe ich gewonnen. Moment
[cdb]mal, das habe ich? Gegen Seine Majestät?
- Du hast nicht damit gerechnet, dass ich mich
[cdb]wehre, was? Ich bin ziemlich gut, wenn ich
[cdb]will!
- Uff, du hast kaum eine Schwäche!
- Ich kann sehen, dass du viel stärker geworden
[cdb]bist, aber diesen Sieg wollte ich dir nicht
[cdb]überlassen.
- Uff... Das war schwieriger als erwartet.
- Euch kriegt man wirklich nicht so leicht klein,
Rodrigue. Diesmal habe ich gewonnen, aber
[cdb]nur gerade so.
- Puh, das war knapp! Einen Moment lang
[cdb]dachte ich wirklich, dass du mich umbringen
[cdb]wirst!
- Tut mir leid, Miklan, aber auch ich habe
[cdb]einiges zu beweisen.
- Das tut mir leid. Ich will dir nicht wehtun,
[cdb]wenn ich es vermeiden kann.
- Ich wusste, dass wir nie einer Meinung sein
[cdb]würden.
- Danke für den Übungskampf. Wiederholen
[cdb]wir das bei Gelegenheit!
- <<<EMPTY>>>
- <<<EMPTY>>>
- Ich hatte kaum eine andere Wahl. So läuft das
[cdb]eben.
- Wenn es irgendwie vermeidbar gewesen wäre,
[cdb]dass wir miteinander kämpfen, hätte ich das
[cdb]von Anfang an vermieden.
- Ich werde nur dem Namen Gautier gerecht,
[cdb]das ist alles.
- Ich sorge nur dafür, dass Faerghus sicher ist.
Nehmt es mir nicht übel.
- Ich hätte das Ganze ernster nehmen sollen...
- Ich würde es vorziehen, nicht hier zu sterben,
[cdb]aber vielleicht habe ich keine andere Wahl
[cdb]mehr...
- Mein persönlicher Schutzengel! Danke.
- Ich entschuldige mich für all die Umstände.
- Hey, dafür muss ich mich revanchieren. Ich
[cdb]dachte, mit mir ist's aus.
- Danke. Ich glaube, wir schaffen das vielleicht
[cdb]tatsächlich.
- Alle Achtung, gut gemacht!
- Tolle Leistung da draußen!
- Echt beeindruckend.
- Sogar noch stärker, als ich dachte!
- Nicht schlecht. Wirklich schade, dass du nicht
[cdb]direkt für Haus Gautier arbeitest.
- Du bist wie eine wunderschöne Blume, die auf
[cdb]dem Schlachtfeld erblüht.
- Das ist unser König! Wir folgen Euch, wohin
[cdb]auch immer Ihr geht.
- Gute Arbeit, Dedue! Du machst Seine
Majestät stolz.
- So unglaublich wie immer, Felix. Wie wäre es,
[cdb]wenn du auch meinen Teil übernimmst? Nur
Spaß!
- Du bist wirklich mit Feuereifer dabei, Ingrid.
Das bedeutet wohl, dass ich es ruhig angehen
[cdb]lassen kann.
- Du bist echt nicht ohne, Ashe. Von einem
Burschen wie dir könnte ich einiges lernen.
- Das überrascht mich ganz und gar nicht,
Vater.
- Huch, tut mir leid. Ich konnte einen Moment
[cdb]lang einfach nicht den Blick von dir wenden.
- <<<EMPTY>>>
- Du steckst einfach voller Überraschungen,
[cdb]was?
- Du bist wie eine wunderschöne Blume... Nein,
[cdb]wie die Göttin selbst, die herabgestiegen ist,
[cdb]um uns zu helfen!
- Ich erinnere mich noch daran, wie du nur ein
[cdb]kleines Kind warst, und sieh dich jetzt mal an.
- Gute Arbeit, Ashe. Ich sehe, Seine Majestät ist
[cdb]in guten Händen.
- <<<EMPTY>>>
- Diese Art Stärke kann das Blatt bei einer
Schlacht ganz allein wenden! Zum Glück zu
[cdb]unseren Gunsten.
- Das war wirklich mal ein Anblick. Danke für
[cdb]diese Vorstellung.
- So viele hast du ganz allein besiegt? Ich bin
[cdb]beeindruckt.
- Schön und tödlich, genau wie eine Rose und
[cdb]ihre Dornen. Ich glaube, ich bin verliebt!
- Ich bezweifle, dass die andere Seite jemanden
[cdb]so sehr fürchtet wie Euch.
- Das war wundervoll, Annette! Wenn du so
[cdb]kämpfst, kann ich einfach nicht den Blick von
[cdb]dir wenden.
- Ihr habt Faerghus stolz gemacht.
- Mit dir an unserer Seite kann uns niemand
[cdb]besiegen. Nein, im Ernst!
- Mit dir an unserer Seite sind wir praktisch
[cdb]nicht aufzuhalten. Das meine ich ernst!
- Gute Arbeit, Felix. Ich habe immer gewusst,
[cdb]dass du dazu fähig bist.
- Hey, vergiss nicht, auch auf Feinde hinter dir
[cdb]zu achten. Du hörst nicht auf mich, oder?
Dann muss ich dir wohl den Rücken decken.
- Ich wünschte, du wärst stattdessen ein Ritter
[cdb]für Haus Gautier.
- Das ist schwer zu verkraften...
- Wir müssen etwas unternehmen, und zwar
[cdb]schnell.
- Das wird nicht leicht.
- Ich habe schon immer gewusst, dass es bei
[cdb]einem Kampf zwischen uns albtraumhaft
[cdb]schwer für mich werden würde.
- Uff, das sieht nicht sonderlich gut aus.
- Nehmen wir das Bollwerk ein!
- Na los, wir müssen es verteidigen.
- Wenn wir dieses Bollwerk verlieren, sind wir
[cdb]erledigt!
- Das bedeutet wohl schachmatt. Es gibt nichts,
[cdb]was wir noch tun könnten.
- Bereit dafür?
- Selbst ein Kerl wie ich hat ein paar Dinge, für
[cdb]die es sich zu kämpfen lohnt.
- Du willst doch hier nicht sterben, oder? Dann
[cdb]aus dem Weg.
- Tut mir leid, aber ich habe nicht vor,
[cdb]zurückzuweichen.
- Was denn, ich bin nicht der Feind, gegen den
[cdb]du kämpfen wolltest?
- Hey, seien wir doch vernünftig. Wir wissen
[cdb]beide, dass ich keine Chance gegen Euch
[cdb]habe.
- Ich würde dich ja bitten, mir nicht zu arg
[cdb]zuzusetzen, aber dieser Blick sagt mir, dass du
[cdb]nicht darauf eingehen wirst.
- Bist du sicher, dass du das willst, Ignatz?
- Heute gibt es keine Gnade. Ich hoffe, du bist
[cdb]auf das gefasst, was kommt.
- Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit
[cdb]kommt. Gebe ich dem Schicksal die Schuld?
Oder nur meinen eigenen Entscheidungen?
- Setz mir nicht zu sehr zu, ja? Bitte?
- Wie wäre es, wenn wir das einfach einen
[cdb]kleinen, freundschaftlichen Wettstreit nennen?
- Ich bin nicht wirklich mit dem Herzen dabei,
[cdb]aber... ich muss kämpfen.
- <<<EMPTY>>>
- Nicht übel, wenn ich mich mal selbst loben
[cdb]darf. Jetzt kann ich doch aufhören, nicht
[cdb]wahr?
- Es bringt nichts, umsonst hier zu sterben. Ich
[cdb]ziehe mich besser zurück.
- Ja, das ist... alles, was ich tun kann.
- Ich habe wirklich ganz schön was
[cdb]eingesteckt... Tut mir leid, aber ich muss mich
[cdb]vorerst zurückziehen.
- Keine Sorge, ich bin gleich wieder da.
- Wie es aussieht, kann hier ein bisschen Hilfe
[cdb]gebraucht werden.
- Dieser Kampf bereitet mir keine Freude... und
[cdb]unseren Feinden wird er das auch nicht.
- So leicht wird man mich nicht los. Wenn ich
[cdb]noch stehen kann, kann ich auch noch
[cdb]kämpfen.
- Was denn, hat wirklich jemand geglaubt, ich
[cdb]bin hier schon fertig?
- Argh... Letzten Endes... konnte ich
[cdb]überhaupt nichts beschützen...
- Tut mir leid, aber ich muss unsere Feinde vom
Schlachtfeld fegen.
- Also dann, wollen wir?
- Sind alle bereit? Gehen wir!
- Ich kann unseren Verbündeten nicht einfach
[cdb]sterben lassen.
- Tatsächlich beherrsche ich die Verteidigung
[cdb]ziemlich gut, weil die anderen Kinder mich
[cdb]immer verprügeln wollten, als ich klein war.
- Wenn ich schon gejagt werde, dann
[cdb]vorzugsweise von den Damen...
- Der Rest des Krieges hängt von dieser
Schlacht ab. Zeigen wir ihnen, was wir
[cdb]können!
- Wir ziehen das gemeinsam bis zum Ende
[cdb]durch. Bleibt standhaft!
- Wir haben immer noch verschiedene
Optionen. Keine Sorge, wir werden das
[cdb]überstehen.
- Auch wir haben Dinge, für die wir kämpfen.
Tut mir echt leid, aber wir dürfen hier nicht
[cdb]verlieren.
- Das tut mir furchtbar leid, aber wir können
[cdb]euch nicht einfach gewähren lassen.
- Gut gemacht, Leute. Dieser Sieg geht an uns.
- Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um
[cdb]diesen Sieg zu genießen.
- Ich bin froh, dass wir sie retten konnten.
Solche Kämpfe hasse ich.
- Ich wette, mein Vater hätte das sogar noch
[cdb]besser hinbekommen.
- Haben wir es geschafft? Ich hätte schwören
[cdb]können, mit uns ist's aus.
- Wir... haben gewonnen. Wir haben es
[cdb]tatsächlich geschafft. Wie schön, dass ich das
[cdb]überlebt habe.
- Unser Plan ist gescheitert. Das müssen wir
[cdb]einfach akzeptieren und nach vorn blicken.
- Es tut mir leid, Euer Majestät. Ich war einfach
[cdb]nicht stark genug...
- Erhöhen wir den Druck!
- Nicht gut. Wir sind in der Defensive.
- Sehr gut, der Weg ist frei!
- Uff. Hier gibt es kein Durchkommen.
- Kommt schon, marschieren wir los!
- Überlasst die Unterstützung mir.
- Da könnte ich vielleicht helfen.
- Rückt vor.
- Geht und helft ihnen!
- Ihr müsst sie retten.
- Verteidigt diesen Ort, koste es, was es wolle.
- Ich muss einfach nur ruhig bleiben und auf
Hilfe warten.
- Genau zur rechten Zeit! Wenn es keine
Umstände machen würde, mir hier zur Hand
[cdb]zu gehen...
- Hey, ich stecke hier in der Klemme. Könnte mir
[cdb]jemand mal eben helfen?
- Könnte ich etwas Hilfe bekommen? Ich bin
[cdb]hier ziemlich im Hintertreffen.
- Wäre es möglich, mir zu helfen? Ich bin hier
[cdb]wirklich in einer misslichen Lage.
- Ich würde alles aufs Spiel setzen, um meine Freunde zu schützen!
- Uff, und was mache ich jetzt?
- Das ist laut und deutlich angekommen.
- Das werde ich schnell erledigt haben.
- Ziemlich gut, was?
- Was steht als Nächstes an? Ich warte!
- Heute ist einfach nicht mein Tag...
- Wie es aussieht, habe ich versagt. Das hätte
[cdb]ich wirklich besser durchdenken sollen...
- Puh, alles erledigt! Das sollte uns das Leben ab
[cdb]sofort ein wenig leichter machen.
- Der Plan ist gescheitert... Los, formieren wir
[cdb]uns neu.
- In Ordnung, ziehen wir es durch.
- Aaah, der süße Geschmack des Erfolgs!
- Tja, das hat nicht geklappt. Wir müssen es
[cdb]anders angehen.
- Das sollten wir unter Kontrolle kriegen, und
[cdb]zwar schnell.